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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter.
Durch ihn sind alle Dinge geschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde,
die sichtbaren und die unsichtbaren ... und alle Dinge bestehen durch ihn. Jesaja 9,5; Kolosser 1,16.17

Bei Naturkatastrophen versuchen Wissenschaftler manchmal, das Ausmaß der Katastrophe in Zahlen zu beschreiben. So drückt man die Stärke eines Erdbebens mit einem Wert auf der sogenannten Richterskala aus. Dabei ist ein Beben mit dem Wert 4 bereits doppelt so stark wie eines mit dem Wert 3.

Es gibt auch Modelle, mit deren Hilfe man rechnerisch zu ermitteln versucht, welche Kraft bei solchen Katastrophen freigesetzt wird. Berechnungen ergaben, dass manche Tsunamis eine Kraft entfalten, die ausreicht, um für den Bruchteil einer Sekunde den Neigungswinkel zu verändern, in dem sich die Erde um die eigene Achse dreht. Eine solche dauerhafte Veränderung würde große Teile des Lebensraumes der Menschen auf der Erde zerstören.

Doch egal, wie groß die errechnete Kraft auch sein mag und ob sie tatsächlich solche Auswirkungen hat: Niemals wird sie größer sein als die Kraft dessen, der die Schöpfung ins Dasein gerufen hat. Der Sohn Gottes ist der, durch den und für den alles geschaffen wurde. Er wurde Mensch und kam als kleines Kind auf die Erde. Und auf seiner Schulter ruht die Herrschaft über das für Menschen unvorstellbar große Universum. Seine Kraft kann mit keinem von Menschen erdachten Rechenmodell ermittelt werden - sie übersteigt alles.

Wie sollte der Sohn Gottes über irgendetwas, was im Weltall oder auf der Erde geschieht, die Kontrolle verlieren, wo doch alle Dinge durch Ihn bestehen?

Mehr unter www.gute-saat.de


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Gott als wunderbarer Schöpfung hat jedes Tier einzigartig gemacht. Wie zum Beispiel der männliche Gelbhosenpipra
Er bezirzt die Damen nicht nur mit seiner farbstarken Fashion, sondern legt auch noch erstklassige Momente aufs Parkett.
 
Jesus sprach: Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden. Johannes 10,9

Ein berühmter Rechtsanwalt, der manchen Prozess gewonnen hatte, sagte oft: «Es gibt wohl immer eine kleine Hintertür. Die Kunst ist es nur, sie zu finden.» Auf seinem Sterbebett griff er zur Bibel, nachdem er ein Leben lang über Gott und sein Wort gespottet hatte. Nun suchte er ein Hintertürchen, fand aber keins. Er starb ohne Vergebung seiner Sünden und ohne Hoffnung für die Ewigkeit.

Zum Himmel gibt es keine Hintertür. Da ist nur ein Rettungsplan Gottes für Sünder. Allein durch den Glauben an den Erlöser und mit dem Bekenntnis seiner Schuld bekommt der Mensch die göttliche Vergebung. Das macht uns die Bibel eindeutig klar.

Er muss zugeben, dass er vor Gott schuldig ist. «Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes» (Römer 3,23).
Er muss erkennen, dass er sich selbst nicht erlösen kann. «Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme» (Epheser 2,8.9).
Er muss einsehen, dass nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, ihn retten kann. «Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel ..., in dem wir errettet werden müssen» (Apostelgeschichte 4,12).
Zugleich ist für die ewige Errettung nichts anderes nötig, als an den Herrn Jesus und sein Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha zu glauben.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-08-13
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Karl Hartner ist Arzt und erklärt hier die Bedeutung des Glutathions in Bezug auf Entgiftung, Antioxidation, Immunsystem und Zellerneuerung.

Die Glutathion-Systeme im menschlichen Körper sind elementar wichtig für die Gesundheit. Und werden häufig unterschätzt. Oder von der medizinischen Gemeinschaft nicht erkannt oder falsch bewertet. Schau Dir dieses Video an
und entscheide selbst, ob Du mehr für Deine Gesundheit tun möchtest.
 
Singt dem Herrn ein neues Lied, singt dem Herrn, alle Bewohner der Erde! Psalm 96,1

»Gepriesen sei der König, der im Auftrag des Herrn kommt! Gott hat Frieden mit uns geschlossen. Lob und Ehre sei Gott hoch im Himmel!« Lukas 19,38

Durch den Glauben an Gottes Wort und die Entscheidung mit Jesusallein.ch zu leben als meinen Erlösre und Herrn, habe ich Frieden mit Gott und allen Menschen.
 
Jesus sprach: Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden. Johannes 10,9

Ein berühmter Rechtsanwalt, der manchen Prozess gewonnen hatte, sagte oft: «Es gibt wohl immer eine kleine Hintertür. Die Kunst ist es nur, sie zu finden.» Auf seinem Sterbebett griff er zur Bibel, nachdem er ein Leben lang über Gott und sein Wort gespottet hatte. Nun suchte er ein Hintertürchen, fand aber keins. Er starb ohne Vergebung seiner Sünden und ohne Hoffnung für die Ewigkeit.

Zum Himmel gibt es keine Hintertür. Da ist nur ein Rettungsplan Gottes für Sünder. Allein durch den Glauben an den Erlöser und mit dem Bekenntnis seiner Schuld bekommt der Mensch die göttliche Vergebung. Das macht uns die Bibel eindeutig klar.

