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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hierzu seid ihr berufen worden; ... damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt; der ... leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet. 1. Petrus 2,21.23

Leidend drohte Jesus nicht. - Durch böse Worte verletzt zu werden, ist schlimm, körperlich zu leiden, noch schlimmer. Als dem Herrn Jesus Schmerzen zugefügt wurden, verhielt Er sich dennoch absolut vorbildlich. In den Leiden drohte Er nicht: „Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird“ (Jesaja 53,7). - Was ist, wenn Christen auf die eine oder andere Weise, z. B. durch Verleumdung oder Repressalien, verfolgt werden und leiden, so wie auch Christus gelitten hat? Dann sollen sie nicht im Zorn ihren Peinigern drohen, sondern sich freuen, das Los ihres Herrn zu teilen, und die Gelegenheit nutzen, seinen Namen zu verherrlichen (vgl. 1. Petrus 4,12.13.16).

Jesus übergab sich dem, der gerecht richtet. - Der fünfte Fußstapfen zeigt nun, im Gegensatz zu den vorherigen, nicht das, was Menschen hätten wahrnehmen können, sondern die innere Haltung Christi. Menschen mögen sich in Leiden äußerlich tadellos verhalten, aber doch ein Herz voller Groll haben. Bei Jesus war das anders: Als ungerechte Menschen über Ihn zu Gericht saßen, überließ Er alles Gott, dem gerechten Richter. Auch Christen werden dazu aufgefordert, sich Gott zu übergeben, indem sie „ihre Hoffnung auf ihn setzen“, zu Ihm „flehen“, Ihm „ihre Seelen anbefehlen“ und „ihre Sorgen auf ihn werfen“ (1. Petrus 3,5.12; 4,19; 5,7). Wenn sie das tun, können sie ruhig bleiben, auch wenn sie leiden müssen.

Es ist etwas Schönes für Christen, über die Fußspuren Jesu nachzudenken. Es bleibt allerdings nutzlos, wenn sie es versäumen, täglich in diese Fußstapfen zu treten. Denn das ist ihre Berufung!

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Sie gehen verloren, darum, dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden. 2. Thessalonicher 2,10

Als die Titanic am 10. April 1912 zu ihrer Jungfernfahrt aufbrach, gab es drei Klassen von Passagieren - als das Schiff untergegangen war, gab es nur noch zwei Klassen.

Die Titanic war ein siebenstöckiges Palasthotel mit 762 Zimmern. Die erste Klasse hatte ein eigenes Oberdeck, ein Schwimmbad, ein türkisches Bad, einen Squash- und einen Fitnessraum. Die dritte Klasse dagegen war im Bauch des Schiffes untergebracht. Übergänge zwischen den Passagierklassen waren mit verriegelbaren Barrieren verschlossen.

Am 14. April um 23:40 Uhr rammte die Titanic einen Eisberg, 160 Minuten später riss sie 1514 Menschen mit in den Tod. Ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch zwei Klassen von Passagieren: Gerettete und Untergegangene. Am Gebäude der betroffenen Reederei in Liverpool hingen in den nächsten Tagen zwei große Tafeln: Auf der einen stand „Als gerettet bestätigt“, auf der anderen „Als verloren bestätigt“. Bei entsprechender Nachricht wurde der Name des Passagiers oder Besatzungsmitglieds auf die jeweilige Tafel geschrieben.

Heute gibt es die verschiedensten Gruppen von Menschen. Doch wenn sie gestorben sind, gibt es nur noch zwei Gruppen: die, die errettet sind, weil sie Jesus Christus als ihren Herrn und Erretter angenommen haben - und die, die verloren sind, weil sie Jesus Christus abgelehnt haben oder gleichgültig an Ihm vorbeigegangen sind.

Bei der Titanic entschied sich in den 160 Minuten des Untergangs, welcher Gruppe von Passagieren man angehörte: den Geretteten oder den Verlorenen. Heute entscheidet sich hier im Leben für jeden von uns, welcher der beiden Gruppen wir nach unserem Tod angehören.

