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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Denn so spricht der Herr, HERR, der Heilige Israels: Durch Umkehr und durch Ruhe werdet ihr gerettet. In Stillsein und in Vertrauen ist eure Stärke. Aber ihr habt nicht gewollt. Jesaja 30,15

Die Ausrüstung zum Schnorcheln gehört unbedingt dazu, wenn wir als Familie Urlaub an der Adria machen. Das klare Wasser lädt nicht nur zum Schwimmen ein, sondern auch zum Unterwasserforschen. Das Gold der Schnorchler: Muscheln. Umso größer, desto besser. Sobald der Strand abgesucht ist, schnappen sich unsere Kinder ein Stand-Up Paddle-Board, um die unbekannten Gewässer weiter draußen auf dem Meer unter die Lupe zu nehmen. Um die Muscheln sehen zu können, muss die Tauchermaske aufgesetzt sein – sobald der Kopf im Wasser ist, wird der Meeresgrund abgesucht. Nur so sind die Muscheln zu finden.

Selten ist die Wasseroberfläche wirklich ganz still. Manchmal hat man nur in den frühen Morgenstunden das Glück einer ruhigen See. Wer dann auf sein Stand-Up Paddle-Board steigt und über die glatte Wasseroberfläche dahingleitet, braucht keine Taucherausrüstung mehr, um die Muscheln zu finden. Selbst aus einer Entfernung von 3-4 Metern können die Muscheln problemlos mit dem bloßen Auge erkannt werden. Die Stille der See lässt sehen.

Stille ist auch sonst im Leben wichtig – unsere Alltagshektik verwischt oft den Blick für wichtige Dinge. Wir sind dann abgelenkt und gestresst, haben keine Zeit und keine Ruhe, um über unser Leben nachzudenken, uns zu sammeln und uns neu zu orientieren. Aber vorwiegend in der einsamen Stille können wir dem begegnen, der uns gemacht hat. Er sichert uns zu: »Wer mich sucht, der wird mich finden!« Wenn unsere Gedanken einmal zur Ruhe kommen und Stille in den hektischen Alltag einkehrt, können wir Gott begegnen. Die Frage ist: Wollen Sie das? Wer weiß, welche Schätze Gott für Sie und Ihr Leben verborgen hält? Erst die Stille kann den Blick für diese Schätze klar werden lassen. Erst die Stille lässt Sie sehen.

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Christen-Skepsis,..Pilatus,..mit seiner Frage,.Was ist Wahrheit,wird jetzt gern als Advokat Christi eingeführt,um alles Erkannte und Erkennbare als Schein zu verdächtigen und auf dem"schauerlichen" Hintergrunde des Nicht -wissen -Könnens das Kreuz aufrichten,.
Zitat
 
Die zum Frieden raten, haben Freude. Sprüche 12,20

Soweit es irgend möglich ist und von euch abhängt, lebt mit allen Menschen in Frieden. Römer 12,18

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich die Liebe Gottes in meinem Herzen die mich befähigt Frieden mit allen Menschen zu haben.
 
Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8,36

Der Modezar Karl Lagerfeld (1933-2019) befasste sich mit schönen Stoffen und Parfums, vor allem aber mit sich selbst. Als er einmal nach Gott gefragt wurde, antwortete er: „Es fängt mit mir an; es hört mit mir auf, basta!“ Für Gott hatte er keinen Platz.

Es gibt Zeitgenossen, die nur um sich selbst kreisen und in ihrem Leben nur Platz für sich selbst haben. Da passen weder Partner noch Kind und erst recht kein Gott hinein. Da ist ein Partner nur so lange willkommen, wie er dem eigenen Ego schmeichelt - dann wird er abserviert. Da stört ein Kind nur die eigene Lebensentfaltung - es wird abgelehnt, oft auch abgetrieben. Da ist ein Gott, der Maßstäbe formuliert, nur ein Störfaktor.

