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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Lass dich vom Auferstehungslied von Hildor Janz
ermutigen mitzusingen.

Hier ist der Text:

1. Auferstanden aus des Grabes Nacht, Jesus hat uns helles Licht gebracht.
Freude bricht durch alle Dunkelheit: Jesus lebt in Ewigkeit!
Refr. Und wir werden mit ihm leben in der Herrlichkeit, bei ihm allein;
was kann es noch Schönres geben, als Freunde des Herrn schon hier zu sein.

2. Jesus lebt, er hat am Kreuz gesiegt, jede Macht ihm bald zu Füßen liegt.
Singen werden wir es allezeit: Jesus lebt in Ewigkeit!
Refr. Und wir werden mit ihm leben in der Herrlichkeit, bei ihm allein;
was kann es noch Schönres geben, als Freunde des Herrn schon hier zu sein.

3. Herrlich ist es ja, erlöst zu sein, aller Glanz der Welt verliert den Schein.
Er hat wunderbar auch uns befreit. Jesus lebt in Ewigkeit!
Refr. Und wir werden mit ihm leben in der Herrlichkeit, bei ihm allein;
was kann es noch Schönres geben, als Freunde des Herrn schon hier zu sein.
 
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Ich wünsche dir ein frohes, besinnliches und gesegnetes Osterfest.

Jesus Christus liess sich damals vor Ostern gefangen nehmen, damit wir frei würden. Er ließ sich schuldig sprechen, damit wir unschuldig würden. Er litt für uns, damit wir frei wären. Er gab sich in den Tod, damit wir ewige leben können. Er ist an Ostern auferstanden, damit wir auferstehen können. Von uns aus könnten wir nur verloren gehen. Solche Rettung hat niemand verdient.
Jesus Christus aber hat sich unserer Sünden erbarmt und schenkt uns die Erlösung. Diese Gewissheit bleibt mir nach Ostern, und alle denen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, und bereit sind nach seinem Willen zu leben.


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Ich habe auch keine Angst mehr vor dem Sterben, weil Jesus Christus der für mich gestorben und auferstanden ist, mein Erlöser und Herr geworden ist.

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Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich. Psalm 3,6

Als Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er zuerst Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. Und sie ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die da Leid trugen und weinten. Markus 16,9-10

Seitdem ich glauben kann, dass Jesus Christus nach seinem Tod für mich auferstanden ist und lebt, freue ich mich auf seine Gegenwart die mich in allem begleitet.
 
Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein. 2.Mose 14,14

Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! 1.Korinther 15,57

In Schwierigkeiten danke ich meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, dass er mir hilft ihm treu zu bleiben.
 
Geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er von den Toten auferstanden ist. Matthäus 28,7

Christus hat gesiegt!

Während der Schlacht von Waterloo nutzten die Engländer ein System von Flaggensignalen, um sich über den Stand des Kampfs zu informieren. Eine Signalstation befand sich auf dem Turm der Kathedrale von Winchester.

Gegen Abend signalisierten die Flaggen: «Wellington vernichtet!» In diesem Moment verdeckten aufziehende Nebelschwaden die Sicht auf den Turm. Die Nachricht der angeblichen Katastrophe verbreitete sich mit Windeseile durch die Stadt. Viele Menschen fielen in Verzweiflung.

Plötzlich lichtete sich der Nebel. Da wurde der Rest der Botschaft sichtbar. Die vollständige Nachricht hiess: «Wellington vernichtet den Feind!» Augenblicklich verwandelte sich die Trauer in ein Freudenfest.

Etwas Ähnliches erlebten die Jünger des Herrn Jesus. Sein Tod am Kreuz erschien ihnen wie eine Niederlage. Ihre Hoffnung auf das Friedensreich unter seiner Herrschaft zerschlug sich. Diese Enttäuschung legte sich wie ein Nebel auf ihre Herzen.

Doch dann hörten sie die Botschaft: Christus ist auferstanden! Zuerst konnten sie es kaum glauben. Um ihre Zweifel auszuräumen, kam Er selbst zu ihnen. «Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen» (Johannes 20,20).

Mit seinem Tod und seiner Auferstehung hat Jesus Christus einen Sieg über Sünde, Tod und Teufel errungen. Er lässt jeden, der an Ihn glaubt, gern daran teilhaben.

Unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-04-10

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Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Offenbarung 21,4

Wie wird es im Himmel sein?

Das heutige Bibelwort beschreibt das zukünftige Glück der Erlösten im Himmel, indem es uns zeigt, was nicht mehr sein wird.

Gott wird jede Träne von unseren Augen abwischen. Er wird jede belastende Erinnerung an das erfahrene Leid wegnehmen und uns vollkommen trösten. Wenn wir dann an unser Leben auf der Erde zurückdenken, wird seine Gnade alles überstrahlen.

Im Himmel werden wir uns ausserhalb der Reichweite des Todes befinden. Er wird uns nicht mehr antasten können. In einem unsterblichen Körper werden wir das ewige Leben uneingeschränkt geniessen. Was wird das sein!

