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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich wollte nicht ewig verloren gehen, darum glaubte ich gerne an Gottes Sohn Jesus Christus, und nahm ihn an als meinen Erlöser und Herrn, der allein mir ewiges Leben bei Gott geben kann.


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Wenn er dir irgendein Unrecht getan hat oder dir etwas schuldig ist, so rechne dies mir an. Ich, Paulus, habe es mit meiner Hand geschrieben, ich will bezahlen. Philemon 18.19

Keiner der Briefe im Neuen Testament ist so persönlich, so privat wie dieser. In anderen Briefen entfaltet Paulus die christliche Lehre, hier jedoch gibt er uns ein Beispiel praktischer und gelebter christlicher Liebe. Wahrscheinlich schrieb Paulus diesen Brief um 61/62 n. Chr. gleichzeitig mit dem an die Kolosser, denn in beiden Briefen erwähnt er seine Gefangenschaft und richtet Grüße von denselben Freunden aus.

Philemon, ein gläubiger Hausherr, hat einen Sklaven, der ihn geschädigt, ihn wahrscheinlich bestohlen hat und dann geflohen ist. Auf seiner Flucht begegnet er dem Apostel Paulus und bekehrt sich durch ihn. Paulus, mittlerweile ein Gefangener in Rom, möchte den Sklaven gern bei sich behalten, weil er ihn gut gebrauchen kann. Aber ohne Einwilligung von Philemon will er nichts tun. Und so sendet er den jetzt gläubigen Sklaven zurück zu Philemon und gibt ihm diesen Brief mit. Ging ein entlaufener Sklave zurück zu seinem Herrn, dann war das damals oft sein Todesurteil.

Paulus erinnert Philemon daran, dass nun beide, Herr und Sklave, gläubig sind und die Vergebung Gottes erfahren haben. Er wünscht, dass Philemon diese Vergebung und Liebe nun auch lebt - und zwar gerade dem gegenüber, der ihn geschädigt und beleidigt hat. Er schreibt ihm: „Wenn er dir Unrecht getan hat …, so rechne dies mir an …, ich will bezahlen.“ Einfach großartig! Paulus geht mit eigenem Beispiel voran - und motiviert so Philemon zu einer Antwort wirklicher, christlicher Liebe. Wie ähnelt er da Christus, seinem Herrn, der auch heute noch sagt: Wenn jemand ein Unrecht getan hat …, es werde mir angerechnet …, ich habe bezahlt!

Aus www.gute-saat.de

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Die Israeliten schrien zu dem HERRN, und der HERR erweckte ihnen einen Retter, der sie errettete. Richter 3,9

Zacharias sprach: Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk. Lukas 1,68

Das Grösste was ich in meinem Leben bekommen habe, ist die Vergebung aller meiner Sünden und das ewige Leben bei Gott, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr.
 
Singen will ich dem HERRN mein Leben lang, will meinem Gott Psalmen singen, solange ich bin. Psalm 104,33

Georg Friedrich Händel (1685-1759) gilt als einer der größten Komponisten des Barock. Er war groß gewachsen, aß und trank Unmengen, konnte 20 Stunden lang ununterbrochen komponieren und hatte eine fast unerschöpfliche Schaffenskraft. Bekannt war er für seine Wutanfälle. Einmal drohte er einer Sängerin, die seinen Anweisungen nicht folgen wollte, sie aus dem Fenster zu werfen. Entsprechend kraftvoll ist seine Musik. Sie ist breit ausladend, einfach und von majestätischer Wucht (besonders in den Chören) und voll der herrlichsten Melodien.

Händel wurde in Halle in Sachsen geboren. 1710 ging er erstmals nach England, das ihm später zur zweiten Heimat wurde. In London schrieb Händel vor allem Opern. Teils hatte er damit Erfolg, teils musste er Misserfolge akzeptieren. Schließlich war Händel geschäftlich ruiniert. Er hatte hohe Schulden. 1737 traf ihn ein schwerer Schlaganfall. Die Ärzte meinten, er werde nie wieder arbeiten können. Aber allen Erwartungen zum Trotz wurde seine Gesundheit schließlich doch völlig wiederhergestellt.