Er muss zugeben, dass er vor Gott schuldig ist. «Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes» (Römer 3,23).
Er muss erkennen, dass er sich selbst nicht erlösen kann. «Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme» (Epheser 2,8.9).
Er muss einsehen, dass nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, ihn retten kann. «Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel ..., in dem wir errettet werden müssen» (Apostelgeschichte 4,12).
Zugleich ist für die ewige Errettung nichts anderes nötig, als an den Herrn Jesus und sein Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha zu glauben.

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Anhang anzeigen 5904
Wer hier eintritt wird mir eine Ehre erweisen,wer nicht,ein Vergnügen,...
Zitat
 
Der HERR, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen. 5. Mose 2,7

Darum heißt es: »Stärkt die kraftlosen Hände! Lasst die zitternden Knie wieder fest werden!« Hebräer 12,12

Mit dem Trost wo mich mein Erlöser und Herr Jesus Christus getröstet hat, kann ich meine Mitmenschen trösten und ermutigen.
 
„Deine Gebete… sind hinaufgestiegen zum Gedächtnis vor Gott.“ Apostelgeschichte 10,4

Hast du dich je gefragt, wohin deine Gebete gehen? Die Antwort lautet „zum Gedenken vor Gott“. Beachte, dass sie „vor“ Ihm sind. Sie sind in seinen Händen und in seinen Gedanken. Als Kornelius betete, veränderte Gott nicht nur seine Umstände, er veränderte die Geschichte: Zum ersten Mal hörten Heiden das Evangelium und wurden Teil vom Reich Gottes. Wie lange hatte Kornelius gebetet? Das wissen wir nicht; die Bibel nennt ihn einfach „fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus, der dem Volk viele Almosen gab und allezeit zu Gott betete“ (Apg 10,2).

Das Gebet war für Kornelius kein Notruf, sondern er betete „allezeit zu Gott.“ Er führte einen Lebensstil des Gebets. Das Wort „Gedenken“ bedeutet, dass Gott sich daran erinnert, was du betest. Das Gebet ist wie das Einzahlen von Geld auf ein Konto. Vielleicht hebst du es heute nicht ab, aber es ist da, wenn du es brauchst. Verstricke dich nicht in religiöse Rituale. Du kannst überall, zu jeder Zeit und über alles beten, und Gott wird dich hören. „Morgens, mittags und abends bete ich laut in meiner Not, und der Herr hört meine Stimme“ (Ps 55,18).

Wenn dir das Benzin auf der Autobahn ausgeht, kannst du nicht dem Auto die Schuld geben. Du hast dich mit anderen Dingen beschäftigt und das Wichtigste vernachlässigt. Das Gebet macht uns Gott bewusst, hält die Verbindung zu Gott aufrecht und bringt uns in die Lage, von Gott zu erhalten, was wir brauchen. Bete also weiter, denn deine Gebete steigen auf „zum Gedenken vor Gott“.

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Was beklagt sich der lebende Mensch? Über seine Sünden beklage sich der Mann! Klagelieder 3,39

Bei einer Umfrage wurde ermittelt, welche Gesellschaftsspiele in Deutschland am beliebtesten sind. Dazu zählte auch das Spiel Mensch ärgere dich nicht. Dabei gaben rund 39 Prozent der Befragten an, sich schon einmal so sehr bei einem Spiel geärgert zu haben, dass sie es abgebrochen haben.

Wem es beim Spielen gelingt, einen Stein ans Ziel zu bringen, der freut sich. Wer aber „rausgeworfen“ wird, der ärgert sich schon einmal: „Warum musste der Mitspieler diesen Spielzug wählen? Nun muss ich wieder von vorne anfangen!“

Kennen Sie das auch? Wie schnell ärgern oder beklagen wir uns über Kleinigkeiten im Leben. Verurteilen Dinge bei anderen - die wir aber selbst genauso tun. Messen also mit zweierlei Maß. So ein harmloses Gesellschaftsspiel wie Mensch ärgere dich nicht kann dazu manches ans Licht bringen. Vielleicht spiegelt es sogar meine Lebensstrategie wider: auf Kosten anderer das eigene Fortkommen sichern, sich aber zugleich über Menschen aufregen, die dafür hinderlich sind.

Unser Tagesvers deckt diese Heuchelei auf: Sich über andere beklagen? Nein, zuerst das eigene Fehlverhalten einsehen und bedauern! Der folgende Bibelvers lautet übrigens: „Prüfen und erforschen wir unsere Wege, und lasst uns zu dem Herrn umkehren!“

Die Betonung liegt hier auf den eigenen Sünden und Wegen. Hinzu kommt, dass ich meine Sünden und meine Wege vor Gott prüfe und, wenn nötig, vor Ihm bekenne. Erforschen wir also unsere Wege, machen wir uns unsere kleinen oder großen Sünden bewusst - und kehren dann um zu dem lebendigen Gott. Er vergibt uns gern!

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Ich bin der Herr, euer Gott. Aus Ägypten habe ich euch befreit, denn ich wollte nicht, dass ihr dort noch länger Sklaven seid. Das harte Joch, das dort auf euch lastete, habe ich zerbrochen. Aufrecht und frei dürft ihr nun gehen!« 3. Mose 26,13

Ich nenne euch nicht mehr Diener; denn einem Diener sagt der Herr nicht, was er vorhat. Ihr aber seid meine Freunde; denn ich habe euch alles anvertraut, was ich vom Vater gehört habe. Johannes 15,15

Jesus als den Schöpfer des ganzen Universums will mir nicht nur mein Herr und mein Gott sein, sonder auch mein Freund, wenn ich ihn annehme als meinen Erlöser und Herrn.
 
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