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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wenn aber ein Mensch, der mich verachtet hat, sich von seinem gottlosen Leben abwendet und von nun an für Recht und Gerechtigkeit eintritt, dann rettet er sein Leben. Hesekiel 18,27

Was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er selbst dabei unheilbar Schaden nimmt ? Oder was kann ein Mensch als Gegenwert für sein Leben geben?

Ich bin so froh erkannt zu haben, dass die ewige Gemeinschaft mit Gott mehr wert ist als aller Reichtum dieser Welt.
 
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„Großen Frieden haben alle, die dein Gesetz lieben.“ Psalm 119,165

Um wirklichen Frieden zu finden, müssen zwei Dinge getan werden:
(1) Lebe nach den Prinzipien in Gottes Wort. „Großen Frieden haben alle, die dein Gesetz lieben.“ Frieden entsteht, wenn du in Harmonie mit Gott lebst. Eine Gebrauchsanleitung weist darauf hin, dass du bestimmte Dinge tun musst, damit etwas gut funktioniert. Auf ähnliche Weise ist die Bibel deine Gebrauchsanleitung für das Leben. Sie enthält Richtlinien für Finanzen, Gesundheit, Ehe, Geschäftsleben, Beziehungen u.v.m. So wie dein Auto besser fährt, wenn du es so benutzt, wie es gebaut wurde, so läuft auch dein Leben besser, wenn du es so lebst, wie Gott es geplant hat.

(2) Nimm Gottes Vergebung an. Schuld zerstört Frieden. Wir fühlen uns von unserer Vergangenheit verfolgt, wenn wir uns schuldig fühlen. Menschen, die etwa ein Unrecht wiedergutmachen, das sie dreißig Jahre zuvor begangen haben, sagen manchmal: „Ich habe all die Jahre in der Hölle gelebt, und ich musste mir das von der Seele reden.“

Der einzige Weg, Frieden zu haben, ist ein reines Gewissen, und nur Gott kann es dir geben. „Wer ist ein Gott wie du, der Schuld vergibt und Vergehen verzeiht?… Nicht für immer behält er seinen Zorn, denn er hat Gefallen an Gnade“ (Micha 7,18). Micha offenbart, dass Gott darauf wartet deine Tafel zu reinigen. Das ist sein Wesen. Er hat Gefallen an Vergebung. Und er besitzt einen großen Radiergummi. „Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 1,9).

Mehr unter www.Freudeamheute.com

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„Großen Frieden haben alle, die dein Gesetz lieben.“ Psalm 119,165

Um wirklichen Frieden zu finden, müssen zwei Dinge getan werden:
(1) Lebe nach den Prinzipien in Gottes Wort. „Großen Frieden haben alle, die dein Gesetz lieben.“ Frieden entsteht, wenn du in Harmonie mit Gott lebst. Eine Gebrauchsanleitung weist darauf hin, dass du bestimmte Dinge tun musst, damit etwas gut funktioniert. Auf ähnliche Weise ist die Bibel deine Gebrauchsanleitung für das Leben. Sie enthält Richtlinien für Finanzen, Gesundheit, Ehe, Geschäftsleben, Beziehungen u.v.m. So wie dein Auto besser fährt, wenn du es so benutzt, wie es gebaut wurde, so läuft auch dein Leben besser, wenn du es so lebst, wie Gott es geplant hat.

(2) Nimm Gottes Vergebung an. Schuld zerstört Frieden. Wir fühlen uns von unserer Vergangenheit verfolgt, wenn wir uns schuldig fühlen. Menschen, die etwa ein Unrecht wiedergutmachen, das sie dreißig Jahre zuvor begangen haben, sagen manchmal: „Ich habe all die Jahre in der Hölle gelebt, und ich musste mir das von der Seele reden.“

Der einzige Weg, Frieden zu haben, ist ein reines Gewissen, und nur Gott kann es dir geben. „Wer ist ein Gott wie du, der Schuld vergibt und Vergehen verzeiht?… Nicht für immer behält er seinen Zorn, denn er hat Gefallen an Gnade“ (Micha 7,18). Micha offenbart, dass Gott darauf wartet deine Tafel zu reinigen. Das ist sein Wesen. Er hat Gefallen an Vergebung. Und er besitzt einen großen Radiergummi. „Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit“ (1. Johannes 1,9).

