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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Ich werde euch Brot vom Himmel regnen lassen; und das Volk soll hinausgehen und den täglichen Bedarf an jedem Tag sammeln. 2. Mose 16,4

Die Israeliten hatten Ägypten verlassen und waren auf Befehl des Herrn in die Wüste gezogen. In dieser unwirtlichen Gegend gab es keine Nahrungsmittel. Was sollten sie dort essen?

Im übertragenen Sinn gilt das auch für uns Gläubige. Wir sind errettet worden und folgen nun dem Herrn Jesus nach. Damit wir täglich im Glauben vorwärtsgehen können, muss unser neues Leben genährt werden. Da machen wir die Erfahrung, dass wir in der Welt nichts finden, was uns innerlich stärkt und aufbaut.

Als die Israeliten dachten, sie würden in der Wüste verhungern, gab Gott ihnen das Manna. Jeden Morgen liess Er Brot vom Himmel regnen. Sie mussten nur hinausgehen und den täglichen Bedarf an Nahrung sammeln.

Gott hält auch für uns eine geistliche Speise bereit, die unseren Glauben nährt. In der Bibel stellt Er uns den Herrn Jesus vor, der von sich gesagt hat: «Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist» (Johannes 6,41). Der Sohn Gottes, der als Mensch aus dem Himmel zu uns kam, ist die Nahrung für unser neues Leben.

Wenn wir – am besten jeden Tag – in der Bibel lesen, finden wir dort den einzigartigen Menschen Jesus Christus beschrieben, wie Er auf der Erde zur Freude Gottes gelebt hat. Er ist unser vollkommenes Vorbild. Je mehr wir uns von Ihm «nähren», desto mehr Kraft und Ausdauer bekommen wir, um so zu leben, wie es Gott gefällt.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-04-26

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Er sprach zu Jesus: Lehrer, dies alles habe ich beachtet von meiner Jugend an. Jesus aber blickte ihn an, liebte ihn und sprach zu ihm: Eins fehlt dir. Markus 10,20.21

Einmal kam ein liebenswerter junger Mann zu Jesus Christus mit der Frage: „Was soll ich tun, um ewiges Leben zu erben?“ (V. 17). Als Jesus ihn an die Gebote Gottes erinnerte, gab er zur Antwort: „Dies alles habe ich beachtet von meiner Jugend an.“ Doch das genügte nicht. Der Herr sah tiefer und sagte: „Eins fehlt dir.“ Was konnte das nur sein? Der Herr forderte ihn auf, seinen ganzen Besitz zu verkaufen, um es den Armen zu geben; dann würde er einen Schatz im Himmel haben. Und dann heißt es noch: „… und komm, folge mir nach!“.

Damit hatte der junge Mann offensichtlich nicht gerechnet. Er ging traurig weg, weil er sehr reich war. Hatte Jesus zu viel von ihm verlangt? Nein! Der Mann, der bis dahin als integer gegolten hatte, fühlte sich offensichtlich entdeckt. Da war etwas in seinem tiefsten Innern, was Gott nicht gefiel. Das Problem war nicht der Reichtum an sich, sondern dass er sein Herz daran gehängt hatte. Durch das, was er fragte und sagte, fällt außerdem auf,

dass er Jesus Christus zwar als einen „guten Lehrer“ betrachtete, aber nicht als den Sohn Gottes und Retter der Welt anerkannte.
dass er sich für besser hielt, als er in Wirklichkeit war. Denn letztlich liebte er sein Vermögen mehr als Gott und den Nächsten.
dass er meinte, etwas tun zu können, um sich den Himmel zu verdienen. Doch die Bibel sagt klar, „dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesus Christus“ (Galater 2,16).
dass irdischer Reichtum eine solche Anziehungskraft auf das Herz eines Menschen ausüben kann, dass dieser sie den himmlischen Schätzen und einer herrlichen Zukunft bei Gott vorzieht. Wie schade und wie töricht!

Aus www.gute-saat.de
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Welche Vorteile man hat, wenn man an Jesus glaubt? Bleibt man von Krankheit und Armut verschont? Schwebt man dauernd auf Wolken und das Herz zerspringt vor Glück? Kann man durch Gebet Gottes Arm bewegen und die Welt verändern? Werden alle unsere Wünsche und Sehnsüchte erfüllt?

