LichtderWelt
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Freund, wie bist du hier hereingekommen, da du kein Hochzeitskleid anhast? Matthäus 22,12
Zu einem Dorffest darf jeder kommen; zu meiner Geburtstagsfeier kommen Freunde und Nachbarn; zu meiner Hochzeit jedoch habe ich die Gäste persönlich eingeladen. Und wenn der Bundespräsident eine Feier ausrichtet, werden die Gäste sehr sorgfältig ausgewählt. Jedes Mal kann der Gastgeber festlegen, wie die Gäste gekleidet sein sollen. Dieses Recht greift Jesus auf, wenn Er das Gleichnis von einem König erzählt, der die Hochzeit seines Sohnes ausrichtet.
Das Besondere an diesem Hochzeitsfest: Es werden nicht nur einige wenige ausgewählt, sondern eingeladen ist jeder, der die Einladung zur Hochzeit hört. Diese gewaltige Einladung ist ein Bild für das Evangelium Gottes, das alle Menschen einlädt. Der Himmel steht offen für jeden, der will. Niemand ist ausgegrenzt, weil er zu schlecht oder unpassend wäre.
Allerdings gibt es eine Bedingung: Jeder muss so „gekleidet“ sein, dass er passend ist für den Himmel. Im übertragenen Sinn: Mit einem „Kleid“, das von Sünde und Eigenwillen beschmutzt ist, ist niemand passend für den Himmel. Das Gewaltige: Gott selbst stellt das angemessene Kleid zu Verfügung, denn wir selbst könnten so ein Kleid nirgendwo kaufen! Wie erhalten wir dieses Kleid? Wenn wir unsere Sünden bekennen und an den Herrn Jesus als Retter glauben, wäscht Gott unsere Sünden ab und wir erhalten sozusagen ein neues sauberes „Kleid“, so dass wir für die Herrlichkeit des Himmels passend gekleidet sind.
Kommet, alles ist bereit!
Kommt gelad‘ne Gäste!
Schmückt euch mit dem Ehrenkleid
zu dem Hochzeitsfeste!
Seine Mahlzeit ist bereitet,
freundlich winkt der Herr euch zu:
Seid willkommen, seid willkommen!
Bei mir finden alle Ruh! (E. Hug)
Mehr unter www.gute-saat.de
Zu einem Dorffest darf jeder kommen; zu meiner Geburtstagsfeier kommen Freunde und Nachbarn; zu meiner Hochzeit jedoch habe ich die Gäste persönlich eingeladen. Und wenn der Bundespräsident eine Feier ausrichtet, werden die Gäste sehr sorgfältig ausgewählt. Jedes Mal kann der Gastgeber festlegen, wie die Gäste gekleidet sein sollen. Dieses Recht greift Jesus auf, wenn Er das Gleichnis von einem König erzählt, der die Hochzeit seines Sohnes ausrichtet.
Das Besondere an diesem Hochzeitsfest: Es werden nicht nur einige wenige ausgewählt, sondern eingeladen ist jeder, der die Einladung zur Hochzeit hört. Diese gewaltige Einladung ist ein Bild für das Evangelium Gottes, das alle Menschen einlädt. Der Himmel steht offen für jeden, der will. Niemand ist ausgegrenzt, weil er zu schlecht oder unpassend wäre.
Allerdings gibt es eine Bedingung: Jeder muss so „gekleidet“ sein, dass er passend ist für den Himmel. Im übertragenen Sinn: Mit einem „Kleid“, das von Sünde und Eigenwillen beschmutzt ist, ist niemand passend für den Himmel. Das Gewaltige: Gott selbst stellt das angemessene Kleid zu Verfügung, denn wir selbst könnten so ein Kleid nirgendwo kaufen! Wie erhalten wir dieses Kleid? Wenn wir unsere Sünden bekennen und an den Herrn Jesus als Retter glauben, wäscht Gott unsere Sünden ab und wir erhalten sozusagen ein neues sauberes „Kleid“, so dass wir für die Herrlichkeit des Himmels passend gekleidet sind.
Kommet, alles ist bereit!
Kommt gelad‘ne Gäste!
Schmückt euch mit dem Ehrenkleid
zu dem Hochzeitsfeste!
Seine Mahlzeit ist bereitet,
freundlich winkt der Herr euch zu:
Seid willkommen, seid willkommen!
Bei mir finden alle Ruh! (E. Hug)
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