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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

(Jesus sagt:) Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen. Johannes 5,39

Das Alte Testament ist der erste Teil der Bibel. Es besteht aus 39 Büchern und wurde geschrieben, bevor Jesus, der Sohn Gottes, auf die Erde kam. Das erste Buch Mose (Genesis) stellt die Erschaffung der Welt vor und zeigt den Ursprung der Menschheit bis zur Bildung des Volkes Israel auf. Die folgenden vier Bücher bilden zusammen mit dem ersten Buch Mose die „fünf Bücher Mose“ oder den Pentateuch. Sie enthalten das „Gesetz“, das Gott Israel gegeben hat. Sie berichten von der Reise des Volkes Gottes durch die Wüste vom Auszug aus Ägypten bis zu seinem Einzug in das Land Kanaan. Die historischen Bücher von Josua bis Esther umfassen die Geschichte des Volkes über fast 1000 Jahre. Diese Bücher sind besonders von Gottes Güte und Geduld mit seinem Volk gekennzeichnet. Sie zeigen aber auch, dass Gott sein Volk bestraft hat, wenn es sich von Ihm abgekehrt und Götzen gedient hat.

Eins der fünf poetischen oder unterweisenden Bücher ist das Buch der Psalmen. Schließlich vervollständigen die 17 prophetischen Bücher die Offenbarung Gottes über Israel. Die lange Geschichte eines bevorrechtigten Volkes zeigt, dass der Mensch selbst unter den günstigsten Umständen nicht in der Lage ist, den Willen Gottes zu erfüllen.

Über die historischen Berichte hinaus kündigt der erste Teil der Bibel (Altes Testament) auf verborgene Weise immer wieder das Kommen von Jesus Christus an, dem verheißenen Messias, dem Sohn Gottes. Durch Ihn ist es möglich, dass Menschen eine glückliche und bleibende Beziehung zu Gott haben. „Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel (d. h. Gott mit uns) nennen“ (Jesaja 7,14).

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Glücklich ist, wer sich für die Schwachen einsetzt! Wenn ihn ein Unglück trifft, hilft der Herr ihm wieder heraus. Psalm 41,2

Und vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen. An solchen Opfern hat Gott Freude. Hebräer 13,16

Wenn ich meinen Mitmenschen helfe, so hilft mit mein Erlöser und Herr Jesus Christus mir auch in allem meinen Lebenslagen.
 
Ein Graf wollte nichts mit dem christlichen Glauben zu tun haben. Sein kleine Tochter fragte ihn einmal: "Papa, kennst du etwas , das weisse ist als Schnee?" Der Vater gab zur Antwort: "Da fällt mir nichts ein". Darauf sagte die Tochter: "Doch, es gibt etwas! Wer im Blut Jesu Christi reingewachsen ist, der ist weisser als Schnee." Diese Aussage hatte die Tochter von ihrem Kindermädchen.
Der Graf wurde durch die Antwort seiner Tochter nachdenklich. Er fing an in der Bibel zu lesen. Bald einmal erkannte er, dass er vor Gott nicht bestehen konnte, ausser er nahm Jesus als seinen Erlöser und Herrn an. Das hat er dann auch gemacht, zusammen mit seiner Tochter.
Glaubst du das auch, dass Jesu Blut dich rein man von allen Sünden, und dein Leben dann weisser als der Schnee ist?
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Durch den Glauben an Jesus Christus, als persönlichen Erlöser und Herrn, schenkt uns Gott nicht nur Vergebung sondern auch seine Liebe. Er verändert unser Leben so, dass wir auch bereit sind anderen zu Vergeben, sie so anzunehmen, wie sie sind und sie zu lieben.
Die Kraft wahrer Vergebung wird erst in unserem Leben wirksam, wenn wir selber Gewissheit der Vergebung durch das Werk Christi am Kreuz haben.

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Wir erlebten im Juni 2024 eine wunderschöne Zeit im Haus Felsengrund. Hier finden alle Entspannung und Erholung für Geist, Seele und Leib.
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„So haben wir Frieden mit Gott.“ Römer 5,1

Gott schenkt drei Arten von Frieden.

(1) Geistlichen Frieden. „Seit wir gerechtfertigt sind aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.“ Das ist die Grundlage. An erster Stelle musst du Frieden mit Gott haben. Jesus sagte: „Was ich euch schenke, ist mein Frieden. Ich gebe euch einen Frieden, wie die Welt ihn nicht geben kann“ (Joh 14,27 NeÜ). Warum? Weil sein Friede die Handschrift des Himmels trägt.

(2) Frieden in Beziehungen. Paulus schreibt: „Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden“ (Röm 12,18 EÜ). Beziehungsfrieden mindert Konflikt. Beziehungen können eine Spannungsquelle sein. Für die meisten von uns sind die größten Probleme zwischenmenschlicher Natur: ein guter Umgang mit dem Chef, der Familie oder den Verwandten. Wir haben ständig mit Konkurrenz, Konflikt und Kritik zu tun, und das kann unseren Frieden rauben.

