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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Wen wollt ihr, dass ich euch freilassen soll, Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird? Matthäus 27,17

Vor 2000 Jahren standen die Menschen in Jerusalem vor einer Wahl. Der römische Richter fragte sie: «Wen wollt ihr?» Auf der einen Seite konnten sie Barabbas wählen, der ein Verbrecher war und auf seine Hinrichtung wartete. Auf der anderen Seite konnten sie sich für Jesus Christus, den Sohn Gottes, entscheiden, der gerecht war und nur Gutes getan hatte.

Ihre Wahl fiel auf Barabbas. Gleichzeitig forderten sie, dass Jesus gekreuzigt würde. Damit entschieden sie sich gegen Gott, der ihnen Christus als Retter gesandt hatte. Sie machten sich am Tod des Mensch gewordenen Sohnes Gottes schuldig. Als Folge davon geht die Welt dem göttlichen Gericht entgegen.

Doch Gott wartet mit dem Gericht noch zu. Er ruft einzelne Menschen zur Umkehr auf, weil Er nicht will, dass sie verloren gehen. Er fordert sie auf, Ihm ihre Sünden zu bekennen und an den Erlöser Jesus Christus zu glauben, der zu ihrer Errettung am Kreuz gestorben ist. So ist es bis heute jedem möglich, eine persönliche Entscheidung für den Herrn Jesus zu treffen.

Auch Sie stehen vor der Wahl! Wenn Sie sich für Jesus Christus entscheiden und an Ihn glauben, entgehen Sie dem Gericht. Sie werden mit Gott versöhnt und bekommen ewiges Leben. Wenn Sie jedoch den Sohn Gottes als Ihren Retter ablehnen, treffen Sie eine Entscheidung gegen Gott und gegen ein Leben mit Ihm. Das hat die schlimmsten ewigen Folgen.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-10-21



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Erlöste Menschen leben aus der Gnade Gottes was keine Religion ist. Sie glauben an Jesus der alles getan hat um uns zu retten vom ewigen Verderben. Das die erlösten Menschen nach dem Willen Gottes leben ist auch allein Gottes Wirkten und seine Gnade.
Römer 3
22 Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied:
23 Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen,
24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
25 Den hat Gott für den Glauben hingestellt zur Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden
26 in der Zeit der Geduld Gottes, um nun, in dieser Zeit, seine Gerechtigkeit zu erweisen, auf dass er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.
27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.



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Wessen Zuversicht der HERR ist, der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte. Jeremia 17,7.8

Der Geist Gottes lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung. Galater 5,22-23

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich den Heiligen Geist, durch den ich Gutes vollbringen kann, zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen.
 
Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst. 3.Mose 19,17

Brüder und Schwestern, wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist. Galater 6,1

Ich bin dankbar das mein Erlöser und Herr Jesus Christus mir Glaubensgeschwister zur Seite stellt, die mich ermutigen und wenn nötig zurechtweisen.
 
Siehe, das alles tut Gott zwei-, dreimal mit dem Mann, um seine Seele abzuwenden von der Grube, dass sie erleuchtet werde vom Licht der Lebendigen.

Hiob 33,29.30
Gott redet

Besorgte Leute beugten sich über einen Handwerker, der soeben vom Dach gestürzt war. Da schlug er die Augen auf. Er lebte also noch. Sofort wurde er ins Krankenhaus überführt. Der untersuchende Arzt konnte es nicht fassen: Philipp hatte nur einige Quetschungen erlitten.

Sein Vater, ein gläubiger Christ, redete seinem Sohn ernst ins Gewissen: «Es ist nur ein Schritt zwischen dir und dem Tod. Gott hat dich beschützt. Wo wärst du jetzt, wenn Er es nicht getan hätte?» Doch der junge Mann vergass das Ereignis wieder und lebte ohne Gott weiter.

Jahre vergingen. Eines Tages half Philipp seinem Freund, das Esszimmer neu zu tapezieren. Zuerst entfernten sie die alte Tapete. Darunter kam eine Papierschicht aus alten Zeitungen zum Vorschein. Philipp überflog sie kurz. Da blieb sein Blick an einem Artikel hängen. Was las er da! «Gestern arbeitete Philipp B. auf einem Dach und stürzte zehn Meter in die Tiefe. Im Krankenhaus, wohin er überführt wurde, stellte man nur leichte Verletzungen fest.»

Diese Worte trafen Philipp mitten ins Herz. Gott erinnerte ihn an die früher erfahrene Bewahrung. Nach einigen Tagen voller innerer Kämpfe kapitulierte er: «Herr Jesus, befreie mich von meinem widerspenstigen Eigenwillen. Ich will dir vertrauen. Ich glaube, dass dein Blut auch meine Sünden tilgen kann.» Er fand Frieden mit Gott und begann ein neues Leben mit seinem Erlöser.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-10-23




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HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Psalm 40,6

In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. Kolosser 2,3

Nur die Weisheit von meinem Schöpfer gibt mir ein erfülltes Leben, darum folge ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn nach, der mich erfüllt mit seiner Weisheit.
 
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Für Philipp Mickenbecker war sein Glaube der Grund dafür, dass er bis in den Tod hinein mit seinem strahlenden Lächeln anderen Kraft und Mut geben konnte. Olja erzählt uns in diesem Interview, wie Philipp zu seinem Glauben gefunden hat und welche Erfahrungen sie damit gemacht hat.
 
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