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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Depression, Schlaf-, Appetit- und Sinnlosigkeit verfolgten Lorenz Scharz. An einem Samstag lud er seine Armeewaffe, welche er im Haus hatte, und wollte abdrücken. Doch sie funktionierte nicht. Er hatte keine Erklärung dafür. Dann stieg er von seiner kleinen Dachwohnung durch eine Öffnung auf das Dach und wollte vom sechsten Stock in die Tiefe springen. Eine unsichtbare Macht hielt ihn zurück.

Zurück in seinem Zimmer, nahm Lorenz alles Geld, das er hatte, und wollte sich im Zürcher Vergnügungsleben Mut antrinken. Auf dem Weg dahin luden zwei Mädchen ihn zu einem christlichen Film ein. Obwohl seine Begeisterung sich in Grenzen hielt, sah er sich den Streifen an. Lorenz konnte mit den Inhalten nichts anfangen, doch eine Frage blieb bei ihm hängen: „Wenn du heute stirbst: Bist du bereit, Gott zu begegnen?“ Diese Frage traf ihn mitten ins Herz. Er hatte nie nach Gott gefragt. Und jetzt beschäftigte ihn die Frage: Was ist, wenn ich sterbe?

Monatelang bewegten ihn zahlreiche Lebensfragen. Ein Mann erklärte ihm im Gespräch, dass jeder bei Gott einen Neuanfang bekommen kann, wenn er es will, selbst ein Verbrecher. Darauf meinte Lorenz: Wenn du mir einen Menschen zeigen kannst, der schlimmer war als ich, und dennoch die Gnade Gottes erfuhr, dann bin ich bereit, eine christliche Veranstaltung zu besuchen“.

Lorenz wurde zu einem Vortrag eingeladen. Den hielt ein ehemaliger Schwerverbrecher, Bandenführer und Gotteslästerer. Der erzählte von seiner Hinwendung zu Jesus und seiner Veränderung durch Jesus. Genau so machte es an diesem Abend auch Lorenz Schwarz.

Gemeinsam mit seiner Frau Andrea verkündigt heute Lorenz Schwarz und die rettende Botschaft von Jesus Christus.
 
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Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben. Galater 2,21

Der Brief an die Galater wurde von dem Apostel Paulus geschrieben. Empfänger sind Christen, denen er kurz zuvor - auf seiner ersten Missionsreise in den südlichen Teil der heutigen Türkei - das Evangelium des Heils gebracht hat.

Paulus schreibt den Brief mit einem aufgewühlten Herzen. Denn er befürchtet, dass die Empfänger sich von der Botschaft, die er gepredigt hatte, abwenden. „Falsche Brüder“ (Kap. 2,4) haben die Galater gelehrt, dass sie nicht nur an Jesus Christus glauben, sondern auch das Gesetz halten müssten. Erst dann wären sie vollwertige Christen. Damit aber würde sich die Erlösung nicht länger auf die Gnade Gottes gründen, sondern auf die eigene Leistung.

Bei seiner Argumentation beruft Paulus sich auch auf den Patriarchen Abraham, der Gott geglaubt hatte und deshalb von Ihm für gerecht erklärt wurde. Allerdings kannte er zu diesem Zeitpunkt weder das Gebot, alle männlichen Kinder beschneiden zu lassen (als Zeichen des Bundes zwischen Gott und dem Volk Israel), noch das Gesetz (das Gott erst Jahrhunderte später gab). Abraham wurde also allein durch den Glauben gerechtgesprochen. Paulus schlussfolgert daher: Nichts anderes rettet euch Galater! - Und nichts anderes uns Christen im 21. Jahrhundert!

Er schreibt: „Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig“ (so wie ihr Galater, die ihr zu der Gnade noch das Gesetz und Werke und Taten hinzufügt); „denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt“ (wenn also Riten, Gebote und „gute Werke“ retten können), „dann ist Christus umsonst gestorben.“ Was für eine Vorstellung! Es gilt: Allein aus Gnade - allein durch den Glauben! Nichts können und dürfen Christen dem, was Jesus Christus getan und bewirkt hat, hinzufügen. Damals nicht - und auch heute nicht!

Mehr unter www.gute-saat.de


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Wir trinken morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafen gehen 2dl laufwarmes Wasser mit 1/2 Kaffee-Löffel Natriumhydrogencarbonat (Natron) was uns sehr gut tut.

Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) auch Natron genant, wird aus natürlichem Salz gewonnen, bei dem man das Chlor gegen Karbonat austauscht. Es bindet und neutralisiert alle Säuren und bewirkt einen ausgeglichen Säuren-Basen-Haushalt und hilf gegen Sodbrennen, Übersäuerung, Nierensuffizienz, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Halsentzündungen, Osteoporose, Gelenkschmerzen, geschwollene, schwere, müde Beine und belegte Zunge.

