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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Rund 110 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Viele von ihnen flüchten auch wegen ihrer Religion. In den letzten 25 Jahren sind mehr Muslime zum Glauben an Jesus Christus gekommen als je zuvor. Mit der Zahl dieser Konversionen nimmt aber auch die Verfolgung zu. Deshalb müssen viele Konvertiten ihre Heimat verlassen und fliehen beispielweise in die Schweiz. Hier werden sie mit neuen Herausforderungen konfrontiert: das Asylverfahren, Diskriminierung, die Ablehnung durch die eigene Familie, geistliche Bedürfnisse, die Integration in eine lokale Kirche. Die Kirchen sind aber ebenso herausgefordert, denn oft sind sie mit der komplexen Situation geflüchteter Konvertiten kaum vertraut.
Ihnen wollen wir besonders in diesem Jahr durch Lebensgeschichten und ein Handbuch eine Stimme geben. Ehemalige Muslime, die Jesus Christus begegnet sind und ihm nachfolgen, erzählen von ihrem Weg, ihren Erfahrungen und ihrer Herausforderungen.
 
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An einem Beispiel erklärte er seinen Zuhörern, was er damit meinte: »Ein reicher Gutsbesitzer hatte eine besonders gute Ernte. Er überlegte: ›Was soll ich bloß tun? Ich weiß gar nicht, wo ich das alles unterbringen soll.
19Dann werde ich mir sagen: Du hast es geschafft und für lange Zeit ausgesorgt. Ruh dich aus! Lass es dir gut gehen – iss und trink und genieße dein Leben!‹ Aber Gott entgegnete ihm: ›Wie dumm du doch bist! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Wer bekommt dann deinen ganzen Reichtum, den du angehäuft hast?‹«
Lukas 12,16-17.19-20

Seid wachsam und steht fest im Glauben! Seid entschlossen und stark! Bei allem, was ihr tut, lasst euch von der Liebe leiten. Noch eins, liebe Brüder und Schwestern: Ihr kennt doch Stephanas und alle, die bei ihm leben. Sie waren die ersten Christen in der Provinz Achaja und haben sich ganz für den Dienst in der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Hört auf solche Leute und auf alle anderen, die mitarbeiten und ihr Bestes geben. Ich freue mich, dass Stephanas, Fortunatus und Achaikus zu mir gekommen sind. Sie haben mir darüber hinweggeholfen, dass ich nicht bei euch sein konnte. Ja, sie haben mir neuen Mut gegeben, so wie sie auch euch ermutigt haben. Nehmt euch diese Männer zum Vorbild! Die Gemeinden der Provinz Asia senden euch herzliche Grüße. Aquila und Priska lassen euch ebenfalls grüßen, zusammen mit der Gemeinde, die sich in ihrem Haus versammelt. Sie wissen sich durch Christus, den Herrn, mit euch verbunden. Auch die Brüder und Schwestern hier haben mich gebeten, euch zu grüßen. Grüßt einander mit dem Friedenskuss! Und hier noch mein Gruß an euch, den ich, Paulus, mit eigener Hand schreibe. Wer den Herrn nicht liebt, den soll Gottes Urteil treffen! Unser Herr, komm! Die Gnade unseres Herrn Jesus sei mit euch! Meine Liebe gilt euch allen. Ich bin durch Jesus Christus mit euch verbunden.
1.Korinther 16,13-24

Danke Herr Jesus Christus, dass du mir Glaubensgeschwistger gegeben hast, die mich ermutigen und wenn nötig auch ermahnen, damit ich ein Zeugnis von deiner Erlösung bleiben kann.
 
Hast du dich auch schon gefragt: «Warum lässt Gott die Ungerechtigkeiten, die Kriege, die Katastrophen und die Krankheiten zu?» Vielleicht erlebst du im Moment selber grosse Nöte und fragen verzweifelt: «Gibt es überhaupt einen allmächtigen und liebenden Gott?» Solche oder ähnliche Fragen sind berechtigt, wenn sie ehrlich gemeint sind. Auch Jesus Christus schrie am Kreuz: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Markus 15,34).

Dass es auf der Welt viel Böses und grosses Leid gibt, bedeutet nicht, dass es keinen allmächtigen Gott geben kann. Viele fantastische Kulturdenkmäler und Bauwerke wurden im Krieg durch Bombenexplosionen zerstört. Doch an den stehengebliebenen Pfeilern und den erhaltenen Torbögen kann man die Genialität des Baumeisters immer noch erkennen. Betrachtet man eine Blume mit ihren kunstvoll und farblich harmonisch angeordneten Blütenblättern, so muss man einen vollkommenen Schöpfer voraussetzen.

