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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Was für ein grosses Glück ich habe, dass ich von Jesus Christus als dem einzigen Erlöser und Herrn hörte und ihn annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn.


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Der HERR liebt Gerechtigkeit und Recht. Psalm 33,5

Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet. 2.Korinther 8,9

Seitdem Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, bin ich ein glücklicher Mensch geworden, der mit allem zufrieden sein kann was Gott mir gibt.
 
Nach dem Ende der Flut sprach Gott: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1.Mose 8,22

Jesus nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird! Lukas 22,19-20

Ich möchte jeden Tag Jesus Christus danken, dass er sein Blut zur Vergebung meiner Sünden vergossen, und mich durch sein Sterben am Kreuz mich vom ewigen Verderben gerettet hat.
 
Jesus nun wusste alles, was über ihn kommen würde. Johannes 18,4

Kennen Sie das? An der Autotür gestoßen oder am Backblech verbrannt? Das tut weh. Schon der Gedanke daran ist unangenehm, und wenn wir vorher wüssten, dass uns das gleich passieren würde, würden wir alles tun, um es zu verhindern.

Es gab jedoch einen Menschen auf der Erde, der sogar seinen Tod vor sich sah. Er wusste, dass Er umgebracht werden würde - und zwar durch eine römische Kreuzigung. Er wusste, dass Er dabei verspottet und ausgelacht werden würde. Man würde Ihn dabei ganz allein lassen. Niemand würde Ihm beistehen. Er wusste auch, dass Er vorher ausgepeitscht und ins Gesicht geschlagen würde. Er wusste, dass Er furchtbar gequält werden würde und dass viele bei seinem Anblick erschrecken würden - „so entstellt war sein Aussehen“ (Jesaja 52,14).

Und das alles würde geschehen, obwohl Er selbst „kein Unrecht begangen“ hatte, sondern den Menschen nur Gutes getan hatte (Jesaja 53,9; Apostelgeschichte 10,38).

Es war Jesus Christus, der dieses unfassbare Leid auf sich zukommen sah. Doch Er, „der alles wusste, was über ihn kommen würde“, ging fest und entschlossen weiter. Er ließ sich durch nichts und niemand davon abbringen, weil Gott es so beschlossen hatte und weil Er „sich selbst als Lösegeld für alle geben“ wollte (1. Timotheus 2,6).

Jesus Christus ertrug zuerst die Folter von Menschen und erlitt dann am Kreuz stellvertretend die Strafe Gottes für die Sünde von Menschen. Er, der als Einziger gerecht war und nie eine Sünde tat, hat einmal durch seinen Tod für ungerechte, sündige Menschen gelitten, um sie zu Gott zu führen (1. Petrus 3,18).

Wie gut, dass Er das getan hat! Denn so bekommt jeder, der an Ihn glaubt, ewiges Leben und erwartet eine herrliche Zukunft bei Gott im Himmel.

Aus www.gute-saat.de
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Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Psalm 34,9

Einer der Übeltäter sprach: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,42-43

Es ermutigt mich für Menschen zu beten die am Sterben sind, weil Jesus Christus auch kurz vor dem Tod reuige Sünder vom Verderben rettet, wie der Übeltäter am Kreuz.
 
Ich bräuchte einen grösseren Glauben, um zu Glauben, dass die Bibel nicht wahr ist, als zu Glauben, das die Bibel im Auftrag Gottes geschrieben wurde und in allem wahr ist. Unter www.fitundheil.ch/bibel kannst du einige Gründe die mir zeigen, dass die Bibel in allem wahr ist.
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Gestern sah ich in der Zeitung "Bündner Nachrichten" meinen Leserbrief. Gerne bete ich, dass viele den Leserbrief lesen und sich für ein Leben mit Jesus Christus entscheiden.

Ostern bringt Gewissheit
Die Ostertage sind gute Gelegenheiten Verwandte zu besuchen, an schöne Ferienorte zu reisen, oder in der Natur zu wandern, die vom Winterschlaf zu neuem Leben erwacht ist. Leider vergessen viele, das Ostern eingeführt wurde als Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte war. Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen, den einen zum ewigen Leben bei Gott, und den andern zum ewigen Verderben.
In Römerbrief 10, 9 bezeugt Gottes Wort: "Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet werden“. Alle können die Gewissheit haben gerettet zu werden, wenn sie Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und nach seinem Willen leben.
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Der HERR zog mich aus der grausigen Grube, aus lauter Schmutz und Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels, dass ich sicher treten kann. Psalm 40,3

Christus wurde zwar getötet im Fleisch, lebendig gemacht aber im Geist. So ist er auch zu den Geistern im Gefängnis hinabgefahren und hat ihnen die Botschaft verkündigt. 1.Petrus 3,18-19

Ich bin froh, dass ich die Rettung allein durch Jesus Christus gehört und Jesus Christus angenommen habe, und nicht erst im Verderben erkennen musste, das nur Jesus Christus mich hätte retten können.
 
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