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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will ihr Trauern in Freude verwandeln. Jeremia 31,13

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Matthäus 5,4

Wenn es mir einmal nicht gut geht, so ist mir mein Erlöser und Herr Jesus Christus mein grosser Trost und meine Gewissheit das alles mir zum ewigen Heil dienst.
 
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Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag.

Ich wünsche dir Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was dir im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit du dich nie einsam fühlen müsst.

Ganz besonders aber wünsche ich dir das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber!
Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Darum wünsche ich dir, dass du mit dem Psalmdichter sagen kannst:

«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe! Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht. Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»
(Psalm 73, 25 - 28)

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden. www.youtube.com/watch?v=5ngCbY6HJn8&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=14
 
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen. Psalm 16,8

Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete. Hebräer 12,2

Ich bin Jesus Christus von Herzen dankbar, dass er als Schöpfer des ganzen Universums, sich demütigte und bereit war für die Schuld der ganzen Menschheit zu sterben, damit alle die ihn annehmen als Erlöser und Herrn gerettet werden.
 
Als Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, wurde es mein grösster Wunsch, zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen zu Leben.


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Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan. Joel 2,21

Die ganze Menge der Jünger fing an, mit Freuden Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten, und sprachen: Gelobt sei, der da kommt, der König, in dem Namen des Herrn! Lukas 19,37-38

Ich staune immer wieder wenn ich daran denke, wie Jesus Christus uns durch Gebetserhörungen und Wunder durchs Leben geführt hat.
 
Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR hat Großes getan. Joel 2,21

Die ganze Menge der Jünger fing an, mit Freuden Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten, und sprachen: Gelobt sei, der da kommt, der König, in dem Namen des Herrn! Lukas 19,37-38

Ich staune immer wieder wenn ich daran denke, wie Jesus Christus uns durch Gebetserhörungen und Wunder durchs Leben geführt hat.
 
Ebenso lasst euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen. Matthäus 5,16

Aristides von Athen, ein griechischer Philosoph des 2. Jahrhunderts, bekehrte sich zum Christentum. Als Kaiser Hadrian Athen besuchte, legte Aristides ihm seine „Apologie“ vor, eine Verteidigungsschrift des christlichen Glaubens. Darin finden sich folgende Aussagen:

Die Christen aber, o Kaiser, haben umhersuchend die Wahrheit gefunden … Denn sie kennen Gott und glauben an Ihn als den Schöpfer und Werkmeister des Alls, … von dem sie die Gebote empfingen, die sie in ihren Sinn eingezeichnet haben und beobachten in der Hoffnung und Erwartung der künftigen Welt.

Deshalb treiben sie nicht Ehebruch und Unzucht, legen kein falsches Zeugnis ab, unterschlagen kein hinterlegtes Gut, begehren nicht, was nicht ihr Eigen, ehren Vater und Mutter, erweisen ihrem Nächsten Gutes … und was sie nicht wollen, dass ihnen andere tun, das tun sie auch niemand. … Denen, die sie kränken, reden sie zu und machen sie sich zu Freunden; den Feinden spenden sie eifrig Wohltaten. … Sie wandeln in aller Demut und Freundlichkeit. Lüge wird bei ihnen nicht gefunden. Sie lieben einander. Die Witwen missachten sie nicht; die Waise befreien sie von dem, der sie misshandelt. Wer hat, gibt neidlos dem, der nicht hat. Wenn sie einen Fremdling erblicken, führen sie ihn unter ihr Dach und freuen sich über ihn wie über einen wirklichen Bruder. … Und hören sie, dass einer von ihnen wegen des Namens ihres Christus gefangen oder bedrängt ist, so sorgen alle für seinen Bedarf und befreien ihn, wo möglich.

Ist das nicht ein schönes Zeugnis, das Christen herausfordert, so zu leben, wie Christus es ihnen vorgelebt hat?

www.gute-saat.de
 
Weltweit sind mehr als 55 Millionen Menschen an Demenz erkrankt. Etwa 10 Millionen neue Fälle treten jedes Jahr auf.

Es gibt immer mehr Hinweise, dass Vitamine eine Rolle bei der Vorbeugung des kognitiven Verfalls spielen.

Eine im Jahr 2022 in der Zeitschrift Frontiers in Aging Neuroscience veröffentlichte Analyse ergab, dass der Vitamin-C-Spiegel von Alzheimer-Patienten im Vergleich zu gesunden Menschen deutlich verringert ist. Die Forscher kamen daher zu dem Schluss, dass eine Vitamin-C-Supplementierung eine plausible Strategie zur Vorbeugung und Behandlung der Krankheit darstellt.

Auch kam die Studie zum Schluss, dass ein verminderter Gehalt an verschiedenen Nährstoffen – darunter nicht nur Vitamin C, sondern auch die Vitamine A, B1, B6, B12, E, Carotinoiden wie Lutein, Alpha-Carotin, Beta-Carotin und Lycopin – zur Entwicklung der Alzheimer Krankheit beitragen kann.

Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...parate-kognitiven-verfall-verhindern/?lang=de lesen.
 
Wir hörten am Sonntag im Gottesdienst die Predigt von Daniel Vassen
die uns sehr ermurigt hat die Freude in Jesus Christus zu suchen. Auch dir viel Freude und Gottes Segen beim Zuschauen.
 
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Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden. 1. Johannes 4,10

Ein kleines Mädchen stand mit ihrem Vater auf dem Bahnsteig, als ein Krimineller in Handschellen abgeführt werden sollte. Er leistete Widerstand und hatte einen derart furchterregenden Gesichtsausdruck, dass sich niemand in seine Nähe wagte.

Das Kind betrachtete die Szene einen Augenblick, ging dann unbemerkt auf den Verbrecher zu und sprach ihn an: «Sie tun mir schrecklich leid!» Als Antwort wurde die Kleine mit einem Schwall von Flüchen überschüttet, so dass sie erschreckt davonlief. Aber kurz danach kehrte das Mädchen mutig zurück: «Lieber Mann, der Herr Jesus liebt Sie!»

Der Verhaftete war so verdutzt, dass er keine Antwort fand. Da fuhr der Zug ein, und ihre Wege trennten sich. Der Mann kam ins Gefängnis, wo er seine Strafe absitzen musste. Das Kind kehrte nach Hause zurück.

Nach Jahren erzählte der ehemalige Häftling, wie die Worte des kleinen Mädchens sein Herz getroffen hatten. Sie hatten ihm keine Ruhe mehr gelassen, bis er sich schliesslich an Jesus Christus gewandt hatte. Nachdem er die Liebe des Kindes abgewiesen hatte, war er von der Liebe des Sohnes Gottes besiegt worden.

Möchten wir alle, die wir den Erlöser angenommen haben, unseren Mitmenschen seine rettende Liebe bezeugen. Wie viele sehnen sich danach, von jemand wirklich geliebt zu werden! Wir wollen diesen schönen Auftrag unseres Herrn nicht nur mit Worten, sondern auch in aktiver Liebe ausführen.



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