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Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht. Johannes 5,24

An unserem christlichen Infostand auf einer Verbrauchermesse gibt es viele interessante Begegnungen. Während einer Pause kommen wir mit dem Standpersonal einer Weinfirma uns gegenüber ins Gespräch. Eine Mitarbeiterin sagt: „Ich bin Buddhistin.“

Wir zeigen uns erstaunt. „Ja“, erzählt sie, „mir hat die Religion, in die man mich von Jugend an hineingepresst hat, keine Befriedigung gegeben.“

„Und die haben Sie nun im Buddhismus gefunden?“

„Ja, dort ist mir erst richtig klar geworden, dass es einmal eine gerechte Vergeltung gibt für alles, was wir in diesem Leben getan haben.“

„Aber dafür brauchten Sie dem Christentum doch nicht den Rücken zu kehren“, versuchen wir zu erklären, „denn genau das sagt die Bibel doch auch! Gott wird einmal alles Unrecht und alle Schuld gerecht vergelten; Er wird dann sogar ,das Verborgene der Menschen richten‘ (Römer 2,16). Und wenn Er heute sein gerechtes Urteil an uns vollstrecken würde, dann könnte es nur lauten: ewige Verdammnis.“

Fragend schaut die junge Dame uns an. Sollte „gerechte Vergeltung“ etwa bedeuten, dass alle schuldig befunden und verurteilt werden? Wir fügen hinzu: „Gott sei Dank, es gibt eine herrliche Botschaft für alle, die Gottes gerechtes Urteil über die Sünde anerkennen und Jesus Christus als ihren Retter annehmen. Sie kommen nicht mehr ins Gericht, denn Christus hat stellvertretend für sie am Kreuz die Strafe erduldet.“

„Sagen Sie“, geben wir der nun sehr interessierten Buddhistin zu bedenken, „kann Ihnen auch Buddha so etwas versprechen? Und wenn nicht, sollten Sie dann nicht unbedingt Jesus Christus annehmen?“

Mehr unter www.gute-saat.de

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Eure Augen haben die großen Werke des HERRN gesehen, die er getan hat. 5. Mose 11,7

Wir haben doch nicht irgendwelche klugen Geschichten erfunden, als wir euch verkündeten, dass unser Herr Jesus Christus in Macht und Herrlichkeit erscheinen wird. Mit unseren eigenen Augen haben wir seine herrliche Größe ja schon gesehen. 2. Petrus 1,16

Ich vertraue in allem meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, weil er mir in seinem Wort der Bibel Rettung und ewiges Leben verspricht und ich ihn durch Gebetserhörungen erlebe habe.
 
Schade, dass Medikamente mit Nebenwirkungen verschrieben werden, wo grösstenteils der Glaube daran hilft. Ich verlasse mich lieber auf natürliche Pflanzenwirkstoffe die keine Nebenwirkungen haben www.fitundheil.ch/pflanzen wo auch der Glaube daran mithelfen kann, aber ohne Nebenwirkungen.


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Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt. 1. Johannes 5,4

Jedem Kind Gottes stellt sich die Welt, die Gott aus ihren Gedanken und Aktivitäten ausklammert, als Hindernis in den Weg. Darum kommen wir auf unserem Glaubensweg nur voran, wenn wir die Welt überwinden. Wie das möglich ist, zeigt uns der Apostel in 1. Johannes 5,4.5:

«Alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt.» Als Gläubige besitzen wir die Fähigkeit, gegen den Strom der weltlichen Meinungen zu schwimmen. Wir sind aus Gott geboren und haben dadurch das ewige Leben bekommen. Diese neue Natur in uns reagiert nicht auf die Verlockungen der Welt. Wenn wir sie durch das Wort Gottes nähren, verliert die Welt an Bedeutung für uns.
«Dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.» Als Christen sind wir durch den Glauben mit Gott verbunden. Dadurch erkennen wir, wie Er die Welt beurteilt und was in seinen Augen wertvoll ist. Wir verstehen auch, dass die Welt von Satan regiert wird und uns deshalb schaden will. Zudem wissen wir aus der Bibel, wohin die Welt geht: Sie steuert dem göttlichen Gericht entgegen. All das hilft uns, die Welt zu überwinden.
«Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?» Wir kennen Christus als Sohn Gottes. Er wird vom Vater geliebt und von der Welt abgelehnt. Eine lebendige Glaubensbeziehung zu seiner wunderbaren Person gibt uns Kraft, die Welt zu überwinden.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-09