Händel war wohl durch die Not, die er erlebt hatte, demütig und offen für Gott geworden. Fortan wandte er sich immer mehr von der Oper ab und komponierte englische Oratorien mit überwiegend biblischem Inhalt. Im Jahr 1741 komponierte er in nur gut drei Wochen sein berühmtestes Werk, den „Messias“. Darin wird der Weg des Erlösers Jesus Christus beschrieben: von seiner Ankündigung, seiner Geburt, seinem Sterben und Auferstehen bis hin zu seiner Wiederkunft und der Auferstehung der Gläubigen. Den Erlös dieses Werkes spendete Händel für Waisen und Arme.

Zehn Jahre später erblindete Händel. Auf seinem Sterbebett ließ er sich Psalmen und Trostworte aus der Bibel vorlesen. Seine letzten Worte waren das Bibelwort, das er im „Messias“ vertont hatte: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.“

Aus www.gute-saat.de
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Gottes Wort ermutigt mich immer wieder seinen Willen zu befolgen, was mir ein erfülltes, glückliches und ewiges Leben bei Gott gibt.

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Der HERR verstößt sein Volk nicht um seines großen Namens willen. 1.Samuel 12,22

Sind wir untreu, so bleibt er treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen. 2.Timotheus 2,13

Wenn ich einmal meinem Herrn und Heiland Jesus Christus untreu werde, so bleibt er mir treu und wartet auf meine Umkehr die er auch immer annehmen wird.
 
Ich habe an alle Zeitungen der Schweiz folgenden Leserbrief geschrieben, und bete das er veröffentlicht wird, und viele Menschen von Gott zur Umkehr berührt werden.

Ostern bringt Gewissheit
Die Ostertage sind gute Gelegenheiten Verwandte zu besuchen, an schöne Ferienorte zu reisen, oder in der Natur zu wandern, die vom Winterschlaf zu neuem Leben erwacht ist. Leider vergessen viele, das Ostern eingeführt wurde als Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte war. Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen, den einen zum ewigen Leben bei Gott, und den andern zum ewigen Verderben.
In Römerbrief 10, 9 bezeugt Gottes Wort: "Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet werden“. Alle können die Gewissheit haben gerettet zu werden, wenn sie Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und nach seinem Willen leben.

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Ich bot meinen Rücken den Schlagenden und meine Wangen den Raufenden, mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel. Jesaja 50,6

Im Tagesvers spricht der Herr Jesus prophetisch von den Leiden, die Ihm die Menschen kurz vor seiner Kreuzigung zufügten. Es beeindruckt uns, wie Er alle Misshandlungen ruhig über sich ergehen liess.

«Ich bot meinen Rücken den Schlagenden.» Dieses Wort erfüllte sich, als Jesus vor dem römischen Richter stand. In Johannes 19,1 lesen wir dazu: «Dann nahm nun Pilatus Jesus und liess ihn geisseln.» Grausame Geisselhiebe trafen den Rücken des Heilands, der die Schläge still ertrug. Als Sohn Gottes hätte Er dieser Bosheit sofort ein Ende machen können. Doch Er tat es nicht, weil alles in Erfüllung gehen sollte, was über Ihn geschrieben stand.

«Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.» Diese Prophezeiung traf zweimal ein. Zuerst musste Jesus erleben, wie Ihn die angesehenen Mitglieder des jüdischen Synedriums niederträchtig behandelten: «Dann spien sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten» (Matthäus 26,67). Einige Stunden später gingen die rauen römischen Soldaten genauso gemein mit Ihm um: «Sie spien ihn an, nahmen den Rohrstab und schlugen ihm auf das Haupt» (Matthäus 27,30).

Was für eine Schmach war es für den Herrn Jesus, so von den Menschen misshandelt zu werden! Wie schmerzte es Ihn, dass sie seine Liebe mit Bosheit beantworteten! Dennoch blieb Er ruhig und ergeben. Mit welcher Würde ertrug Er diese Demütigung!


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Ich lobe gerne meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, das er mir alle meine Sünden vergeben und mich vom ewigen Verderben erlöst hat.


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