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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus. Philipper 4,6.7

Vielleicht hast du arge Schwierigkeiten in der Familie. Oder du machst dir Sorgen um deine Glaubensgeschwister. Der Apostel Paulus wusste, wie belastend gerade zwischenmenschliche Probleme sein können. Deshalb ruft er uns zu: «Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.»

Geh zu deinem Gott und sag Ihm alles! Breite es vor Ihm aus, statt deine Gedanken weiter damit zu quälen. Es ist nicht gesagt, dass Gott dir deinen Wunsch erfüllen wird, denn dies könnte vielleicht nicht zu deinem Guten sein. Aber Er wird dir seinen eigenen Frieden schenken! Du legst deine Sorgen auf sein Herz, und Er legt seinen Frieden in dein Herz. Wird das, was dich beunruhigt, wohl den Frieden Gottes stören können? Unmöglich!

Zusätzlich heisst es: «Lasst eure Anliegen mit Danksagung vor Ihm kundwerden.» Wenn ich jemand bitte, sich an meiner Stelle um ein Problem zu kümmern, so danke ich dieser Person bereits dann, wenn sie sich nur schon dazu bereit erklärt. Zwischen uns und Gott soll das nicht anders sein: Vertrauensvoll danken wir Ihm im Voraus, weil Er die Sache, die uns Schwierigkeiten macht, übernehmen will.

Auf diese Weise wird das Herz frei, sich wieder neu zu freuen. Dabei werden wir im Leben unserer Mitmenschen auch das entdecken, was Gottes Gnade bereits bewirken konnte.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-07-10


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und auch in Zukunft bin ich der Herr dieser Welt. Was ich in der Hand halte, kann mir niemand entreißen. Wer könnte mich daran hindern, zu tun, was ich will? Jesaja 43,13

Merkt ihr, wie unsinnig es ist, einem bestimmten Menschen zu folgen und sich darauf auch noch etwas einzubilden? Euch gehört doch ohnehin alles: Ihr selbst aber gehört Christus, und Christus gehört Gott. 1. Korinther 3,21.23

Ich verlasse mich nur auf das, was mein Herr und Erlöser Jesus Christus in seinem Wort mir sagt, denn nur er zeigt mir den Weg zum ewigen Leben.
 
Merkt ihr, wie unsinnig es ist, einem bestimmten Menschen zu folgen und sich darauf auch noch etwas einzubilden?
Ja, Unsinniges kann man sich viel leichter merken als das Sinnige in vollkommener Übereinstimmung: Genau darauf zielt mein Beitrag Nr.23560 ab.
Euch gehört doch ohnehin alles: ...
Ja, merkt ihr schon die versteckte Trotzreaktion der alles Besitzenden und alles Besetzenden?
Ihr selbst aber gehört Christus, und Christus gehört Gott. 1. Korinther 3,21.23
Nein. Was 'gehört gehört', das bestimmen die Medien in 'medias res'.. und nicht unbedingt >>" Ihr selbst" << in der 7.Peronalpronominalität. Wer mag sich schon freiwillig als 'Korinthenkacker' offenbaren?
Ich verlasse mich nur auf das, was mein Herr und Erlöser Jesus Christus in seinem Wort mir sagt, denn nur er zeigt mir den Weg zum ewigen Leben.
Nein. Das ewige Leben vermag auch eine ewig sich wiederholende Bestrafung sein. Das größte Geschenk Gottes sehe ich darin, mich selbst - in der Gegenwart einer GE-GEN-WART in der Möglichkeitsform einer Anti-Ewigkeit mich als einmaliges Individuum selbst erkennen zu dürfen....
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Film
zeigt eine höchst interessante Geschichte von Dr. Johann Loibner, der es eigentlich nie vorhatte, sein Leben dafür zu geben, um neue Gesichtspunkte und verbrecherische Zusammenhänge durch die Impfung aufzuzeigen.
 
Das Reich der Himmel ist einem König gleich geworden, der mit seinen Knechten Abrechnung halten wollte. Als er aber anfing abzurechnen, wurde einer zu ihm gebracht, der 10 000 Talente schuldete. Matthäus 18,23.24

Der Herr Jesus erzählte einmal eine Geschichte von einem König, der mit seinen Knechten abrechnete. – Dieser König stellt Gott dar, dem wir Menschen für unser ganzes Leben Rechenschaft schuldig sind. Aus der Bibel erfahren wir, was Gott von uns erwartet und wie Er uns beurteilt.

Vor dem König stand ein Knecht, der ihm 10 000 Talente schuldete. Das war eine enorm hohe Summe, die er unmöglich zurückzahlen konnte. – Genauso geht es uns. Wir haben nicht so gelebt, wie Gott es von uns erwarten kann. Im Gegenteil! Durch unsere vielen Sünden ist eine für uns unbezahlbar grosse Schuld vor Ihm entstanden. Wir sind nicht in der Lage, sie zu tilgen. Weder Geldspenden noch gute Werke noch ein anständiges Leben können eine Sünde vor Gott ungeschehen machen.