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Nachdem Christus einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, wird er zum zweiten Mal denen, die ihn erwarten, ... erscheinen zur Errettung. Hebräer 9,28

Der 9. Juli ist für Schweizer unvergessen. Warum? Wegen der Schlacht bei Sempach im Kanton Luzern. Im Sommer 1386 kam es zum entscheidenden Kampf der Eidgenossen gegen das Herzogtum Österreich. Leicht bewaffnet standen sie in Unterzahl einer gepanzerten Habsburger Ritterschar gegenüber. Dennoch konnten die Schweizer einen spektakulären Sieg erringen. Kein Wunder, dass dieser Tag für die Schweiz zum Mythos wurde.

Wie konnten die Eidgenossen, obwohl unterlegen, dennoch gewinnen? Zum Erstaunen der Habsburger griffen die mutigen Eidgenossen an – in keilförmiger Schlachtordnung. Eine alte Zürcher Chronik von 1476 schildert den Hergang: Es war die bewundernswerte Tat »eines getreuen Mannes« – Arnold von Winkelried. Er sprang dem Bericht zufolge hervor und rief: »Sorgt für mein Weib und meine Kinder!« Dann stürzte er sich mit ausgebreiteten Armen den Habsburger Lanzen entgegen, raffte deren Speerspitzen zusammen und lenkte sie alle auf seine Brust. Durchbohrt von vielen Spießen starb er. Seine letzten Worte waren: »Der Freiheit eine Gasse!« In die Phalanx der Gegner war eine Bresche geschlagen. Durch diese Schneise konnte das Schweizer Fußvolk die Österreicher schlagen.

Die Aufopferung von Arnold ist Geschichte. Die Aufopferung von Jesus jedoch findet einen zukünftigen Abschluss: Der Evangelist Johannes als Augenzeuge der Schlacht auf Golgatha zitiert eine alte Weissagung: »Dies geschah, damit die Schrift erfüllt würde: (...) Sie werden den anschauen, den sie durchstochen haben« (Johannes 19,37). In seinem letzten Buch beteuert Johannes: Dieser Durchbohrte wird bald wiederkommen! »Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, die ihn durchstochen haben« (Offenbarung 1,7).

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Gott schenke uns seine Gnade und seinen Segen. Er wende sich uns freundlich zu und begleite uns mit strahlendem Angesicht. Psalm 67,2

Und er nahm die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie. Markus 10,16

Es ermutigt mich, dass Jesus Christus der Schöpfer des ganzen Universums seine ganze Schöpfung liebt und besonders uns Menschen die er nach seinem Abbild geschaffen hat.
 
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Es ermutigt mich, dass Jesus Christus der Schöpfer des ganzen Universums......
Zum Ersten: Es beschämt mich, wenn jetzt ein gewisser Jesus Christus die Stellvertreterrolle von Gott übernommen hat, denn dann könnte ja Gott in Rente gehen und jeden Tag in ewigem Frohlocken völlig unbeschwert genießen!
Es ermutigt mich, dass Jesus Christus der Schöpfer des ganzen Universums seine ganze Schöpfung liebt...
Zum Zweiten: Es beschämt mich, dass Jesus Christus nach seiner Auferstehung noch immer keine Ruhe gefunden hat, die Schöpfung Gottes zu würdigen.
Es ermutigt mich, dass Jesus Christus der Schöpfer des ganzen Universums seine ganze Schöpfung liebt und besonders uns Menschen die er nach seinem Abbild geschaffen hat.
Zum Dritten: Es beschämt mich, dass man solche Menschen, die man alle nach einem Abbild geschaffen hat, als Klone bezeichnet und diese die Zukunft der Menschheit - in einer besonderen Zahl { (3x4) x (4x3) x 10 x 10 x 10 = 144.000 } - für dies und Paradies - auch noch repräsentieren soll.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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