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Ihr Nachkommen seines Dieners Abraham, erinnert euch an die Wunder, die er vollbracht hat! Ihr Kinder und Enkel von Jakob, die er auserwählt hat, denkt an all seine mächtigen Taten und Urteile! Psalm 105,5

Dankt Gott, ganz gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen. All das erwartet Gott von euch, und weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, wird es euch auch möglich sein. 1. Thessalonicher 5,18

Ich kann meinem Herrn und Heiland Jesus Christus immer wieder nur danken für alles was er in meinem Leben schenkt und zulässt, denn wenn ich ihn liebe, dann dient mir alles zum Besten, zum ewigen Heil.
 
Die Sommerferien sind da und lange Fahrt mit der Bahn oder das stundenlange Sitzen im Flugzeug bringen neben allgemeinen Beschwerden auch ernsthafte gesundheitliche Risiken mit sich.

Alle Menschen haben ein Thromboserisiko, wenn wir lange sitzen. Eine Thrombose ist ein Blutgerinnsel in den Venen, meist in den Beinen. Durch die lange Bewegungslosigkeit verlangsamt sich der Blutfluss, das Blut staut sich in den Beinvenen und Blutgerinnsel können entstehen. Ein zusätzliches Risiko besteht beim Fliegen, da der niedrige Luftdruck in Verbindung mit der trockenen Luft diese Entwicklung verstärken kann.

Generell ist es sehr hilfreich, sich ausreichend zu bewegen und viel Wasser zu trinken. Allerdings ist das bei langen An- und Abreisen nicht so einfach. Mikronährstoffe können auch auf langen Reisen helfen, die Gesundheit zu fördern und den Blutfluss wieder in Schwung zu bringen.

Hervorzuheben ist eine Kombination aus den Vitaminen C, E, B6 und D3 sowie den Aminosäuren Prolin und Lysin. Kupfer, N-Acetyl-Glucosamin und Pinienrindenextrakt kommen am besten noch dazu.

Vitamin E hat antioxidative Eigenschaften und hält die Blutgefäße gesund. Vitamin C ist unerlässlich für die Produktion von Kollagen, welches die Gefäßwände stärkt. Prolin und Lysin sind ebenfalls am Kollagenaufbau beteiligt. Vitamin B6 und Folsäure senken den Homocystein-Spiegel, einen Risikofaktor für Thrombosen. Vitamin D3 reguliert den Kalziumspiegel und verbessert die Funktion der Endothelzellen. Pinienrindenextrakt reduziert Entzündungen und verbessert die Blutzirkulation, was das Thromboserisiko senkt. Kupfer ist wichtig für die Bildung von Kollagen und Elastin, die die Blutgefäße stark und flexibel halten.

Ich bin froh, dass wir die www.Zellvitalstoffe.ch kennen und nehmen können.
 
Ihr Heuchler! Denn ihr gleicht übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, innen aber voll von Totengebeinen und aller Unreinigkeit sind. Matthäus 23,27

Der Berliner Flughafen Tempelhof wurde 2008 geschlossen. Vormals von den Nazis als größter Flughafen Europas geplant, in monumentalen Ausmaßen bis zum Kriegsbeginn errichtet, rettete er wenige Jahre später den Berlinern das Leben. Denn während der Berlin-Blockade (24.06.1948 bis 12.05.1949) sicherten die dort landenden so genannten »Rosinenbomber« die Versorgung der Stadt. Die Amerikaner als neue Machthaber fragten sich jedoch: Was tun mit der fast fünf Meter hohen Reichsadler-Statue über dem Flughafen-Hauptgebäude – dem über neun Tonnen schweren Vogel, der noch immer die Weltkugel umkrallt hielt? Die Amis mit ihrem Pragmatismus fanden eine zufriedenstellende Lösung. Der stolz blickende Vogelkopf wurde kurzerhand abgetrennt und von amerikanischen Soldaten zum »American eagle« umfunktioniert – einfach mit etwas weißer Farbe! Schon war aus dem deutschen Reichsadler das Wappentier der USA geworden: Der Weißkopf-Seeadler. Etwas Tünche hatte den braunen Nazi-Adler entnazifiziert.