(3) Seelischen Frieden. „Und der Friede Christi regiere in euren Herzen; zum Frieden seid ihr berufen“ (Kol 3,15 ZB). Das griechische Wort für „regieren“ bedeutet „Schiedsrichter sein“. Was macht ein Schiedsrichter? Er bewahrt den Frieden. Er sorgt für einen reibungslosen und disziplinierten Ablauf des Spiels. Gott gibt dir einen inneren Schiedsrichter, der dir Frieden ermöglicht, wenn alles um dich herum chaotisch scheint. Hier ist eine große biblische Verheißung: „Du gibst Frieden dem, der sich fest an dich hält und dir allein vertraut“ (Jes 26,3 HFA). Brauchst du heute Frieden? Wende dich an Gott; du wirst nicht enttäuscht sein.

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Ihr alle, die ihr den Herrn achtet – vertraut ihm! Er allein gibt euch Hilfe und Schutz. Psalm 115,11

Seht euch die Vögel an! Sie säen nichts, sie ernten nichts und sammeln auch keine Vorräte. Euer Vater im Himmel versorgt sie. Meint ihr nicht, dass ihr ihm viel wichtiger seid? Matthäus 6,26

Danke Vater im Himmel, dass ich dir so wichtig bin, dass du dich um mich kümmerst und mit immer gibst was ich zum Leben brauche.
 
Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römer 6,23

Der Lohn der Sünde ist der Tod! Alle Menschen, die in der Sünde leben und nicht zu Gott umkehren, sterben als verlorene Sünder. Sie nehmen ihre Schuld ins Jenseits mit, wo Gott sie für ihre Lebensführung zur Rechenschaft ziehen wird. Ihre bösen Gedanken, Worte und Taten wiegen vor dem heiligen Gott so schwer, dass Er sie dafür ewig bestrafen wird. Sie werden in der Hölle endlos Pein leiden, weil sie das Angebot Gottes zur Errettung ausgeschlagen haben. Für diese ernste Endkonsequenz sind ungläubige Menschen selbst schuld: Es ist der Lohn oder die Abrechnung für ihren Ungehorsam und ihren Unglauben.
Die Gnadengabe Gottes ist ewiges Leben! Menschen, die ihre Schuld Gott bekennen und an den Erlöser Jesus Christus glauben, bekommen das ewige Leben. Sie besitzen es schon, während sie auf der Erde leben. Das bestätigt der Apostel Johannes: «Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes» (1. Johannes 5,13). Der Apostel Paulus zeigt das ewige Leben gern in seiner zukünftigen Fülle. Der Herr Jesus wird die Gläubigen in den Himmel entrücken. Dort werden sie in der Gemeinschaft mit Gott ewig glücklich sein. Das haben sie nicht verdient, denn es ist eine Gnadengabe, ein Geschenk Gottes.

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Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden. Auch ich sage zum Herrn: »Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!« Psalm 91,1-2

Aber Gott hat mich bewahrt, so dass ich noch heute vor allen, den Machthabern wie dem einfachen Volk, bezeugen kann, was schon die Propheten und Mose vorhergesagt haben: Apostelgeschichte 26,22

Danke Herr Jesus Christus, dass du mich vor vielen Gefahren bewahrt hast, und ich noch leben kann um ein Zeugnis von dir zu sein, was du grossen an mir getan hast.
 
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Und als Jesus sie beim Rudern Not leiden sah - denn der Wind war ihnen entgegen -, kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, auf dem See gehend; und er wollte an ihnen vorübergehen. Markus 6,48

Jesus hat seine Jünger gebeten, mit dem Schiff ans gegenüberliegende Ufer des Sees Genezareth vorauszufahren. Er selbst ist zurückgeblieben, um auf dem Berg zu beten, nachdem Er sich von der Volksmenge verabschiedet hat.

Die Jünger fahren los, und als sie mitten auf dem See sind, ist es dunkel und windig. Sie quälen sich beim Rudern ab und kommen kaum vorwärts.

Kennen wir das nicht auch? Wir folgen den Anweisungen Gottes in der Bibel und geraten trotzdem in einen Lebenssturm. Damit haben wir nicht gerechnet, aber wir geben nicht gleich auf, sondern kämpfen. Wir setzen alles daran, um Land zu gewinnen, kommen allerdings manchmal keinen Schritt weiter. Was tun wir dann?

Wenn Gott Stürme in unserem Leben zulässt, will Er sich verherrlichen, das heißt, Er will im Mittelpunkt unseres Denkens stehen. Es ehrt Gott, wenn wir unsere Hilfe im Gebet bei Ihm suchen. Wenn die Situation sich nicht ändert, wird Er uns die nötige Kraft und Ausdauer sowie seinen Frieden schenken. Was auch immer geschieht - in jedem Fall werden wir Ihn erleben.

Uns ist auch geholfen, wenn wir unsere eigene Unfähigkeit erkennen und uns bewusst wird, dass wir ganz auf Ihn angewiesen sind. Doch leider dauert es manchmal seine Zeit, bis wir endlich anfangen, „loszulassen“ und mit Gottes Hilfe zu rechnen.

Gott wird nicht zulassen, dass die Prüfungszeit über unsere Kräfte hinausgeht (vgl. 1. Korinther 10,13). Spätestens in der „vierten Nachtwache“ kommt seine Rettung. Vertrauen wir Ihm!

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