Gott hat das Böse nicht geschaffen, aber er hat es auch nicht verhindert. Vor der Erschaffung des Menschen lehnte sich Luzifer, ein Engelfürst, mit einer grossen Schar Engel gegen Gott auf. Gott hat ihn dann mit seinen Anhängern von seiner Herrlichkeit ausgeschlossen. Luzifer verführte auch die ersten Menschen, wodurch die Wegnahme der Vollkommenheit wie eine Bombenexplosion in die Welt kam.

Vielleicht sagst du: «Wenn Gott allmächtig ist, warum hat er dann zugelassen, dass Engel und Menschen sich für das Böse entscheiden können?» Gott als Schöpfer hat das Sagen und nicht wir. Er hat uns zu seinen Geschöpfen gemacht und nicht zu seinen Ratgebern. Gott ist nicht schuld am Leid der Menschen. Gott ist allmächtig und kann alles, aber er tut nicht alles, weil er den Menschen einen freien Willen geben wollte. Jeder kann sich freiwillig Gott unterordnen oder sich von ihm abwenden. Würde Gott in allem wirken, so gäbe es keine freie Willensentscheidung und wir wären wie Roboter, die willenlos und automatisch funktionieren.

Gott gibt uns die Freiheit, weil er uns liebt. Wer sagt: «Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben» – der hat von der Liebe eine falsche Vorstellung. Liebe ist nur da möglich, wo man sich frei für oder gegen jemanden entscheiden kann. Liebe zwingt nie! Sie lässt dem anderen immer die Freiheit. Gott zwingt niemanden. Er sucht Menschen, die sich aus freiem Willen ihm zuwenden und auf seine Liebe mit Liebe antworten.

Vielleicht betest du in der Not zu Gott, aber erlebst keine Hilfe? Verzweifelt fragst du: «Warum hilft Gott nicht?» In einer ähnlichen Situation gab der Prophet Jesaja seinem Volk zur Antwort:
«Meint ihr, der Arm des Herrn sei zu kurz, um euch zu helfen, oder der Herr sei taub und könne eure Hilferufe nicht hören? Nein, sondern wie eine Mauer steht eure Schuld zwischen euch und eurem Gott; wegen eurer Vergehen hat er sich von euch abgewendet und hört euch nicht!» (Jesaja 59, 1-2). Gott möchte helfen, aber er kann oft nicht, weil er als heiliger Gott mit Sündern keine Gemeinschaft haben kann.

Aus Liebe zu uns verlorenen Menschen sandte Gott seinen Sohn in die Welt und liess ihn, mit unseren Sünden beladen, an einem Kreuz hinrichten. Jesus erlebte am Kreuz die Gottesferne, damit wir durch ihn Gott nahe kommen können. Nun kann jeder, der seine Sünden bereut, im Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen und von ihm die vollkommene Vergebung annehmen.

Vieles, was in der Welt geschieht, können wir nicht verstehen. Wir haben keine Antworten darauf. Wer fragt: «Warum greift Gott nicht ein?» muss erkennen, dass er Gott keine Vorschriften machen kann. Wenn Gott nicht eingreift, so tut er dies nur, weil er mit uns Geduld haben möchte. «Denn Gott will nicht, dass jemand verlorengeht. Jeder soll Gelegenheit haben, vom falschen Weg umzukehren» (2. Petrus 3, 9).

Gott ist wie ein Vater, der darauf wartet, dass seine Kinder, die sich im Gewirr der Welt verlaufen haben, zu ihm zurückfinden. Bei ihm enden alle Fragen. Auch die Frage des Warum.

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Am 16. Juni ist Flüchtlingssonntag der Kirchen. Rund 120 Mio. Menschen sind aktuell auf der Flucht, im eigenen Land, oder unterwegs über Landes- und Kontinentalgrenzen hinweg.

Wie Sie vielleicht bereits wissen, ist MEOS Medien keine Buchhandlung und auch kein Verlag. Wir sind einfach bestrebt und engagieren uns dafür, dass Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund Zugang zu Gottes Wort erhalten. Das ist unser Ziel seit über 50 Jahren. Dafür arbeiten ausschliesslich auf Spendenbasis. Leider decken diese nicht immer die Gestehungs- und Verbreitungskosten.

Ihre Spende zum Flüchtlingssonntag hilft, dass Geflüchtete in der Schweiz Gottes Wort in ihrer Muttersprache lesen können und so eine unverfälschte Darstellung vom christlichen Glauben erhalten. MEOS Mitarbeiter unterstützen Sie, Organisationen und Kirchen darin, Brücken zu bauen, und neue Kontakte zu knüpfen.
 
