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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Jesus Christus als meinen Herrn und Heiland beschenkt mich mit vielen Dingen, dass ich mit grosser Freude vom Überfluss weiter geben kann.


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Gott ist weise und mächtig; wer stellte sich ihm entgegen und blieb unversehrt? Hiob 9,4

Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Römer 9,20

Danke Herr Jesus Christus, dass ich meine ganze Schuld dir bekannt habe und du mir alles Sünden vergeben, und mich gerecht vor dir gemacht hat.
 
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. Matthäus 11,28

Yehudi Menuhin (1916-1999) war von Anfang an eine Legende. Und sein Ruhm als Geiger wuchs von Jahr zu Jahr, denn er streichelte die musikalische Seele seines Publikums. Als er 1956 das erste Mal in Warschau auftrat, war die wiederaufgebaute Nationalphilharmonie, wo er sein Konzert gab, völlig überfüllt. Selbst an den Wänden und in den Gängen des Gebäudes drängten sich die Menschen.

Menuhin betrat die Bühne, die Platz bot für ein großes Sinfonieorchester und einen noch größeren Chor. Jetzt war sie leer, denn auf dem Programm standen Solosonaten. Es gab einen heftigen Begrüßungsapplaus. Dann wurde es still. Menuhin hob die Geige … alle hielten den Atem an … er ließ sie wieder sinken. Dann winkte er mit dem Bogen den Menschen, die an den Wänden und in den Gängen standen zu, zu ihm aufs Podium zu kommen und sich um ihn herum auf den Fußboden zu setzen. Erst folgten sie zögernd, dann immer mehr. Schließlich saßen dort Hunderte von Menschen - und blickten auf zu dem Mann in ihrer Mitte.

Als Jesus Christus lebte, hielt auch Er die Menschen nicht auf Abstand. Er nahm Kinder auf den Arm und rettete Petrus aus dem Wasser, indem Er seine Hand ergriff. Immer wieder lud Er ein: „Kommt her zu mir!“ - Doch heute halten die Menschen Abstand zu Ihm: Sie lesen nicht die Evangelien, die gut recherchiert oder sogar Augenzeugenberichte sind, und sie sprechen nicht im Gebet mit Ihm. Dabei lädt Er auch heute immer noch ein: „Kommt her zu mir!“ Warum schlägt man seine Einladung aus?

Damals in Warschau forderte Menuhin die Leute auf, näherzukommen. Und sie kamen, sahen und hörten zu. - Die Menschen heute ahnen gar nicht, was sie verpassen, wenn sie bei Jesus Christus auf Abstand bleiben.

Aus www.gute-saat.de


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Erhebet den HERRN, unsern Gott, betet an vor dem Schemel seiner Füße; denn er ist heilig. Psalm 99,5

Als die Apostel gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren; und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut. Apostelgeschichte 4,31

Ich bete gerne zu meinem Herrn und Heiland Jesus Christus und kann nie genug dafür danken, dass ich ihn annehmen komme, bevor ich gestorben und ewig verloren gewesen wäre.
 
Gedenkt des HERRN in fernem Lande und lasst euch Jerusalem im Herzen sein! Jeremia 51,50

Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19

Durch den Glauben an Jesus Christus bin ich ein www.KindGottes.ch geworden und habe das ewige Leben bei Gott geschenkt bekommen.
 
Ihr werdet mich suchen und finden, denn ihr werdet nach mir fragen mit eurem ganzen Herzen. Jeremia 29,13

Da stand ich nun vor der kleinen Backsteinkirche. Mein Herz klopfte. Sollte ich in diese Kirche gehen? Würde mir das helfen, Antworten auf meine drängenden Fragen zu finden?

Wie die meisten Bengalen war ich im Islam erzogen worden. Ich betete fünfmal am Tag, fastete im Ramadan und ging in die Moschee, aber mein Herz blieb leer. Warum dieses Gefühl der Unzufriedenheit? Warum brachte mir meine Religion keine Freude? Warum wusste ich trotz all meiner Disziplin beim Beten und Fasten nicht, ob ich das Richtige tat? Und warum lehnten mich auch meine Brüder ab - wie diesen Joseph, von dem ich in der Bibel gelesen hatte? Sollte ich nun die Kirche betreten oder lieber nicht?

Schließlich trat ich ein. Der Mann, der gerade sprach, brach plötzlich mitten im Satz ab. Er fing erneut an zu sprechen, hörte dann aber wieder auf. Die Zuhörer begannen zu tuscheln. Zum dritten Mal setzte er seine Rede fort, verstummte aber kurz darauf schon wieder.

„Der muss verrückt sein“, sagte ich mir und trat irritiert den Rückzug an. In dem Moment, als ich die Tür von innen öffnen wollte, begann der Mann wieder zu sprechen und seine Worte trafen mich mitten ins Herz.

