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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich wünsche allen einen erfüllten. schönen und gesegneten Zweiten Neujahrstag.

Viele wünschen sich für das neue Jahr alles Liebe und Gute und Hauptsache gesund bleiben. Es ist ein schöner Wunsch, dem Anderen allem Glück des Lebens zu wüschen:
Einen guten Start in das neue Jahr, ruhige und besinnliche Tage, in allem gutes Gelingen, beste Erfolge, gute Gesundheit und Frieden mit allen Menschen.
Es gibt noch andere Werte die glücklich machen: Sich selbst wertschätzen, mit dem zufrieden sein was man hat, für alles Gute dankbar sein, seine Leidenschaft mit anderen teilen, sich selbst und allen vergeben, allen Menschen gutes wünschen, den Mitmenschen Gutes tun und Not anderer lindern wo man kann.
Der grösste Wert im Leben ist aber der Friede mit Gott, der möglich wurde durch Jesus Christus, der stellvertretend für die Schuld aller Menschen gestorben ist.
Durch den Glauben an Jesus Christus als unseren persönlichen Erlöser und Herrn, haben wir Gemeinschaft mit Gott, und durch seine Hilfe gelingt es uns auch, viele dieser guten Wünsche zu erfüllen.


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Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.

Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freund. Das folgende Gebet können dir dabei eine Hilfe sein:

«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3,23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,3). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19,10).
Ich glaube, dass du Herr Jesus Christus für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine bewussten und unbewussten Sünden (Zähle auf, was dir bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5Mose 18,10-14).
Herr Jesus Christus, ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Ich vergebe hiermit auch allen Menschen die mir Böses getan haben. (Matthäus 6,12+14). Danke, dass du mir alle meine Sünden vergeben (1Johannes 1,9) und ich jetzt befreit von aller Sünde und Schuld vor Gott bin (Kolosser 1,22).
Herr Jesus Christus komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Johannes 3,3), ganz für dich leben (2Korinther 5,15) und dir allein vertrauen (Johannes 14,6). Danke, dass du jetzt in mir lebst (Epheser 3,17) und ich in dir leben kann (Johannes 15,4-5) und das ewige Leben habe (1Johannes 5,12). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4,13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14), damit ich zu dir in dein Reich komme (1. Petrus 2,24).
Danke, Vater im Himmel bin ich jetzt dein Kind geworden, weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufgenommen habe (Johannes 1,12). Danke habe ich jetzt den Heiligen Geist bekommen (Epheser 1,13) der mich in alle Wahrheit führt (Johannes 16,13), und meinem Innern die Gewissheit gibt, dass ich ein Kind Gottes bin (Römer8,16). Amen.»
www.fitundheil.ch/gebet


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Vom Gebot seiner Lippen bin ich nicht abgewichen, ich habe die Worte seines Mundes verwahrt, mehr als meinen eigenen Vorsatz. Hiob 23,12

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-03

Beim Jahreswechsel überlegen wir uns vielleicht, was wir im neuen Jahr besser machen können. Dazu fassen wir oft sinnvolle Vorsätze: mehr Bewegung, weniger Kalorien, mehr Zahnhygiene, weniger Internetsurfen, mehr Besuche bei Senioren und Kranken, mehr Eifer im Dienst für Gott ...

Auch Hiob hatte Vorsätze, die er vermutlich eisern hielt. Aber für ihn gab es noch etwas Wichtigeres: das Wort Gottes. Um jeden Preis wollte er die göttlichen Gebote bewahren und in seinem Leben umsetzen. Das ist für uns Christen vorbildlich und richtungsweisend.

Es mag durchaus nützlich sein, die eigenen Vorsätze konsequent und zielstrebig zu realisieren. Das gilt insbesondere dann, wenn sie unser Glaubensleben betreffen. Dennoch sind unsere Vorsätze bei weitem nicht so bedeutsam wie das Wort Gottes. Sie sollen zwar unser Leben zum Guten beeinflussen. Aber sie haben keinen verbindlichen Charakter. Wir können auch einmal von unseren Vorsätzen abweichen, ohne gleich einen geistlichen Schaden zu nehmen.