Wer mit solchen Vorstellungen Christ wird, lebt unrealistisch und wird enttäuscht werden. Jesus Christus ist kein Erfüllungsgehilfe unserer selbstsüchtigen Wünsche. Alle Freude der Welt ist vergänglich. Die Freude am Herrn aber ist eine ewige Freude. Jesus ist bei uns.

Jesus Christus ist unser Erretter und Erlöser. Er ist unser Heiland, unser Fels, unser Licht und unser Heil. Er ist unsere Zuflucht für und für. Gläubige müssen lernen damit zu leben, dass sie glücklicher sind, als sie es verdienen. Jesus Christus nachzufolgen ist der Entschluss, die Abhängigkeit von Gott als Glück zu bezeichnen. Wer Jesus hat, der hat das Leben.
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Wer den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn abgelegt hat. 1.Könige 20,11

Erneuert euch in eurem Geist und Sinn. Epheser 4,23

Danke Herr Jesus Christus, dass durch eine Führung mein Geist und meine Sinne auf dich allein ausgerichtet werden.
 
Familienpolitischer Sprecher Martin Reichardt räumte im Bundestag mit der Heuchelei der Altparteien auf.
Die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen haben diese nämlich alle mitgetragen! Schon früh war absehbar, wie sehr diese Maßnahmen unseren Kindern schaden würden und dennoch wurde jahrelang an ihnen festgehalten.
Die AfD-Fraktion aber wird es nicht vergessen! Alle die diese Maßnahmen mitgetragen haben, haben sich schuldig gemacht!
 
Wenn du Obst isst, wirf die Kerne nicht in den Müll, sondern wasche und trockne sie. Wenn du unterwegs bist bei einem Spaziergang oder Fahrradtour, wirf die Kerne an Orten, an denen es keine Bäume gibt. Die Natur selbst wird sich um sie kümmern.
Diese Praxis gibt es in asiatischen Ländern schon seit Jahrhunderten. Deshalb wachsen ihre Früchte jetzt überall.
Auch in Slowenien wachsen in den Wäldern, an den Berghängen und rund um die Städte, Bäume mit Äpfel, Aprikosen, Pflaumen und Birnen. Alle können sie pflücken und geniessen.


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Du sollst anbeten vor dem HERRN, deinem Gott, und sollst fröhlich sein über alles Gut, das der HERR, dein Gott, dir und deinem Hause gegeben hat. 5.Mose 26,10-11

Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darbietet, es zu genießen; dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, zum Teilen bereit sind. 1.Timotheus 6,17-18

Ich bin meinem Herrn und Heiland Jesus Christus dankbar, dass er mich so reich beschenkt, und mir auch Freude zum Teilen gegeben hat.
 
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Sieh doch, ich bin alt geworden, ich weiss nicht den Tag meines Todes. 1. Mose 27,2

Über 30 Jahre lang bin ich immer zum gleichen Zahnarzt gegangen. Doch er wurde älter und begann, seinen Ruhestand zu planen. Eine Nachfolgerin nahm ihre Tätigkeit in der Praxis auf und während zwei Jahren wollten sie sich die Arbeit teilen. Ich hatte wieder einen Termin beim älteren Zahnarzt zur jährlichen Kontrolle. Da rief mich plötzlich die Praxisassistentin an und teilte mir mit, dass der Zahnarzt vor zwei Wochen unerwartet an einem Herzversagen gestorben sei.

Diese Nachricht hat mich beschäftigt und mir wieder einmal vor Augen geführt, dass niemand den Tag seines Todes wissen kann. Darum genügt es nicht, nur den Ruhestand zu planen. Wir sollen auch auf den Tod vorbereitet sein.

Das Wichtigste ist, dass man nicht unversöhnt mit Gott stirbt. Bringen Sie deshalb Ihr Leben jetzt mit Ihm in Ordnung! Er weiss alles, was wir im Leben getan haben – die guten und die schlechten Taten. Wenn Sie Gott Ihre Sünden bekennen, werden diese durch das Blut des Herrn Jesus zugedeckt. Als Folge davon werden Sie einmal mit der Gewissheit sterben: Meine Zukunft ist bei Christus im Himmel!

Es ist auch wichtig, die persönlichen Angelegenheiten zu regeln, bevor der Tod eintritt. Vieles ist für die Hinterbliebenen einfacher, wenn man die Erde in geregelten Verhältnissen verlässt. Das tat schon Abraham, wie wir es in 1. Mose 25,5-10 nachlesen können.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-04-29

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