„Es tut mir leid“, entschuldigte er sich, „jedes Mal, wenn ich zu sprechen beginne, spüre ich, dass Gott will, dass ich das Thema wechsle: dass ich von einem Mann aus dem Alten Testament namens Joseph sprechen soll, der von seinen Brüdern verkauft wurde.“ Erstaunt ließ ich die Türklinke wieder los. Joseph? Das war doch der Mann aus der Bibel, dessen Geschichte mich fesselte! Neugierig setzte ich mich hin und hörte zu.

Schluss unter www.gute-saat.de

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Ich will euch retten, dass ihr ein Segen sein sollt. Sacharja 8,13

Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott. 2.Korinther 3,5

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bekam ich ein neues Leben unter der Führung Gottes der mir alles gibt um ihn zu ehren und zu bezeugen.
 
Seid jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert über die Hoffnung, die in euch ist, aber mit Sanftmut und Furcht.

1. Petrus 3,15.16
Jederzeit bereit

Als der gläubige Astrophysiker, von dem wir gestern gelesen haben, mit schweren Herzproblemen im Krankenhaus lag, bekam er eine Gelegenheit, sich zum Herrn Jesus zu bekennen.

Fünf Seelsorger besuchten ihn. Vier von ihnen zweifelten an der Glaubwürdigkeit des Wortes Gottes. Er forschte nach und entdeckte, dass sich ihr Unglaube auf die Wissenschaft gründete.

Da fragte er: «Haben Sie schon mit einem gläubigen Wissenschaftler darüber gesprochen?» – «Nein», war die Antwort, «so jemand gibt es doch gar nicht!» – «Aber Sie sprechen gerade mit einem Wissenschaftler, der gläubiger Christ ist», erwiderte der Astrophysiker.

Gott hat das Zeugnis über den Erlöser uns Menschen und nicht den Engeln anvertraut. Als solche, die selbst die Errettung erfahren haben, sollen wir vom Retter Jesus Christus zeugen. Manchmal erwartet Er gerade dann ein Bekenntnis von uns, wenn wir am wenigsten damit rechnen.

Darum fordert uns Petrus im Tagesvers auf, jederzeit bereit zu sein, über unsere Beziehung zu Christus Rechenschaft abzulegen. Hin und wieder ergibt sich im Alltag eine Gelegenheit, freundlich und respektvoll von unserem Glauben an den Herrn Jesus zu zeugen.

Petrus wusste, dass wir deswegen verachtet oder sogar ausgelacht werden können. Er ermutigt uns, trotz dieser Leiden standhafte Zeugen zu bleiben: «Wenn ihr im Namen Christi geschmäht werdet, glückselig seid ihr!» (1. Petrus 4,14).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-04-19
 
Wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn in allem treu nachfolge, bewahrt er mich nicht vor Leidenszeiten, aber immer vor allem Bösen, das mich abbringen will von ihm.
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Er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Lukas 15,20
Ihr habt euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen. 1. Thessalonicher 1,9

Gestern sahen wir, dass zum Glauben an Jesus Christus Buße gehört. Das ist eine innere Sinnesänderung, ein Umdenken über Gott und über mich selbst.

Der junge Mann im Gleichnis vom verlorenen Sohn nimmt sich nach dieser Sinnesänderung vor: „Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen.“ Und bei diesem Vorsatz bleibt er nicht stehen, sondern setzt ihn in die Tat um: Er macht sich tatsächlich auf und geht zu seinem Vater.

Wenn die Bibel davon spricht, dass man sich bekehren soll, dann meint sie diese buchstäbliche Umkehr zu Gott. Buße hat mit unseren Herzen zu tun: Wir denken anders in unseren Herzen, wenn wir Buße tun. Bekehrung hat dagegen mit den Füßen zu tun. Bei der Bekehrung ändern wir - im übertragenen Sinn - die Richtung, in der wir nun unterwegs sind, und das wird auch in unserem Leben sichtbar.

Von den Christen in Thessalonich heißt es, dass sie sich von den Götzenbildern bekehrt hatten, „um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen“. An diesem Beispiel sehen wir, was Bekehrung ist. Auf der einen Seite die Götzenbilder, auf der anderen Seite der lebendige und wahre Gott. Götzen sind Ziele, Wünsche, Hobbys, Freundschaften oder Dinge, an denen mein Herz hängt und die mich hindern, ganz für Gott zu leben. - Und nun wende ich mich von den Götzen weg und kehre zu dem lebendigen und wahren Gott um. Vorher war ich auf einem Lebensweg, der mich von Gott wegführte. Jetzt kehre ich zu Gott um. Ich gehe einen ganz anderen Weg. Ich mache eine Kehrtwende um 180 Grad. Das ist Bekehrung.

(Schluss morgen)

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