Im Blick auf die Bibel dürfen wir jedoch keinerlei Zugeständnisse machen. Wie wichtig ist es, am ganzen Wort Gottes festzuhalten. Darum wollen wir den Weg, den Gott uns in der Bibel zeigt, unbeirrt weitergehen. Lasst uns in keine Richtung abweichen, auch wenn der Druck von aussen zunimmt und sich Schwierigkeiten vor uns auftürmen. Der Herr will uns in seiner Gnade die Kraft dazu schenken.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-03


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Sollte Gott etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? 4. Mose 23,19

»Wer nun auf das hört, was ich gesagt habe, und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Matthäus 7,24

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, befolge ich gerne was er in der Bibel sagt, was mich vor allem Bösen bewahrt und ich in ihm bleiben kann.
 
Barmherzig und gnädig ist der Herr, langsam zum Zorn und gross an Güte. Psalm 103,8

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-04

In der Bibel steht mehrmals, dass Gott barmherzig und gnädig ist. Ihn so zu kennen und zu erfahren, macht froh und dankbar.

Wir haben Gottes Barmherzigkeit und Gnade erlebt, als wir unsere Schuld vor Ihm erkannten und einsahen, dass wir verloren waren. Da begegnete Er uns nicht als unerbittlicher Richter, sondern zeigte uns den Weg zur Errettung. Obwohl wir für unsere Sünden seine Strafe verdienten, war Er bereit, uns zu begnadigen. Er wies uns auf seinen Sohn Jesus Christus hin, der zu unserer Rettung am Kreuz gestorben ist. Als wir den Herrn Jesus im Glauben als persönlichen Heiland annahmen, sprach Gott uns von der ganzen Schuld frei. Unbegreifliche Gnade!

Als gläubige Christen erfahren wir jeden Tag, wie barmherzig und gnädig unser Gott ist. Er weiss um alle Schwierigkeiten und sieht, was uns Mühe macht. Wie ein Vater sich über seine Kinder erbarmt, so begegnet uns Gott in seinem herzlichen Erbarmen und sorgt dafür, dass wir in den Problemen nicht versinken. Auch wenn wir versagen, gibt Er uns nicht auf, sondern bringt uns in seiner Gnade wieder zurecht. Er führt uns zum Bekenntnis des begangenen Unrechts und vergibt uns.

So wollen wir in jeder Situation bei unserem Gott Hilfe suchen: «Lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe» (Hebräer 4,16).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-04


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In deine Hände lege ich mein Leben, denn du wirst mich erlösen, Herr, du treuer Gott! Psalm 31,6

Er tritt für uns ein, daher dürfen wir voller Zuversicht und ohne Angst vor Gottes Thron kommen. Gott wird uns seine Barmherzigkeit und Gnade zuwenden, wenn wir seine Hilfe brauchen. Hebräer 4,16

Durch den Glauben an Jesus Christus, dass er auch für mich am Kreuz gestorben und auferstanden ist, habe ich Frieden mit Gott und brauch mich vor nichts zu fürchten.
 
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Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und das Gottes schützende Hand, die dich trägt, bewahrt und dir in den kommenden Lebensjahren Kraft gibt den Wege zu gehen, der dich sicher zum Ziel bringt.

Aber alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft. Jesaja 40,31

Egal was auf dich zukommt oder in welcher schwierigen Situation du dich befindest, du wirst nie so tief fallen, dass du von Gott unerreichbar bist. Jesus Christus sieht und kennt dich, weiss wie es dir geht und du kannst mit allem zu ihm kommen. Er gibt dir Kraft, richtet dich immer wieder auf, und trägt dich durch Freud und Leid, durch seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit.

Mit dem Segenslied grüsse ich dich herzlich und wünsche dir Gottes segnende Gegenwart für heut und jeden neuen Tag.
 
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