„Durch Glauben segnete Isaak den Jakob und den Esau im Hinblick auf zukünftige Dinge.“ Hebräer 11,20

Die Kraft des Gebets. In der Heiligen Schrift ist der Vatersegen ein offenes Gebet zu Gott für die Kinder. Isaak, ein Bauer, sagte seinem Sohn: “Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde, Korn und Wein in Fülle“ (1.Mo 27,28 ZB).
Haben deine Kinder je gehört, wie du mit Gott über sie sprichst? Vielleicht haben sie harte Worte gehört wie “Wie konntest du so dumm sein? Denkst du nie nach? Du wirst es nie zu etwas bringen!“ Wenn ja, dann entschuldige dich heute und bitte sie um Vergebung. Lass sie hören, wie du Gottes reichsten Segen über ihrem Leben ausrufst. Das Gebet eines Vaters um Segen über seine Familie ist etwas Kraftvolles – es ist lebensverändernd! (2) Die Vision einer herrlichen Zukunft. Die Bibel sagt: „Ohne Offenbarung [oder Vision] wird ein Volk zügellos“ (Spr 29,18 ZB).

Schulberater sagen, dass es vielen Schülern an Vision fehlt. Warum? Weil sie nichts als wirtschaftliche Talfahrt, Arbeitslosigkeit und schlechte Zeiten vor sich sehen. Sie brauchen jemanden, der an sie und an ihre Zukunft glaubt… der glaubt, dass sie erfolgreich und glücklich sein werden… und das Beste noch vor ihnen liegt. Isaak wartete nicht, bis seine Söhne ihre eigene Vision entwickelten. Er betete offen um ihren zukünftigen Erfolg, ihren gesellschaftlichen Aufstieg und um Ansehen und Gunst in Familie und Gesellschaft. Deine Kinder brauchen nicht deine Manipulation – sie brauchen deine Motivation. Und die gibst du, indem du sie segnest!

Mehr unter www.freudeamheute.com
 

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Alle deine Geschöpfe warten auf dich, dass du ihnen zur rechten Zeit zu essen gibst. Sie holen sich die Nahrung, die du ihnen zuteilst. Du öffnest deine Hand, und sie werden reichlich satt. Psalm 104,27-28

»Ich bin das Brot des Lebens«, sagte Jesus zu ihnen. »Wer zu mir kommt, wird niemals wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben. Johannes 6,35

Seitdem Jesus Christus mein Retter vor dem Verderben und mein Herr geworden ist, bin ich mit allem was ich bin und habe zufrieden.
 
An einem Beispiel erklärte er seinen Zuhörern, was er damit meinte: »Ein reicher Gutsbesitzer hatte eine besonders gute Ernte. Er überlegte: ›Was soll ich bloß tun? Ich weiß gar nicht, wo ich das alles unterbringen soll.
19Dann werde ich mir sagen: Du hast es geschafft und für lange Zeit ausgesorgt. Ruh dich aus! Lass es dir gut gehen – iss und trink und genieße dein Leben!‹ Aber Gott entgegnete ihm: ›Wie dumm du doch bist! Noch in dieser Nacht wirst du sterben. Wer bekommt dann deinen ganzen Reichtum, den du angehäuft hast?‹«
Lukas 12,16-17.19-20

Seid wachsam und steht fest im Glauben! Seid entschlossen und stark! Bei allem, was ihr tut, lasst euch von der Liebe leiten. Noch eins, liebe Brüder und Schwestern: Ihr kennt doch Stephanas und alle, die bei ihm leben. Sie waren die ersten Christen in der Provinz Achaja und haben sich ganz für den Dienst in der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Hört auf solche Leute und auf alle anderen, die mitarbeiten und ihr Bestes geben. Ich freue mich, dass Stephanas, Fortunatus und Achaikus zu mir gekommen sind. Sie haben mir darüber hinweggeholfen, dass ich nicht bei euch sein konnte. Ja, sie haben mir neuen Mut gegeben, so wie sie auch euch ermutigt haben. Nehmt euch diese Männer zum Vorbild! Die Gemeinden der Provinz Asia senden euch herzliche Grüße. Aquila und Priska lassen euch ebenfalls grüßen, zusammen mit der Gemeinde, die sich in ihrem Haus versammelt. Sie wissen sich durch Christus, den Herrn, mit euch verbunden. Auch die Brüder und Schwestern hier haben mich gebeten, euch zu grüßen. Grüßt einander mit dem Friedenskuss! Und hier noch mein Gruß an euch, den ich, Paulus, mit eigener Hand schreibe. Wer den Herrn nicht liebt, den soll Gottes Urteil treffen! Unser Herr, komm! Die Gnade unseres Herrn Jesus sei mit euch! Meine Liebe gilt euch allen. Ich bin durch Jesus Christus mit euch verbunden.
1.Korinther 16,13-24

Danke Herr Jesus Christus, dass du mir Glaubensgeschwistger gegeben hast, die mich ermutigen und wenn nötig auch ermahnen, damit ich ein Zeugnis von deiner Erlösung bleiben kann.
Welche null hat heute wohl das Ende,...
 