Schulmedizinische Forscher entdeckten, dass Natriumhydrogencarbonat Krebstumore aufweicht und den Heilungsverlauf verbessert. Bei einem ausgeglichen Säuren-Basen-Haushalt werden Vitalstoffe (Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Fettsäuren und Spurenelemente) optimal aufgenommen, was die Wirkung der Vitalstoffe um ein mehrfaches verbessert.

Ein Vollbad mit 100g Natriumhydrogencarbonat ist entsäuernd, wohltuend, entschlackend, durchblutungsfördernd und macht eine samtweiche Haut und hilft gegen Hornhaut oder rissige Füße. Die Haut braucht nach dem Natriumhydrogencarbonat-Bad nicht eingecremt werden - sie fettet von allein schnell nach.

Viele nehmen 1 Gramm (1/2 Teelöffel) in 2dl Leitungswasser und trinken es ca. 30 Minuten vor, oder nach jeder Mahlzeiten.

Natriumhydrogencarbonat eine Stunde vor CDL Anwendung und eine Stunde danach, greifen Krebszellen und Tuomore an, und zerstören sie durch den pH-Wert und durch den intensiven Sauerstoff von CDL zufuhr.

Weitere Tipps unter Zellvitalstoffe.ch

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Ehre deinen Vater und deine Mutter, dann wirst du lange in dem Land leben, das ich, der Herr, dein Gott, dir gebe. 2. Mose 20,12

Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat. Auf diese Weise wird Gott geehrt. Römer 15,7

Weil Jesus Christus mich angenommen hat, als ich ihn annahm als meinen Erlöse und Herrn, und mir alles Schuld vergeben hat, so will ich auch allen Menschen alle Schuld vergeben.
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Weil du es versprochen hast und weil du es so wolltest, hast du all dies Große getan und hast es mich erkennen lassen. 2. Samuel 7,21

Gehört ihr aber zu Christus, dann seid auch ihr Nachkommen von Abraham. Als seine Erben bekommt ihr alles, was Gott ihm zugesagt hat. Galater 3,29

Mein Reichtum ist nicht mein Besitz oder mein Geld, allein Gottes Führung und seine Herrlichkeit die ich einmal erben werden, weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
Ich habe den ganzen Tag meine Hände ausgebreitet zu einem widerspenstigen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken auf dem Weg geht, der nicht gut ist. Jesaja 65,2

Es war zur Zeit der Pferdekutschen. Eine reiche schottische Lady war mit ihrer Tochter, ihrem einzigen Kind, in die Stadt gefahren. Vor einem Laden überließ sie ihr die Zügel der Pferde und ging einkaufen. Plötzlich scheuten die Pferde und gingen durch. Sie galoppierten durch die Stadt, dann die Landstraße entlang. In einem nahen Steinbruch sah ein Arbeiter die aufgescheuchten Pferde und erkannte die gefährliche Situation. Er warf sich ihnen entgegen, wurde niedergerissen und mitgeschliffen. Er war lebensgefährlich verletzt - aber die Pferde standen und das Kind war gerettet.

Der Mann wurde in ein nahes Haus gebracht. Später kam die Mutter aus der Stadt, hörte, was passiert war, schloss voll Freude ihr Kind in die Arme - und bestieg ihre Kutsche und fuhr nach Hause. Drinnen im Haus dagegen wachte der Sterbende von Zeit zu Zeit aus seiner Bewusstlosigkeit auf. Immer wieder fragte er: „Kommt die Lady nicht?“ Am Abend starb er. Er hatte sein Leben riskiert und auf ein Wort des Dankes gewartet. Doch umsonst.

Auch für Sie und mich ist einer gekommen. Er hat den Himmel verlassen und sein Leben eingesetzt. Er hat alles gegeben. Warum? Weil Er Sie und mich vor dem ewigen Tod retten wollte. Nun wartet Er. Muss Er vielleicht auch klagen: „Warum kommt denn keiner? Ich habe meine Hände ausgebreitet - doch da ist keiner, der erkennt, was ich getan habe, der sich zu mir wendet, zu mir kommt, der mir dankt“?

Jesus Christus hat „sich selbst hingegeben“ (Galater 2,20). Ist Ihnen bewusst, dass Er es auch für Sie getan hat? Wollen Sie Ihm nicht für seine Liebe danken?

