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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

„Der Dieb hat nur ein Ziel: Er will stehlen, töten und zerstören.“ Johannes 10,10

Warum enden 50% aller Ehen, auch christliche Ehen, in Scheidung? Jesus erklärt: „Der Dieb…will stehlen, töten und zerstören. Ich aber bin gekommen, damit die Menschen das Leben haben, und das im Überfluss!“ (Joh 10,10 DBU). Gott vollzog die erste Hochzeitszeremonie zwischen Adam und Eva im Garten Eden. Kaum hatten die Flitterwochen begonnen, trat Satan auf den Plan und attackierte sie, was Schamgefühle und Trennung von Gott auslöste. Später, als Satan den Patriarchen Hiob nicht durch Geschwüre, Bankrott und Trauer besiegen konnte, griff er ihn durch seine Frau an. Deine Ehe ist ein Hauptziel Satans, vergiss das nie. Wie kannst du sie schützen?

(1) Kenne die Erwartungen deines Partners. Oder sind sie erst durch Konflikt sichtbar geworden? Enttäuschung zeigt sich oft als Zorn.

(2) Mache dich mit der Familiengeschichte deines Ehepartners vertraut. In vielerlei Hinsicht sind wir ein Produkt des Umfelds, in dem wir aufgewachsen sind. Wir bauen mit den Werkzeugen und kämpfen mit den Waffen, die uns unsere Eltern mitgegeben haben. Erinnerungen an elterlichen Zorn, Missbrauch in der Kindheit und Familienstreitigkeiten beeinflussen, wie wir später in der Ehe reagieren.

(3) Beginne, für deinen Partner zu beten. Besser noch – beginnt, miteinander zu beten. Jesus sagte: „Was auch immer zwei von euch auf Erden einmütig erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Matthäus 18,19-20).
Schütze also deine Ehe – sie ist ein Hauptziel Satans.

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Was er abreißt, wird nie wieder aufgebaut, und wenn er einen Menschen einschließt, kann keiner ihn befreien. Hiob 12,14

»Wenn ich kann?«, fragte Jesus zurück. »Alles ist möglich, wenn du mir vertraust.« Verzweifelt rief der Mann: »Ich vertraue dir ja – hilf mir doch, meinen Unglauben zu überwinden!« Markus 9,23-24

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, hilft er mir in allem ihm zu vertrauen, wenn ich ihn darum bitte.
 
Sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen. 2. Mose 12,13

Das Volk Israel ist in Ägypten versklavt. Gott verspricht ihnen, sie zu befreien - doch der Pharao will seine billigen Arbeitskräfte nicht verlieren. Gott schickt verschiedene Plagen und kündigt dann als letztes Gericht an: „Alle Erstgeburt im Land Ägypten soll sterben“ (Kap. 11,5). Kein Erstgeborener ist ausgenommen, jeder ist betroffen. Doch es gibt einen Ausweg: das Blut eines Lammes.

Gott befiehlt den Israeliten, ein makelloses Lamm zu schlachten und das Blut an den Türsturz und die beiden Türpfosten ihrer Häuser zu streichen. Er verspricht ihnen: „Sehe ich das Blut, so werde ich vorübergehen.“ Und so geschieht es. Die Häuser, die unter dem Schutz des Blutes stehen, werden verschont, als alle anderen das Todesurteil trifft: „Es entstand ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, worin nicht ein Toter war“ (Kap. 12,30).

Das Blut machte den Unterschied. Egal, ob das Haus groß oder klein war, ob die Bewohner gebildet oder ungebildet, jung oder alt, angesehen oder verachtet waren; entscheidend war, ob sie unter dem Schutz des Blutes standen. Wichtig war dabei nicht, ob sie das Blut sahen, sondern ob Gott es sah, oder was sie von der Schutzmaßnahme hielten, sondern wie Gott darüber dachte.

Derjenige, der dem Wort Gottes vertraute, strich das Blut eines Lammes an Türsturz und Türpfosten und blieb in seinem Haus bis zum Morgen. Er verließ sich darauf, dass das Blut ihn schützte, denn Gott hatte gesagt: „Sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen.“

Das Lamm weist auf Jesus, das Lamm Gottes hin, und das vergossene Blut auf seinen Tod. Wer heute Zuflucht zu dem Blut nimmt, das am Kreuz Sühnung getan hat, der ist sicher, absolut sicher.

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Aber wer sein Recht nicht durchsetzen kann, den hat Gott nicht vergessen. Seine Hoffnung wird sich erfüllen, auch wenn es zunächst nicht so scheint. Psalm 9,19

Jesus blickte seine Jünger an und sagte: »Glücklich seid ihr Armen, denn euch gehört Gottes Reich. Lukas 6,20

Ich bin gerne Arm in den Augen der Welt, dafür aber ein Jünger von Jesus der mir Gottes Reich schenkt, wenn ich ihm treu bleibe bis an mein Lebensende. fitundheil.ch/treu
 
5 Gründe wieso du von Kaffee auf Matcha wechseln solltest:

1. Kein Energie-Absturz
Matcha gibt dir Energie, die länger anhält, ohne dass du danach total müde wirst (kein Nachmittags-Tief). Das liegt am besonderen Koffein der Grüntee-Pflanze. Du wirst dich den ganzen Tag über fitter fühlen.

2. Bessere Konzentration
Matcha hilft dir, dich besser zu konzentrieren und produktiver zu sein. Im Gegensatz zu Kaffee, der Nervosität und Blutdruckanstiege verursachen kann, sorgt Matcha für ein ruhigeres, konzentrierteres Gefühl.