Ach, wäre es mit anderen Altlasten auch so einfach. Doch da trägt keine Schönfärberei zur Lösung bei. Ganz im Gegenteil – Licht muss in die Sache. Heuchelei wird von Jesus Christus knallhart entlarvt und als eine veredelte Form der Lüge demaskiert. »Ihr Heuchler! Denn ihr gleicht übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, innen aber voll von Totengebeinen und aller Unreinigkeit sind.« Was für eine drastische, harte Formulierung!

Nach Außen scheint bei uns alles in Ordnung, aber was verbirgt sich tief im Innern? Wir Menschen sehen nur, was vor Augen ist, aber Gott sieht auf das Herz (vgl. 1. Samuel 16,7). Er lädt ein, unsere Erbärmlichkeit nicht zu verbergen, sondern sie ihm zu offenbaren und sein Erbarmen zu erfahren.

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Der Islam breitete sich von Anfang an nur mit dem Schwert aus. Es gibt zweifellos viele friedliche Muslime, aber es sind Aussagen im Koran vorhanden, welche von Terroristen für Gewalt genutzt werden. In diesem Vortrag beleuchtet Dr. Werner Gitt die schlimmen Aussagen im Koran, welche von links-grünen Medien stets verschwiegen werden.
 
Ist es Zeit, Silber zu nehmen und Kleider zu nehmen und Olivenbäume und Weinberge und Kleinvieh und Rinder und Knechte und Mägde? 2. Könige 5,26

Als Naaman von seinem Aussatz geheilt war, wollte er dem Propheten Elisa ein Geschenk machen. Doch Elisa lehnte es entschieden ab, weil die göttliche Heilung reine Gnade ist. Sein Diener Gehasi war damit nicht einverstanden. Gern hätte er vom Reichtum des geheilten Generals profitiert. So lief er Naaman heimlich nach und erbat sich mit Lügen reichlich Silber und zwei Wechselkleider. Als er zu Elisa zurückkehrte, versteckte er die Schätze.

Weil der Prophet in Verbindung mit Gott stand, konnte ihm Gehasi nichts vormachen. Elisa deckte die heimliche Tat auf und überführte seinen Diener von der Habsucht. Er fragte ihn: «Ist es Zeit, Silber zu nehmen und Kleider zu nehmen und Olivenbäume und Weinberge und Kleinvieh und Rinder und Knechte und Mägde?»

Durch dieses ernste Wort wollen wir uns warnen lassen: Treibt auch uns die Habgier an, uns auf illegale Weise zu bereichern? Denken wir daran: Diese schlimme Sünde führt oft zu weiteren Vergehen. Darum wollen wir jeden inneren Zug zur Geldliebe und zur Gewinnsucht sofort verurteilen. Der Herr Jesus kann uns dabei helfen.

Wenn wir frei von habsüchtigen Gedanken sind und all unseren Besitz rechtmässig erwerben, fragt es sich dennoch, welche Priorität wir dem Irdischen einräumen. Wir stehen kurz vor dem Kommen des Herrn. Darum soll unser Leben auf Ihn und auf die Ewigkeit ausgerichtet sein, damit wir unsere Zeit für Ihn nutzen.

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Er hat mir neue Kraft geschenkt und mich beschützt. Ich habe ihm vertraut, und er hat mir geholfen. Jetzt kann ich wieder von Herzen jubeln! Mit meinem Lied will ich ihm danken. Psalm 28,7

Wir wollen nicht aufhören, Gott im Namen von Jesus zu loben und ihm zu danken. Das sind unsere Opfer, mit denen wir uns zu Gott bekennen. Hebräer 13,15

Lieber Himmlischer Vater, ich lobe, preise und danke dir für deine grosse Güte, Liebe und Barmherzigkeit, dass du mich zu deinem Sohn Jesus Christus gezogen hast, damit ich einmal ewig bei dir leben kann.
 