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Am Anfang war das Wort; das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Der, der das Wort ist, war am Anfang bei Gott. Johannes 1,1-2

Im vorherrschenden Wissenschaftsparadigma wird davon ausgegangen, dass ein imaginärer Urknall die »Geburt« des Universums auslöste. Ich vertraue jedoch dem Wort Gottes, der Bibel. Diese beginnt mit der Feststellung: »Und Gott sprach: Es werde ...« (1. Mose 1,3). Und der Sohn Gottes, den Gott vor rund 2000 Jahren zu uns sandte und durch den er zu uns redete, wird sogar als das »Wort Gottes« in Person bezeichnet (siehe Tagesvers).

Gott stellt sich uns also als Gott vor, der spricht und durch sein bloßes Wort Materie aus dem Nichts entstehen ließ. In der Natur können wir etwas vom Wesen dieses Gottes erkennen. An der kunstvollen Gestaltung der Lebewesen sehen wir zum Beispiel seine Liebe zum Detail und seine Kreativität. Jede einzelne Zelle ist so erstaunlich komplex und präzise konstruiert, dass es mir höchst unvernünftig erscheint zu glauben, das Leben hätte sich planlos und zufällig von selbst entwickelt.

Gott spricht. Aber nicht nur in der Natur, sondern auch in seinem Wort, der Bibel. Dort hat er uns seinen Plan für diese Welt mitgeteilt. Jede Information, die wir benötigen, um ihm zu begegnen, finden wir dort aufgeschrieben. Wir wunderbar ist es doch, dass wir einen Gott haben, der sich uns in Liebe zuwendet, für den wir wertvoll sind, der mit uns in Beziehung treten will! Viele Menschen ziehen es jedoch vor, »stummen Götzen« zu dienen. Sie wollen Gottes Reden nicht hören und bleiben lieber im nebulösen Ungewissen, als sich ihrem Schöpfer zu öffnen. Sie meiden gewisse Themen, z. B. die Frage, was nach dem Tod kommt oder was der Sinn ihres Lebens ist. Dabei ist Gottes Reden klar und deutlich. Er liebt uns und bietet uns durch seinen Sohn Erlösung an. Und er wartet darauf, dass wir ihm eine Antwort geben.

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Und als Jesus die Volksmenge wieder herzugerufen hatte, sprach er zu ihnen: Hört mich alle und versteht! Es gibt nichts, was von außerhalb des Menschen in ihn eingeht, das ihn verunreinigen kann, sondern was von dem Menschen ausgeht, ist es, was den Menschen verunreinigt. Wenn jemand Ohren hat, zu hören, der höre! Markus 7,14–16

Menschliche Überlieferungen stehen bei den Juden hoch im Kurs. So auch das Händewaschen vor dem Essen, das nicht eine hygienische Handlung ist, sondern eine religiöse. Diese und ähnliche Gebote werden von den Führern des Volkes streng überwacht. Jede Abweichung wird als Sünde bzw. Verunreinigung angesehen. Doch was in den Augen Gottes wirklich Sünde ist und die Seele des Menschen befleckt, macht Jesus im Folgenden deutlich.

Die Zuhörer Jesu werden sich gewundert haben: Durch die Aufnahme von Speisen kann sich niemand moralisch verunreinigen? Hat Gott den Israeliten denn nicht Speisevorschriften gegeben, die sie zu beachten haben? (Vgl. 3. Mose 11) Richtig. Darin wird klar zwischen reinen und unreinen Tieren unterschieden, und nur die reinen Tiere durften gegessen werden. Doch die Führer des Volkes konzentrieren sich offensichtlich nur auf die rituellen Vorschriften, die im Lauf der Zeit erweitert worden sind, so dass nur noch das Äußere im Blickpunkt ist. Und gerade das hat Gott nicht beabsichtigt, denn Er hat „Gefallen an der Wahrheit im Innern“ (Psalm 51,8).

Der Herr macht deutlich, dass das Problem nicht bei den Speisen liegt, sondern beim Menschen - in ihm steckt das Böse. Deshalb liegt der Ausgangspunkt jeglicher geistlichen Verunreinigung in dem, was aus uns Menschen hervorkommt. Durch uns ist die Sünde in der Welt - nicht umgekehrt! Und weil dies gern bestritten wird, legt der Herr besonderen Wert darauf, dass wir seine Worte aufnehmen und beherzigen.

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Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als die Engel, ja, mit Ruhm und Ehre hast du ihn gekrönt. Psalm 8,6

Jesus Christus hat uns in seiner göttlichen Macht alles geschenkt, was wir brauchen, um so zu leben, wie es ihm gefällt. Denn wir haben ihn kennen gelernt; er hat uns durch seine Kraft und Herrlichkeit zu einem neuen Leben berufen. 2. Petrus 1,3

Erst nachdem ich mich entschieden habe Jesus Christus den Retter der Welt als meinen Erlösre und Herrn anzunehmen, wurde ich zufrieden mit allem was ich bin und habe.
 
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