3. Antioxidantien-Schub
Im Vergleich zu Kaffee und sogar normalem Grüntee hat Matcha 10x mehr Antioxidantien. Das liegt daran, dass man das ganze, pulverisierte Grünteeblatt trinkt.

4. Alkalische Energie
Kaffee ist sehr säurehaltig, was viele Nebenwirkungen haben kann: Er kann die Zähne angreifen, den Magen reizen und sogar den Körper übersäuern. Matcha ist sehr alkalisch und enthält sogar Präbiotika, welche die Verdauung unterstützen.

5. Besserer Schlaf
Das Koffein des Kaffees kann dich nachts wach halten, vor allem, wenn du am Nachmittag einen weiteren Kaffee trinken musst, um dich vom Energieeinbruch zu erholen. Matcha hat ein ausgewogenes, langsam freigesetztes Koffein, das dich nicht beim Einschlafen stört.

Bist du bereit, statt Kaffee Match zu geniessen?

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Der Herr ist auf meiner Seite, ich brauche mich vor nichts und niemandem zu fürchten. Was kann ein Mensch mir schon antun? Psalm 118,6

Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod? Römer 8,35

Danke, lieber Herr Jesus Christus, das deine Liebe mir immer gilt, und du mich in allen Schwierigkeiten hilft dir treu zu bleiben bis an mein Lebensende.
 
Erwählen wir für uns, was recht, erkennen wir unter uns, was gut ist! Hiob 34,4

Unser Leben liegt in Gottes Hand. Deshalb weiss Er am besten, was gut für uns ist. Wir haben manchmal andere Vorstellungen davon. Damit wir in diesem Punkt mit Ihm übereinstimmen, führt Er uns durch Unterweisung in der Bibel und durch persönliche Erfahrung dazu, das wirklich Gute zu erkennen.

«Es ist gut für einen Mann, dass er das Joch in seiner Jugend trage» (Klagelieder 3,27). Manchmal meinen wir, eine sorglose Jugend sei der beste Start ins Leben. Doch Gott weiss, dass es gut für uns ist, wenn wir schon in jungen Jahren lernen, uns unter seinen Willen zu stellen und schwierige Situationen von Ihm anzunehmen.
«Es ist gut für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Satzungen lernte» (Psalm 119,71). Niemand wird gern herabgesetzt oder gedemütigt. Manchmal ist es jedoch nötig, weil wir zu selbstsicher geworden sind. Gott lässt uns eine demütigende Erfahrung machen, damit wir wieder neu auf sein Wort achten und unser Leben auf seine Gedanken ausrichten.
«Es ist gut, dass man still warte auf die Rettung des Herrn» (Klagelieder 3,26). Wenn wir mit einem grossen Problem zu kämpfen haben, möchten wir es am liebsten sofort aus der Welt schaffen. Doch der Herr verfolgt oft eine andere Absicht. Er lässt die Not andauern, damit wir lernen, uns nicht dagegen aufzulehnen. Er möchte, dass wir still auf Ihn und seine Hilfe warten.

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Vielen Dank lieber HERR JESUS CHRISTUS, dass ich heute meinen 69. Geburtstag feiern kann. Dies allein, weil du mir das Leben geschenkt hast www.mystory.me/bernhard und ich durch deine Gnade viele Male vom Tod gerettet wurde. Dir allein gehört alle Ehre, Dank und Anbetung.auserwählt.webp
 
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Um deines Namens willen, Herr, wirst du ja meine Ungerechtigkeit vergeben, denn sie ist groß. Psalm 25,11

Brief aus einem mexikanischen Gefängnis

Eines Tages bemerkte ich im Müll ein kleines Heft mit dem Titel Ein Brief für dich. Ich wurde neugierig und angelte es mir heraus. Als ich es aufschlug, zuckte ich zusammen. Die erste Überschrift lautete: „Urteil und Strafe“. Ich begann zu lesen: „Gott kennt all das Böse, das du getan hast. Dabei berücksichtigt Er nicht nur die Taten, sondern auch die bösen Gedanken. Wegen einiger deiner Sünden bist du zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden.“ Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich verspürte eine unerklärliche Angst, denn alles, was in dieser Broschüre stand, entsprach den Tatsachen. Von diesem Tag an begann ich, eingeschlossen in meiner Gefängniszelle, über mein Leben nachzudenken. Ich kam zu dem erschreckenden Ergebnis, dass ich eigentlich nie jemand etwas Gutes getan hatte. Und dann stellte ich mir die Frage: Wird Gott auch dem größten Sünder vergeben? Denn ich betrachtete mich selbst als diesen Sünder. Ich war wegen Betrugs vor Gericht gestellt worden, und für dieses Vergehen hatte ich meine Freunde, meine Bekannten und alles verloren. Ich war kurz davor gewesen, mich umzubringen.

Doch seitdem ich diesen „Brief“ erhalten habe, lese ich ihn Tag und Nacht. Vor allem die darin zitierten Bibelworte haben es mir angetan. Gott ist gut und ich bin sehr schlecht. Ich fühlte mich unwürdig, nur allein seinen Namen auszusprechen. Auch meine Frau, die mich regelmäßig besucht, hat diese Broschüre gelesen. Und eines Tages haben wir beide Gott gebeten, uns unsere Sünden zu vergeben. Jetzt lesen wir die Bibel, um mehr über Gott und das Evangelium zu erfahren.

Ein Brief für dich können Sie kostenlos bei uns beziehen. Schreiben Sie dazu eine E-Mail an info@csv-verlag.de mit dem Stichwort: Brief für dich.

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