Erinnert euch an Lots Frau!Lukas 17,32

Lot glaubte wirklich an Gott. Leider lebte er in der gottlosen Stadt Sodom. Als reicher Mann genoss er dort ein gewisses Ansehen. Aber von seiner Beziehung zu Gott merkte man kaum noch etwas. In seiner grossen Gnade sandte Gott zwei Engel nach Sodom, um Lot hinauszuführen, bevor das göttliche Gericht über die sündige Stadt hereinbrechen würde.

Von der Frau Lots lesen wir nicht, dass sie an Gott glaubte. Trotzdem führten die Engel auch sie aus Sodom hinaus. Sie hätte gerettet werden können, wenn sie die Anweisung der Engel beachtet hätte: «Rette dich um deines Lebens willen; sieh nicht hinter dich, und bleib in der ganzen Ebene nicht stehen.» Aber sie drehte sich um und blickte auf das zurück, was sie hinter sich lassen musste. Da wurde sie zu einer Salzsäule (1. Mose 19,17-26).

Gott will uns mit dem Schicksal dieser Frau deutlich machen, dass zur ewigen Rettung eines Menschen eine ganze Umkehr nötig ist. Es geht darum, dass wir uns entschieden von dem trennen, was unser Leben ohne Gott geprägt hat. Wer sich nur einen christlichen Anstrich gibt, aber weiterlebt wie bisher, wird ewig verloren gehen – wie Lots Frau.

Bereits im Alten Testament forderte Gott die Menschen auf: «Kehrt um zu mir mit eurem ganzen Herzen» (Joel 2,12). Es ist unmöglich, gleichzeitig dem Herrn Jesus und der Welt anzugehören. Wer sich nur halb für den Erlöser entscheidet, wird ganz verloren gehen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-06-17
 
Gott ist Liebe. 1. Johannes 4,8
Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben. Römer 8,32

Wie kann ich glauben, dass Gott mich liebt?

So fragen viele Menschen. Sie auch? Zweifeln Sie daran, dass Gott Liebe ist und auch für Sie persönlich ein liebender Vater sein will?

Vielleicht haben Sie mit Menschen sehr schlechte Erfahrungen gemacht, vielleicht sogar mit Ihrem eigenen Vater, so dass Sie gar nicht an Vaterliebe glauben können? Oder Sie wurden zu oft im Stich gelassen, als dass Sie noch Vertrauen fassen können?

Oder fällt es Ihnen schwer, die Liebe Gottes anzunehmen, weil Sie etwas aus der Vergangenheit so sehr belastet, dass Sie sich schlecht vorkommen?

Gott kennt Ihre Vergangenheit längst und bietet Ihnen Vergebung, Hoffnung und ewiges Leben an. Gottes Liebe zu uns Menschen ist so groß, dass er den höchsten Preis bezahlt hat, um uns aus der Verlorenheit, der Gottesferne zu retten. Gott hat seinen eigenen Sohn gegeben. Bestimmt haben Sie diesen bewegenden Vers schon einmal gehört oder gelesen: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3,16).

Jesus Christus starb als Stellvertreter für die Schuld aller Menschen, die an ihn glauben würden. Wenn Sie sich fragen, ob Gott Sie wirklich liebt, dann schauen Sie zum Kreuz auf Golgatha. Dort gab Gott das Liebste, was Er hatte - auch für Sie!

Nehmen Sie doch bitte heute das Rettungsangebot Gottes an! Sie können jederzeit mit Gott sprechen, so wie Ihnen ums Herz ist. Sie brauchen dazu kein besonderes Gebet. Es kommt nur darauf an, dass Sie es aufrichtig meinen. Gottes Arme sind weit geöffnet. Er wartet auf Sie!

Mehr unter www.gute-saat.dealles was ich habe.webp
 
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Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er hat Wunder getan! Der heilige Gott hat den Sieg errungen durch seine gewaltige Kraft. Psalm 98,1

Aus seinem göttlichen Reichtum hat er uns immer wieder mit seiner grenzenlosen Liebe beschenkt. Johannes 1,16

Das mein Schöpfer mich liebt und sein leben für mich gegeben hat, berührt mich immer wieder mit Freude und Dankbarkeit.
 
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