Als der Knecht vor seinem Gebieter niederfiel und ihn anflehte, wurde der König innerlich bewegt und erliess ihm das ganze Darlehen. – Wenn wir unsere Schuld vor Gott einsehen und sein Urteil über uns anerkennen, erfahren wir seine Gnade. Er vergibt uns alle unsere Sünden! Die gerechte Grundlage dafür ist der Tod des Herrn Jesus am Kreuz. Dort hat Er für jeden, der an Ihn glaubt, die ganze Schuld getilgt. Darum kann Gott uns begnadigen und freisprechen.

«Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist! Glückselig der Mensch, dem der Herr die Ungerechtigkeit nicht zurechnet» (Psalm 32,1.2).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch

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Doch es kommt die Zeit, da werden die Israeliten so zahlreich sein wie der Sand am Meer; man wird sie nicht zählen können. Ich habe ihnen gesagt: Ihr seid nicht mein Volk. Dann aber werden sie ›Kinder des lebendigen Gottes‹ heißen. Hosea 2,1

Daran zeigt sich, dass du kein Sklave mehr bist, sondern ein Sohn. Wenn du aber ein Sohn bist, bist du auch ein Erbe; Gott selbst hat dich dazu bestimmt. Galater 4,7

Das ich nach meinem Leben hier auf Erden zu Gott in sein Reich kommen werde, ist nicht mein Verdienst, allein Gottes Liebe zu mir die er allen Menschen anbietet, die Jesus als ihren Erlöser und Herrn annehmen.
 
Vor dem König stand ein Knecht, der ihm 10 000 Talente schuldete.
Keine Frage, es darf jedem Knecht eine Ehre sein, von einem König, insbesondere vor "seinem" König höchstpersönlich erscheinen zu dürfen! :)

Was aber, wenn vor dem König ein rechtschaffender Knecht als Untergebener stand, dem der König als Arbeitgeber - aus welchen Gründen auch immer - 10 000 Talente schuldete?

Und er 'gerade deshalb' in die Verarmung eines über-ganzheitlichen Steuer-und Abgabensystems getrieben wurde, welches ihm mehr als die Hälfte seines Jahresarbeitslohnes - Jahr für Jahr - abverlangen sollte?

Darf ein Knecht als Untergebener seinem Herrn als König mit ehrlichen Gewissen diesem überhaupt einen ehrlichen Schuldenerlass gewähren, sofern Angemessenheit, Nachvollziehbarkeit und Ausgleichsgerechtigkeit von 'Talenten' somit unweigerlich in ein 'Tal der Tränen' münden würde?

Diese zwei Fragen wurden gestellt am 11. Juli 2024, dem von Bund der Steuerzahler e.V. in Deutschland errechneten Tag, womit statistisch klar wird, dass von einem Euro nur 47,4 ct für den Knecht in einem Königreich bleiben und damit mindestens 11 Tage lang für einen "Katzenkönig hinter dem König" (juristisch!) gearbeitet wurde, und dies, obwohl der wahre Herr als Gott nur einen ganz bescheidenen 10. Teil seinem Volk in Wirklichkeit - für alle Zeiten - abverlangt.

Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben am 11.September 2024 an einem fiktiven "Steuerzahlergedenktag".....in Deutschland.
 
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Keine Frage, es darf jedem Knecht eine Ehre sein, von einem König, insbesondere vor "seinem" König höchstpersönlich erscheinen zu dürfen! :)

Was aber, wenn vor dem König ein rechtschaffender Knecht als Untergebener stand, dem der König als Arbeitgeber - aus welchen Gründen auch immer - 10 000 Talente schuldete?

Und er 'gerade deshalb' in die Verarmung eines über-ganzheitlichen Steuer-und Abgabensystems getrieben wurde, welches ihm mehr als die Hälfte seines Jahresarbeitslohnes - Jahr für Jahr - abverlangen sollte?

Darf ein Knecht als Untergebener seinem Herrn als König mit ehrlichen Gewissen diesem überhaupt einen ehrlichen Schuldenerlass gewähren, sofern Angemessenheit, Nachvollziehbarkeit und Ausgleichsgerechtigkeit von 'Talenten' somit unweigerlich in ein 'Tal der Tränen' münden würde?

Diese zwei Fragen wurden gestellt am 11. Juli 2024, dem von Bund der Steuerzahler e.V. in Deutschland errechneten Tag, womit statistisch klar wird, dass von einem Euro nur 47,4 ct für den Knecht in einem Königreich bleiben und damit mindestens 11 Tage lang für einen "Katzenkönig hinter dem König" (juristisch!) gearbeitet wurde, und dies, obwohl der wahre Herr als Gott nur einen ganz bescheidenen 10. Teil seinem Volk in Wirklichkeit - für alle Zeiten - abverlangt.

Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben am 11.September 2024 an einem fiktiven "Steuerzahlergedenktag".....in Deutschland.
Im September ist achon Herbst.obwohl,...das ganze Jahr die Ernte eingefahren wird,...
 
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