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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. Psalm 51,13

Der Zöllner stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Lukas 18,13

Das grösste Glück meines Leben ist, dass Jesus Christus als mein Erlöser und Herr mir alle meine Sünden vergeben hat, weil er auch für mich am Kreuz gestorben ist.
 
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Der, der uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er einst zerstörte. Und sie verherrlichten Gott an mir. Galater 1,23.24

Nur die Bibel verändert Leben

Elie Wiesel (1928-2016), Jude und Überlebender des Holocaust, war der Meinung, „dass nur Bildung die Hoffnung bietet, dass dieser nie wieder geschieht“. Doch Böses zu verhindern ist nicht eine Frage der Bildung, denn noch nie hat Bildung irgendjemand liebender, rücksichtsvoller oder weniger selbstsüchtig gemacht.

Marcel Reich-Ranicki (1920-2013) war ebenfalls Jude und Überlebender des Holocaust. Er war der populärste, streitbarste und umstrittenste Literaturkritiker Deutschlands. In seiner Autobiografie spricht er über den Nutzen der Musik und stellt fest: „Was haben Mozart oder Schubert erreicht? Vermochten sie die Welt zu verändern?“ Er bekennt, dass er nie erwartet habe, Literatur könne die Menschen erziehen und die Welt verändern. Und er zählt auf: „Haben die Tragödien und Historien Shakespeares auch nur einen einzigen Mord verhindert? Hat Lessings Nathan den im 18. Jahrhundert ständig wachsenden Antisemitismus zumindest eingeschränkt? Machte Goethes Iphigenie die Menschen humaner, wurde wenigstens ein einziges Individuum nach der Lektüre seiner Gedichte edel, hilfreich und gut?“ Er selbst dachte nie an eine nennenswerte pädagogische Funktion der Literatur und konnte sich nicht vorstellen, dass es Literatur gibt, die die Welt verändert.

Nur das Evangelium, die gute Botschaft, die Gott verkünden lässt, verändert Menschen: Da wird - siehe den Tagesvers - aus einem Verfolger und Zerstörer des Glaubens ein Verkündiger des Glaubens; da wird aus dem größten Sünder ein Vorbild und da werden Feinde zu „heiligen und treuen Brüdern“. Was für ein Wechsel, was für ein Wunder! (1. Timotheus 1,15.16; Kolosser 1,2.21)

Aus www.gute-saat.de


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Das Leben ist für mich Christus.

Philipper 1,21
Mein Leben gehört dem Herrn
Ich habe nur ein Leben,
und das gehört dem Herrn.
Ihm, der es mir gegeben,
dem geb ich’s froh und gern!
Er hat es sich erworben
mit seinem eignen Blut,
als Er am Kreuz gestorben
mir armem Mensch zugut.
Nur Er ist meine Stärke,
und Er ist meine Ruh.
Er steht als Herr am Werke,
ich schaue staunend zu.
Drum geht auch mein Begehren
mit vollem Ernst dahin,
dass Jesus kommt zu Ehren
und dass ich nichts mehr bin.
Ich habe nur ein Leben,
und das sei Ihm geweiht.
Er wird Vollendung geben
in seiner Herrlichkeit.
Hedwig von Redern
 
Aber meine Rettung wird in Ewigkeit sein. ... Hör auf mich! Jesaja 51,6.7

Dem Tod ins Angesicht sehen

Die Explosion war so heftig, dass sie das ganze Stadtviertel erschütterte. Ich erinnere mich an das Krachen der Explosion und an die unwiderstehliche Kraft, die mich zu Boden warf … Im Krankenhaus kam ich wieder zu mir, die Kopfhaut voller Glassplitter, schwer benommen und geschwächt. Das Unglück war in Belfast geschehen. In einem Lieferwagen war eine Bombe explodiert. Aber ich war noch am Leben und praktisch unverletzt, obwohl es viele Todesopfer gegeben hatte!

Ich begriff, dass ich nur haarscharf dem Tod entronnen war. Einerseits war ich bestürzt, aber andererseits spürte ich jetzt im Nachhinein keine Angst. Das lag daran, dass ich mir absolut sicher war: Wenn ich gestorben wäre, wäre für mich alles gut gegangen. Dann wäre ich jetzt bei Christus im Himmel. Das gab mir einen tiefen Frieden ins Herz.

