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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Hab Erbarmen mit mir, Herr, ich sieche dahin! Heile mich, denn ich bin am Ende meiner Kraft!b Ich weiß weder aus noch ein. Herr, wie lange willst du dir das noch ansehen?Psalm 6,3.4

Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Matthäus 11,28

Ruhe für mein ganzes Leben bekam ich erst als ich mich entschied Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen um ihm allein nachzufolgen.
 
Ich aber sprach: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verzehrt; doch mein Recht ist bei dem Herrn und mein Lohn bei meinem Gott. Jesaja 49,4

Der Herr Jesus kam als der angekündigte König zum irdischen Volk Gottes. Im Alter von ungefähr 30 Jahren begann Er in Israel zu wirken. Wie setzte Er sich ein, um die Menschen zu Gott zurückzuführen! Er forderte sie zur Buße auf und stellte ihnen die göttliche Gnade vor. Sein Bemühen um das Volk Israel war in jeder Hinsicht vollkommen. Trotzdem musste Er erfahren, dass Er sich umsonst anstrengte und für nichts seine Kraft verzehrte. Die meisten Menschen in Israel wollten nicht auf Ihn hören und Ihn nicht als ihren König annehmen.

So erklärte der Herr Jesus gegen Ende seines Dienstes: «Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!» (Matthäus 23,37). Obwohl Ihn die Ablehnung zutiefst schmerzte, resignierte Jesus Christus nicht, sondern führte den Auftrag weiter aus und vollbrachte schliesslich am Kreuz das Werk der Erlösung.

Als das Volk Israel Ihn ablehnte, fand Er Trost bei Gott, der seinen Dienst wertschätzte und Ihn für seinen selbstlosen Einsatz belohnte: «Es ist zu gering, dass du mein Knecht seist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten von Israel zurückzubringen. Ich habe dich auch zum Licht der Nationen gesetzt, um meine Rettung zu sein bis an das Ende der Erde» (Jesaja 49,6).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-06-23
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Ich will meinen Brüdern deinen Namen bekannt machen, vor der ganzen Gemeinde will ich dich loben. Psalm 22,23

Ihr könnt sicher sein, liebe Brüder und Schwestern: Die rettende Botschaft, die ich euch gelehrt habe, ist keine menschliche Erfindung. Galater 1,11

Alles was ich in der Bibel lese, kommt von Gott, der will dass wir als sein Geschöpf seinen Willen kennen lernen für unsere Rettung vom ewigen Verderben.
 
Christus hat ... euch ein Beispiel hinterlassen, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt; er tat keine Sünde, noch wurde Trug in seinem Mund gefunden, gescholten, schalt er nicht wieder ... 1. Petrus 2,21–23

Christus hat auf seinem Weg durch diese Welt Fußspuren hinterlassen, denen seine Jünger nachfolgen sollen. In seinem ersten Brief zeigt der Apostel Petrus fünf dieser Fußstapfen. Die ersten vier zeigen, was bei Jesus nicht vorkam, während der fünfte etwas zeigt, das bei Ihm vorhanden war. (Die ersten drei Fußstapfen schauen wir uns heute an, die beiden anderen morgen.)

Jesus tat keine Sünde. - Das ist der erste Fußstapfen: Der Herr war vollkommen in all dem, was Er tat. All sein Tun war ohne eine Spur von Sünde. Das ist der vollkommene Maßstab. Der Apostel Petrus mahnt uns, dass wir uns vom Bösen abwenden und Gutes tun sollen (1. Petrus 3,11). Christen sollen nach „dem Willen Gottes leben“, doch früher, als sie noch nicht gläubig waren, lebten sie so, wie die Menschen es wollen, die Gott nicht kennen (1. Petrus 4,2.3).

In seinem Mund war kein Trug. - Jesus sündigte auch nicht in seinen Worten. Seine Worte waren frei von Falschheit und List. Das hebt Ihn sehr von den Menschen ab, die so oft durch ihr Reden andere täuschen wollen. 1. Petrus 3,10 macht deutlich, wie es um unsere Worte bestellt sein soll: „Wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der halte seine Zunge vom Bösen zurück und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden.“

Gescholten, schalt Er nicht wieder. - Die Worte Jesu blieben sogar dann vollkommen, als Er gescholten wurde. Er, der Geschmähte, antwortete nicht mit Schmähung. Zu diesem Fußstapfen Jesu finden wir ebenfalls eine Ermahnung des Apostels Petrus: „Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet“ (1. Petrus 3,9).

(Schluss morgen) Mehr unter www.gute-saat.de



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Dein Gesetz befolge ich gerne. Erbarme dich über mich und hilf mir, denn nur so kann ich leben. Psalm 119,77

Ich bete darum, dass eure Liebe immer reicher und tiefer wird und dass ihr immer mehr Einsicht und Verständnis erlangt. Philipper 1,9

Lieber Herr Jesus Christus, hilf mir dass ich in Konflikten nicht vergesse, dass du mir deine Liebe und deine Weisheit gegeben hast, den Menschen nach deinem Willen zu begegnen.
 
Herzliche Gratulation zu deinem Geburtstag wenn du heute oder nächstens Geburtstag hast.

Ich wünsche Dir für die Zukunft, dass du jeden Tag vom Morgen bis zum Abend zufrieden bist mit allem was dein Leben ausmacht, dass die Fröhlichkeit in deinem Herzen wohnt, auch wenn du manchmal Schweres zu tragen hast. Gott erhalte dich glücklich und gesund.

Nimm dir Zeit für das was dir wichtig erscheint und geh deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast. Spüre welchen Frieden die Stille dir zu schenken vermag.

Deine guten Gaben mögen wachsen mit den Jahren. Gott hat sie dir geschenkt, und sie sollen die Herzen derer, die du liebst mit Freude erfüllen.

In jeder Stunde der Freude und des Leids wird Gott mit dir sein und dich segnen. Mögest du immer in seiner Nähe bleiben.

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden
www.youtube.com/watch?v=y4BHD5D84VI
 
Ihr Starrköpfe, hört auf mich! Ihr denkt wohl, für euch gibt es keine Hilfe mehr. Doch ich bin euch nah, ich will euch retten, und zwar jetzt! Meine Hilfe lässt nicht länger auf sich warten. Ich will Jerusalem Heil und Frieden schenken und in Israel meine Herrlichkeit zeigen.« Jesaja 46,12-13

Wer also von Herzen glaubt, wird von Gott angenommen; und wer seinen Glauben auch bekennt, der findet Rettung. Römer 10,10

Mein Glaube allein an Jesus Christus genügt nicht um gerettet zu werden, ich muss auch Jesus als meinen Erlöser und Herrn vor den Menschen bekennen, auch wenn mich dies mein Leben kostet.
 
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Danke Gott Vater, für das Leben, das du gibst.
Dass du deinen Sohn gabst und mich unbegreiflich liebst.
Hast mich gerettet und mich neugemacht.
Ich darf neu beginnen weil du meine Schuld vergibst.
Danke, dass du meinem Leben Zukunft gibst.


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