Die Trauer, die den Kummer des Herzens zum Ausdruck bringt, wird es im Himmel nicht mehr geben. Stattdessen wird uns eine ewige Freude erfüllen, denn wir werden unseren Erlöser und Herrn sehen.

Das Geschrei, das jetzt durch Gefühle der Hoffnungslosigkeit oder Wut ausgelöst wird, wird im Himmel nicht zu hören sein. Wir werden vielmehr unsere Stimme erheben, um Gott und den Herrn Jesus zu loben.

Im Himmel werden wir weder körperliche noch seelische Schmerzen kennen, weil wir verherrlicht sein werden. Das Glück, ewig bei Christus zu sein, wird unser Herz erfüllen und uns zu ewiger Anbetung führen.

In der Ewigkeit wird alles, was zur ersten Schöpfung gehört und von der Sünde verdorben ist, vergangen sein. Gott verspricht: «Siehe, ich mache alles neu!» (Offenbarung 21,5).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-04-11

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Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6,37

„Ich bin zu schlecht“

Als Krankenschwester sprach ich bei der Arbeit gern über Jesus und seine Liebe. Eines Tages sagte ein Patient zu mir: „Jesus wird mich nicht annehmen: Ich bin zu schlecht. Aber ich hoffe, dass ich nicht schon bald sterbe.“

„Das hoffe ich auch für Sie“, erwiderte ich, „doch je früher man sein Leben mit Gott in Ordnung bringt, desto früher wird man von dem Frieden erfüllt, den Jesus schenkt. Kennen Sie nicht die Geschichte des Übeltäters, der neben dem Herrn Jesus Christus gekreuzigt wurde?“

In diesem Moment kam die Frau des Patienten herein. Als sie bemerkte, dass ihr Mann sich unwohl fühlte, sagte sie: „Ich möchte nicht, dass man mit meinem Mann über Religion spricht. Das verträgt er nicht.“

Drei Tage darauf starb der Kranke. Als ich später seinen Sohn traf, sagte er mir: „Mein Vater hätte Sie gerne wiedergesehen. Aber meine Mutter war dagegen. Ich musste ihm mehrmals die Geschichte vom gekreuzigten Übeltäter vorlesen. Er konnte sie nicht oft genug hören. Am Sonntagmorgen sagte er zu mir: ,Mein Junge, jetzt ist alles in Ordnung, ich habe meinen Frieden. Jesus hat meine Sünden getragen. Wir wollen Ihm gemeinsam danken.‘ Dann hat er mit mir gebetet. Kurz darauf ist er friedlich von uns gegangen.“

Kennen Sie den Bericht von dem Übeltäter, der zusammen mit einem anderen Verurteilten mit Jesus gekreuzigt wurde? Der eine verspottete Jesus, aber der andere wies den Spötter zurecht und sagte zu ihm: „Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist? Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan. Und er sprach zu Jesus: Gedenke meiner, Herr, wenn du in deinem Reich kommst! Und er (Jesus) sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein“ (Lukas 23,40-43).

Aus www.gute-saat.de

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Da trat Elia zum ganzen Volk hin und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? 1. Könige 18,21

Zur Zeit Elias gab es im Volk Israel viele Menschen, die zwischen dem Glauben an den lebendigen Gott und der Verehrung fremder Götter hin- und herschwankten. An sie richtete der Prophet die ernste Frage: «Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?»

Diese Frage bleibt bis heute aktuell. Viele möchten ein wenig christlich sein und zugleich die Vorteile einer Verbindung mit der Welt geniessen. Sie gehen ab und zu in einen christlichen Gottesdienst, wollen aber so leben, wie es ihnen passt. Sie können sich nicht zu einer ganzen Umkehr zu Gott entschliessen, würden aber gern einmal bei Ihm im Himmel sein.

Solchen Menschen sagt der Herr Jesus: «Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich» (Lukas 11,23). Im Blick auf Christus gibt es keine Neutralität. Entweder entscheiden wir uns für Ihn und glauben, dass Er unser persönlicher Erlöser und Herr ist. Oder wir lehnen Ihn ab und gehen wegen unserer Sünden der ewigen Verdammnis entgegen.

Die Entscheidung für Ihn ist das Beste, was wir tun können! Zum einen bekommen wir durch den Glauben an Ihn eine Hoffnung über den Tod hinaus. Wir haben ewiges Leben und werden einmal für immer im Himmel sein. Zum anderen brauchen wir unser Leben nicht mehr allein zu meistern. Der Herr Jesus will uns helfen, unseren Pflichten treu nachzukommen. Er hat den Seinen versprochen: «Siehe, ich bin bei euch alle Tage» (Matthäus 28,20).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-04-12
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Ich bin's, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben und der seinem ganzen Heer geboten hat. Jesaja 45,12

Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Himmelslichter, bei dem es keine Veränderung und nicht die Spur eines Wandels gibt. Jakobus 1,17

Weil ich für Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn leben will, erwarte ich für alles was ich brauche die Hilfe von ihm als meinen Schöpfer der am besten weiss was für mich gut ist.
 
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