Die Ichbezogenheit, das Drehen um die eigene Person, ist ein Problem, das uns alle mehr oder weniger betrifft. Als dem ersten Menschenpaar versprochen wurde: „Ihr werdet sein wie Gott“, da ließen sie sich verführen und fielen in Sünde (1. Mose 3,5). Und auch unser eigenes Leben zeigt, wenn wir ehrlich sind, genau diese zerstörerische Wirkung unseres selbstsüchtigen Verhaltens: kaputte Freundschaften, zerbrochene Ehen, abgelehnte Kinder, einsames Älterwerden? Auch für Jesus Christus haben wir oft keinen Platz in unserem Leben: weil Er uns stört und in den Weg tritt, weil Er uns sagt, was falsch und richtig ist. Dabei möchte Er uns davon befreien, dass wir nur an unsere eigene Befindlichkeit denken; Er möchte heilen, versöhnen und beschenken, möchte unseren Blick weiten und uns „wirklich frei“ machen.

Ein Leben, das sich nur um sich selbst dreht, ist einsam und arm - ein Leben, das Jesus Christus umgestaltet und neu ausgerichtet hat, ist dagegen frei und reich. Es ist ein Leben, das sich wirklich lohnt, das Liebe kennt und das Ewigkeitswert hat!

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Herr, was ist der Mensch, dass du Kenntnis von ihm nimmst? Psalm 144,3

Verglichen mit dem riesigen Universum ist der Mensch nur ein kleines, zerbrechliches Wesen. Trotzdem ist er das höchste irdische Geschöpf Gottes. Der französische Mathematiker und christliche Philosoph Blaise Pascal drückte es so aus: „Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr.“ Und dann fügte er hinzu, dass dennoch alles Denken dem Menschen letztlich weder Halt noch Sicherheit bringen könne. Das führte ihn zu der Erkenntnis, dass „der Mensch aus seinem Elend nur durch die Gnade Gottes gerettet werden kann, nicht durch eigenes Verdienst und eigene Handlung.“

Wenn wir mit scheinbar unlösbaren Schwierigkeiten konfrontiert werden - wo finden wir dann Hilfe? Bei anderen Menschen, die letztlich ebenso schwach sind wie wir selbst?

Die Bibel berichtet von Hiob, der durch extreme Schicksalsschläge getroffen wurde. Wo suchte er Hilfe? Bei seinen Freunden? Nein, sondern er wandte sich an Gott, um zu verstehen, warum ihn das alles traf. Dabei empfand er sehr deutlich, wie schwach, gering und vergänglich er im Vergleich zu Gott war: „Ein Hauch sind meine Tage! … Siehe, zu gering bin ich, was soll ich dir erwidern?“ (Hiob 7,16; 40,4). Aber im Lauf der Zeit kam er zu der überwältigenden Erkenntnis, dass sich der große Gott im Himmel trotzdem in Liebe und Fürsorge mit ihm beschäftigte. Hiob verstand, dass sowohl sein Leid als auch die anschließende Rettung von Gott kamen. Dahin sollten auch wir kommen! Richten wir unsere Blicke auf Ihn, den helfenden und rettenden Gott! Er steht über allem!

„Der Mensch - wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn ein Wind fährt darüber, und sie ist nicht mehr ... Die Güte des Herrn aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten“ (Psalm 103,15–17).

(Schluss morgen)

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Du hast ihm den Auftrag gegeben, über deine Geschöpfe zu herrschen. Alles hast du ihm zu Füßen gelegt: Psalm 8,7

»Es ist alles erlaubt«, sagt ihr. Das mag stimmen, aber es ist nicht alles gut. Mir ist alles erlaubt, aber ich will mich nicht von irgendetwas beherrschen lassen. 1. Korinther 6,12

Durch das Wirken des Heiligen Geistes, der in mir lebt, nach dem ich www.jesusallein.ch nachfolge, muss ich mich von nichts beherrschen lassen.
 
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Das Video zeigt eine andere Sicht über den Klimawandel
Gottes Wort ermutigt uns alles zu prüfen. 1Thessalonicher 5,21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.
 
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