LichtderWelt
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Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin. 1. Timotheus 1,15
Es ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Gerade will ein Pfarrer zu Bett gehen, da klopft es. Vor der Tür steht ein kleines Mädchen, das ihn bittet, mit zu ihrer Mutter zu kommen, die im Sterben liegt. Sie hat Angst vor dem Tod, denn sie will in den Himmel kommen - weiß aber nicht wie.
Der Pfarrer folgt ihr: über dunkle Straßen … einen Hinterhof … eine klapprige Treppe … einen dunklen Flur … in ein schäbiges Zimmer hinein. Die Frau, die dort liegt, fragt ihn: „Können Sie etwas für eine Sünderin tun? Ich fühle, dass ich in die Hölle komme. Aber ich will nicht dorthin - ich will in den Himmel!“
Der Pfarrer liest ihr aus der Bibel vor: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ Die Frau nickt, dann seufzt sie: „Aber meine Sünden, was ist mit meinen vielen Sünden?“ Der Pfarrer liest ihr einen anderen Bibelvers vor: „Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.“ - „Sagten Sie von aller Sünde?“ fragt sie. „Wenn das dort steht, sollte es mich in den Himmel bringen“ (Johannes 3,16; 1. Johannes 1,7).
Der Pfarrer kniet sich neben sie: „Ja, das steht dort. Und Paulus sagt: ,Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin.“ Die Frau lehnt sich zurück: „Das ist gut. Wenn es für ihn gereicht hat, reicht es auch für mich.“ Und sie kommt, wie sie ist, zu Jesus, der noch nie jemand zurückgewiesen hat. - Sie hat gefunden, was sie in den Himmel bringt.
Mehr unter www.gute-saat.de
Es ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Gerade will ein Pfarrer zu Bett gehen, da klopft es. Vor der Tür steht ein kleines Mädchen, das ihn bittet, mit zu ihrer Mutter zu kommen, die im Sterben liegt. Sie hat Angst vor dem Tod, denn sie will in den Himmel kommen - weiß aber nicht wie.
Der Pfarrer folgt ihr: über dunkle Straßen … einen Hinterhof … eine klapprige Treppe … einen dunklen Flur … in ein schäbiges Zimmer hinein. Die Frau, die dort liegt, fragt ihn: „Können Sie etwas für eine Sünderin tun? Ich fühle, dass ich in die Hölle komme. Aber ich will nicht dorthin - ich will in den Himmel!“
Der Pfarrer liest ihr aus der Bibel vor: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ Die Frau nickt, dann seufzt sie: „Aber meine Sünden, was ist mit meinen vielen Sünden?“ Der Pfarrer liest ihr einen anderen Bibelvers vor: „Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.“ - „Sagten Sie von aller Sünde?“ fragt sie. „Wenn das dort steht, sollte es mich in den Himmel bringen“ (Johannes 3,16; 1. Johannes 1,7).
Der Pfarrer kniet sich neben sie: „Ja, das steht dort. Und Paulus sagt: ,Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin.“ Die Frau lehnt sich zurück: „Das ist gut. Wenn es für ihn gereicht hat, reicht es auch für mich.“ Und sie kommt, wie sie ist, zu Jesus, der noch nie jemand zurückgewiesen hat. - Sie hat gefunden, was sie in den Himmel bringt.
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