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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir. Jona 2,3

Jesus spricht: Auch sind die Haare auf eurem Haupt alle gezählt. Fürchtet euch nicht! Lukas 12,7

Wenn ich meinem Herrn und Heiland Jesus Christus in allem treu bleibe, so brauche ich mich vor nichts zu fürchten, denn er hat nur Gutes für mich bereit.
 
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Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und ihm allein nachfolge, habe ich an Leib, Seele und Geist keinen Mangel.


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Möge das Gedicht euch zeigen, wie Gott dich persönlich segnen möchte.

GOTT SEGNE DICH

Der lebendige Gott erfülle dein Leben mit seiner Kraft.
Er schenke dir, was du dir selber nicht geben kannst:
Dass du entbehren kannst, ohne hart zu werden,
dass du leiden kannst, ohne zu zerbrechen,
dass du Niederlagen hinnehmen kannst, ohne dich aufzugeben,
dass du schuldig werden kannst, ohne dich zu verachten,
dass du mit Unbeantwortbarem leben kannst, ohne die Hoffnung zu verlieren.

Der Gott, der dich liebt, lasse zu deiner Erfahrung werden,
was er dir zugesagt hat:
Bei dir zu sein in Angst und Unsicherheit,
zu dir zu stehen in Ausweglosigkeit und Verlassenheit,
dich zu trösten, wenn du bekümmert bist,
deine Bedürftigkeit zu Herzen nehmen,
was immer auf dir lastet.
So segne dich der allmächtige Gott.

Amen.

(Verfasser unbekannt)

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Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid! Römer 6,17

Der Sklavenhandel wurde in der Geschichte sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene immer wieder bekämpft. Doch leider werden vor allem Frauen, Kinder und Arme bis heute in vielen Ländern unter schrecklichsten Umständen unterdrückt und missbraucht. Zwangsprostitution, Menschenhandel und Schleuserei sind an der Tagesordnung - und das leider oft in unserem direkten Umfeld! Sicher erinnern wir uns noch an die grausamen Szenen, die sich im Herbst 2021 an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen abspielten.

Neben echter Freiheitsberaubung gibt es auch Zwänge wie Drogen-, Alkohol-, Spiel- oder Pornografiesucht, von denen viele Menschen nicht loskommen. Und von einer Form der Abhängigkeit ist sogar jeder betroffen: Das ist die Neigung, zu sündigen, Schlechtes zu denken, zu sagen oder zu tun. Davon kann sich niemand freisprechen.

Aber Jesus kam, um uns aus der Sklaverei der Sünde zu befreien. Dazu musste Er am Kreuz einen hohen Preis bezahlen: sein eigenes Leben! Wer nun einsieht, dass er ein sündiger Mensch ist und Jesus Christus als seinen Stellvertreter annimmt, der bekommt nicht nur die Freiheit geschenkt, sondern auch eine ewige Zukunft im Himmel. Er gehört dann zu denen, die „um einen Preis erkauft worden“ sind (1. Korinther 6,20). Wer diese Befreiung erfahren hat, stellt sich gern in den Dienst Jesu Christi, seines neuen Herrn.

Die Jünger Jesu bezeichneten sich selbst als „Knechte (oder Sklaven) Jesu Christi“, aber das taten sie freiwillig und mit großer Freude! Denn ihr Meister war so gut zu ihnen, dass es ihnen eine Ehre und eine Freude war, Ihm zu dienen!
Wem dienen Sie? Wenn es der Herr Jesus ist, dann sind Sie wirklich frei!

Aus www.gute-saat.de

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Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füssen und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben. Johannes 11,32

In Tagen der Krankheit, der Trauer und der Erprobung sind uns die drei M in Johannes 11 eine grosse Hilfe. Sie geben unserem Glauben an Gott neuen Mut. Der Sohn Gottes stellt sie uns selbst vor, und zwar in der Weise, wie Er damals der geprüften Familie in Bethanien begegnete.

Als der Herr Jesus von der schweren Krankheit seines Freundes Lazarus hörte, blieb Er noch zwei Tage an dem Ort, wo Er war. Darin sehen wir, dass der Herr immer den Moment Gottes abwartet. Nur Gott kennt den richtigen Zeitpunkt für die Hilfe. Er handelt nie zu früh und nie zu spät.

Lazarus war inzwischen gestorben. Als Jesus an sein Grab trat, vergoss Er Tränen und zeigte seine vollkommene Liebe zu dieser Familie. Als Er sah, wie traurig sie waren, seufzte Er tief im Geist und erschütterte sich. Das ist sein göttliches Mitgefühl, mit dem wir immer rechnen dürfen. Vom Himmel her nimmt Er Anteil an unserer schweren Lage und hat Mitleid mit uns. Keiner kann trösten wie Er!

Dann kam der wunderbare Augenblick, an dem der Gestorbene auferweckt wurde. Der Sohn Gottes rief mit göttlicher Macht: «Lazarus, komm heraus!» Seine Macht wird sich in gleicher Weise zeigen, wenn Er wiederkommt, um alle Gläubigen zu sich zu nehmen. Seine machtvolle Stimme wird alle Erlösten, die schon gestorben sind, auferwecken und mit uns in den Himmel bringen. Was für ein Ausblick!

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-17 auch zum Anhören

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HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. Psalm 104,24

Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen. Offenbarung 4,11

Wenn ich in der Natur wandern gehe, so staue ich immer wieder über meinen Herrn und Heiland Jesus Christus was für eine wunderschöne Welt er uns geschenkt hat.
 
Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen Weg; und der HERR hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit. Jesaja 53,6

1798 besetzen französische Truppen unter der Führung Napoleons die Stadt Rom. Im Siegestaumel beschließt eine Gruppe von Offizieren, die berühmten Katakomben zu besuchen, um dort ausgiebig zu feiern. Katakomben sind unterirdische Grabstätten, die durch ein weitverzweigtes System von kilometerlangen Gängen miteinander verbunden sind. Hier, wo früher christliche Märtyrer begraben und Kirchenlieder gesungen wurden, wollen sie trinken und scherzen. Einer der Offiziere zeigt sich als besonders unternehmungslustig. Er beschließt, die dunklen Gänge zu erkunden, die sonst niemand ohne einen Führer zu betreten wagt. Er erklärt, dass er weder Gott noch den Teufel fürchte, da er weder an den einen noch an den anderen glaube. Nur mit einer Kerze „bewaffnet“ macht er sich auf den Weg in das unheimliche Labyrinth. Doch schon bald hat er sich hoffnungslos verirrt. Die Kerze erlischt und sein Rufen wird von niemand gehört. Von Gott will er nichts wissen - aber Gott sieht ihn!

Am nächsten Morgen wird ein Suchtrupp nach ihm geschickt. Es dauert Tage, bis er endlich gefunden wird. Er atmet kaum noch und muss aus der Höhle getragen werden. Lange Zeit schwebt er zwischen Leben und Tod. Doch Gott erbarmt sich über ihn und stellt ihm seine Gesundheit wieder her. Aber auch in seiner Seele ist ein Gesundungsprozess erfolgt. Er erkennt, dass er dem Gott, den er so oft verspottet hat, letztendlich seine Rettung verdankt. Er bereut sein bisheriges Leben und nimmt Jesus Christus, den Sohn Gottes, als Retter seiner Seele an. - Sieben Jahre später wird er in einem Kampf getötet. In seinem Gepäck findet man eine Bibel. Seit dem Erlebnis in den Katakomben war sie sein größter Schatz.Glücklicherweise habe ich mich noch nicht in den Katakomben verirrt, aber ich weiß: Jeder Weg, der von Gott wegführt, ist ein Irrweg!

Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören
 
Ich lasse mich von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus gerne führen, denn nur so erlebe ich ein erfülltes, glückliches und ewiges Leben mit Gott.gott führen.webp
 
Gott ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen (eure Fähigkeit) versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so dass ihr sie ertragen könnt. 1. Korinther 10,13

Warst du auch schon einmal an einem Punkt angelangt, wo du den Eindruck hattest: „Ich kann nicht mehr!“? Das ist gut zu verstehen. Da hat man schon Schwierigkeiten und es kommen immer noch neue hinzu. Man sieht einfach keinen Ausweg mehr. Es übersteigt die äußere und innere Kraft. Wie soll es weitergehen?

Vielleicht helfen dir einige Bibelstellen, deine Niedergeschlagenheit zu überwinden und aus deinem Tief herauszukommen:

Löse dich vom Gedanken, dass die aktuelle Not sofort beseitigt werden muss. In deiner scheinbar ausweglosen Lage wirst du am „Thron der Gnade Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe“ (Hebräer 4,16).
Halte daran fest, dass alles, was Gott tut, vollkommen und richtig ist. Er macht keine Fehler. „Der Fels: Vollkommen ist sein Tun; denn alle seine Wege sind recht. Ein Gott der Treue und ohne Trug, gerecht und gerade ist er!“ (5. Mose 32,4).
Ob du die Wege Gottes verstehst oder nicht: Auflehnung bringt dich nicht weiter. Nur wenn du zu seinen Wegen ein bewusstes Ja findest, wirst du ruhig. Denke daran, was Gott gesagt hat: „Wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken“ (Jesaja 55,9).
Gott hat auf keinen Fall Freude daran, dir wehzutun. Er handelt in Weisheit und Liebe mit dir: „Denn nicht von Herzen plagt und betrübt er die Menschenkinder“ (Klagelieder 3,33).
Gott nutzt manchmal Schwierigkeiten im Leben seiner Kinder, um sie näher zu sich zu ziehen: „Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung: Gott handelt mit euch als mit Söhnen … zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden“ (Hebräer 12,7.10).

www.gute-saat.de auch zum Anhören

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Wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott? ... Siehe, sogar ... die Sterne sind nicht rein in seinen Augen: wie viel weniger der Mensch, der Wurm, und das Menschenkind, die Made! Hiob 25,4-6

Unter grossem Jubel im NASA-Kontrollzentrum landete am 18. Februar 2021 der Mars-Rover «Perseverance» auf dem roten Planeten. Was treibt uns kleine Menschen zu einem solch kostspieligen und riskanten Unternehmen an?

Wie treffend ist da der Vergleich im Tagesvers! Gleichen wir – angesichts der Grösse des Universums – mit unserem begrenzten Horizont nicht einem Regenwurm, der eine Asphaltstrasse überqueren will? Trotzdem sind wir dem ewigen Schöpfer-Gott nicht gleichgültig. Nein, Er interessiert sich für uns! Schon seinem irdischen Volk Israel hat Er zugerufen: «Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, du Häuflein Israel; ich helfe dir» (Jesaja 41,14).

Doch wie will der grosse Schöpfer uns helfen? Als der Sohn Gottes als Mensch auf die Erde kam, erklärte Er es Nikodemus so: «Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe» (Johannes 3,14).

Jesus Christus, der Sohn Gottes, gab am Kreuz für uns sein Leben hin, damit wir errettet werden und ewiges Leben bekommen können. Dazu musste Er Mensch, ja, ein Wurm werden, wie Er in Psalm 22,7 voraussagt: «Ich aber bin ein Wurm und kein Mann.» So kann jeder, der an den Herrn Jesus glaubt, wie Paulus bezeugen: «Der Sohn Gottes hat mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben» (Galater 2,20).
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Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-18
 
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