Ich wünsche niemand, dem Tod so nahe zu kommen. Aber ich bin sicher, dass eine solche Erfahrung nützlich sein kann, die eigenen Prioritäten neu zu setzen und sich auf wesentliche Fragen zu konzentrieren: Was für einen Anker habe ich für das Jenseits? Was ist mein Leben im Licht der Ewigkeit wert?

Lesen Sie hier einige Überzeugungen gläubiger Männer aus der Bibel, die auch ich teile:

„Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, … und aus meinem Fleisch werde ich Gott anschauen“ (Hiob 19,25.26).
„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind“ (Römer 8,28).
„Ich weiß, dass du alles vermagst und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann“ (Hiob 42,2).
„Ich weiß, wem ich geglaubt habe, und bin überzeugt, dass er mächtig ist, das ihm von mir anvertraute Gut auf jenen Tag zu bewahren“ (2. Timotheus 1,12).
J.S.

Aus www.gute-saat.de
 
Weil mein Erlöser und Herr Jesus Christus mir seine Liebe schenkte, kann ich alle Menschen lieben und meinen Nächsten höher achten als mich selber.


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Gott ist dennoch Israels Trost für alle, die reinen Herzens sind. Psalm 73,1

Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Matthäus 5,8

Ein reines Herz kann ich nur haben, wenn ich alle mein Sünden Jesus Christus bekenne, wenn ich ihn als meinen Erlöser von meiner ganzen Schuld, und als meinen Herrn dem allein ich dienen will, angenommen habe.
 
Wer die Wahrheit kennen will, muss alle Seiten anhören, und mit dem Verstand den Gott uns gegeben hat, und mit Gottes Weisheit die er seinen Kindern gibt, die Lügen erkennen.
 
Ich werde an diesem Volk weiterhin wundersam handeln, wundersam und überraschend, und die Weisheit seiner Weisen wird zunichte werden, und der Verstand seiner Verständigen wird sich verstecken. Jesaja 29,14

Das Volk verwunderte sich, als sie sahen, dass die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Lahmen gingen und die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels. Matthäus 15,31

Ich danke, ehre und preise gerne meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus für alle Wunder die er nach meinen Gebeten erfüllt.
 
Es ist mein grösster Wunsch, dass Jesus Christus, der mich erlöst hat vom ewigen Verderben, und mein Herr geworden ist, nicht zulässt, dass ich mich jemals von ihm abwende.

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Glückselig der Mann, der den Herrn fürchtet, der grosses Gefallen hat an seinen Geboten! Psalm 112,1

Willst du ein glücklicher Christ sein? Dann nimm das heutige Bibelwort zur Richtschnur deines Lebens.

Den Herrn fürchten bedeutet nicht, dass du vor Gott Angst haben musst. Du bist ja durch den Glauben an den Herrn Jesus sein geliebtes Kind! Das schliesst aber nicht aus, dass du grösste Hochachtung vor Ihm hast. Echte Gottesfurcht ist eine respektvolle Einstellung gegenüber Gott, zu dem du eine glückliche Beziehung hast. Sie veranlasst dich, ein Leben zu führen, das Gott ehrt.

Mit diesem Wunsch im Herzen freust du dich über seine Anweisungen, die Er dir in der Bibel gibt. Du bist gern bereit, Ihm zu gehorchen und seine Gebote zu beachten. Dabei darfst du täglich seine Gnade in Anspruch nehmen. Sie hilft dir, den Willen Gottes von Herzen zu tun. Wenn es dir einmal nicht gelingt, so zu leben, wie es Gott gefällt, kannst du Ihm dein Fehlverhalten bekennen. Er vergibt dir und ermutigt dich, von neuem sein Wort zu befolgen.

Jesus Christus hat dir ein vollkommenes Beispiel für ein gottesfürchtiges und gehorsames Verhalten gegeben. Als Er hier lebte, wollte Er in allem, was Er tat, Gott gefallen. Immer suchte Er seine Ehre, in jeder Situation tat Er seinen Willen. Dabei empfand Er eine tiefe Freude im Herzen, die Gott jedem schenkt, der Ihn ehrt und Ihm gehorcht.

«Glückselig jeder, der den Herrn fürchtet, der auf seinen Wegen wandelt!» (Psalm 128,1).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-16
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