Jesus hob an und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich wieder sehend werde. Markus 10,51

Es ist, als hätte er nur auf diese Gelegenheit gewartet: Jesus geht vorbei - und Bartimäus, blind und bettelnd, ruft, bis der Herr ihn wahrnimmt und zu sich ruft.

Auch heute noch ruft Jesus Menschen zu sich. Manche tun sich schwer damit, sind zögerlich. Andere dagegen werfen das, was sie hindern könnte, einfach beiseite und kommen. Wie Bartimäus, der sein Oberkleid abwirft und aufspringt. Gut, dass Bartimäus sich nicht schämt oder sich für zu unwürdig hält, um zu Jesus zu kommen.

Jesus fragt ihn: „Was willst du, dass ich dir tun soll?“ Bartimäus antwortet ebenso ehrfürchtig wie leidenschaftlich: „Rabbuni, dass ich wieder sehend werde.“ Dem Herrn ist es offensichtlich wichtig, dass wir Ihm die Not auch sagen. So zeigen wir, dass wir Ihm ganz vertrauen. Denn nur so können Menschen „gesund“ werden. Das Gebet des Glaubens wird durch die Gnade des Herrn erhört.

„Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt“ - Barti-mäus ist sowohl körperlich als auch geistig geheilt worden. Und wie geht es weiter mit ihm? Er macht den Weg des Herrn zu seinem eigenen und folgt Ihm nach.

Ganz sicher leidet auch heute der eine oder andere (ob Mann oder Frau) unter einer Not. Oder hat Sehnsucht nach Gott. Vielleicht wird auch er abgehalten durch Widerstand und Widerspruch von Freunden, Arbeitskollegen oder Familienangehörigen. Vielleicht steht auch er kurz davor, sich mundtot machen zu lassen durch die, die lauter und überzeugter scheinen. Doch wenn er aufgäbe, wäre das ein unwiederbringlicher Verlust!

Wenn jedoch einer wie Bartimäus schreit und ruft und nicht lockerlässt, bis er erhört wird, und dann „gesund“ wird und Jesus von Nazareth nachfolgt, verbucht er den größten Gewinn.

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Das Leben ist für mich Christus, und das Sterben Gewinn. Philipper 1,21

Gott schien mir immer weit weg zu sein. Doch als mein Vater an Krebs starb und kurz danach mein Cousin bei einem Autounfall ums Leben kam, konnte ich die Fragen nach Gott und nach dem Jenseits nicht mehr verdrängen. Die Tatsache, dass ich dem Tod unmöglich entkommen kann, machte mir schrecklich Angst. Ich fragte mich: Wenn ich jetzt sterben würde, wohin käme ich? Aus der Bibel wusste ich, dass man mit Gott im Reinen sein muss, um in den Himmel zu kommen. Darum dachte ich: Wenn ich Frieden mit Gott habe, gibt Er mir einen Platz im Himmel. Doch wie schaffe ich das?

Im nächsten Sommer nahm ich an einem christlichen Ferienlager teil und hoffte, dabei diesen Frieden zu finden. Dort verstand ich die Botschaft der Bibel zum ersten Mal richtig: Als Jesus Christus am Kreuz hing, erduldete Er an meiner Stelle die Strafe, die ich für meine Sünden verdient hatte. Er starb, um mich mit Gott zu versöhnen und mir Frieden zu schenken.

Überwältigt von der grossen Liebe Gottes zu mir, nahm ich den Herrn Jesus im Glauben als meinen Erlöser an. Damit veränderte sich mein Leben völlig. Früher quälte mich die Angst vor dem Tod. Jetzt weiss ich, dass Christus mein Leben ist. Mit Paulus kann ich sagen: Das Sterben ist ein Gewinn! Denn ich weiss, dass ich nach dem Leben auf der Erde zu meinem Heiland gehen werde, der mich geliebt und sich selbst für mich hingeben hat (Galater 2,20).

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