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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wie kehrt ihr alles um! Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre, dass das Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht!, und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner: Er versteht nichts! Jesaja 29,16

Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken. Epheser 2,10

Ich bin froh das ich glauben kann, dass der Gott der Bibel Jesus Christus mich geschaffen hat, und so lebe ich gerne zu seiner Ehre.
 
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Ein unverwesliches und unbeflecktes und unverwelkliches Erbteil ist in den Himmeln für euch aufbewahrt. 1. Petrus 1,4

Das himmlische Erbe

Meine Frau hat von ihren Grosseltern ein komplettes Set Silberbesteck geerbt. Es erinnert uns an die Liebe von Opa und Oma und an die schönen Ferien, die sie bei ihnen verbringen durfte. So bewahren wir diesen «Schatz» als Erinnerung an die Grosseltern auf.

Kürzlich haben wir das Silberbesteck wieder einmal hervorgeholt, um es unseren Kindern zu zeigen. Bestürzt stellten wir fest, dass es seinen Glanz verloren hatte. Stattdessen gab es auf dem Silber überall hässliche, dunkle Flecken. Zum Glück konnten sie durch eine sachgerechte Reinigung wieder entfernt werden.

Gott verspricht uns Christen ein Erbe im Himmel. Es umfasst unser Glück im Haus des Vaters sowie unsere Teilnahme am himmlischen Reich. Dieses Erbe wird für uns aufbewahrt, bis wir es antreten werden. In der Wartezeit können wir sicher sein, dass es nichts von seinem Wert und seiner Schönheit verliert:

Das Erbe ist unverweslich, denn es ist vom Tod nicht angreifbar. Seine Substanz verändert sich nie.
Das Erbe ist unbefleckt. Die Sünde kann es nicht zerstören. In seiner Reinheit bleibt es unantastbar.
Das Erbe ist unverwelklich. Der Zahn der Zeit nagt nicht daran. Es bewahrt seine Herrlichkeit ewig.
Wenn wir uns anhand der Bibel mit unserem himmlischen Erbe befassen, bekommen wir eine höhere Wertschätzung davon. Das löst unsere Herzen von der Erde und verbindet sie immer stärker mit Christus im Himmel.


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Jakob gelobte Gott: Von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben. 1.Mose 28,22

Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. 2.Korinther 9,6

Ich bin gerne ein Zeugnis von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus, weil nur er uns retten kann vom ewigen Verderben.
 
Mit Jesus Christus als meinen Erlöser von allem Bösen und als mein Herr dem ich dienen will, brauch ich mich von keinem Menschen zu fürchten.

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Ein unverwesliches und unbeflecktes und unverwelkliches Erbteil ist in den Himmeln für euch aufbewahrt. 1. Petrus 1,4

Das himmlische Erbe

Meine Frau hat von ihren Grosseltern ein komplettes Set Silberbesteck geerbt. Es erinnert uns an die Liebe von Opa und Oma und an die schönen Ferien, die sie bei ihnen verbringen durfte. So bewahren wir diesen «Schatz» als Erinnerung an die Grosseltern auf.

Kürzlich haben wir das Silberbesteck wieder einmal hervorgeholt, um es unseren Kindern zu zeigen. Bestürzt stellten wir fest, dass es seinen Glanz verloren hatte. Stattdessen gab es auf dem Silber überall hässliche, dunkle Flecken. Zum Glück konnten sie durch eine sachgerechte Reinigung wieder entfernt werden.

Gott verspricht uns Christen ein Erbe im Himmel. Es umfasst unser Glück im Haus des Vaters sowie unsere Teilnahme am himmlischen Reich. Dieses Erbe wird für uns aufbewahrt, bis wir es antreten werden. In der Wartezeit können wir sicher sein, dass es nichts von seinem Wert und seiner Schönheit verliert:

Das Erbe ist unverweslich, denn es ist vom Tod nicht angreifbar. Seine Substanz verändert sich nie.
Das Erbe ist unbefleckt. Die Sünde kann es nicht zerstören. In seiner Reinheit bleibt es unantastbar.
Das Erbe ist unverwelklich. Der Zahn der Zeit nagt nicht daran. Es bewahrt seine Herrlichkeit ewig.
Wenn wir uns anhand der Bibel mit unserem himmlischen Erbe befassen, bekommen wir eine höhere Wertschätzung davon. Das löst unsere Herzen von der Erde und verbindet sie immer stärker mit Christus im Himmel.

https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-04
 
Der Apostel Paulus schreibt: Das Leben ist für mich Christus, und das Sterben Gewinn. ... Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christus zu sein. Philipper 1,21.23

Ein Kunstsammler stand kurz vor seinem Tod. Der Priester, der an sein Bett gerufen wurde, hielt ihm ein Kruzifix vor die Augen. Mit interessiertem Blick betrachtete es der Sterbende und flüsterte: „Elfenbein … Würzburger Kunst … mittlerer Wert.“ Damit schloss er die Augen und ließ den Kopf aufs Kissen sinken. Er war tot. Sein ganzes Leben hatte er dem Studium von Kunstgegenständen gewidmet. Er konnte jedes Objekt in die richtige Epoche einordnen, seinen Wert einschätzen und meistens sogar den Namen des Künstlers angeben. Selbst an der Schwelle des Todes konnte sich sein Geist nicht von dieser Leidenschaft trennen.

Natürlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand auf seinem Gebiet ein Profi ist. Das ist sogar oft sehr nützlich. Aber darf mich mein Beruf oder mein Hobby derart beherrschen, dass ich - selbst auf dem Sterbebett! - an nichts anderes mehr denke? Das wäre tragisch!

Die Bibel berichtet von Menschen, die am Ende ihres Lebens ihren Blick auf die wirklich wichtigen Dinge lenkten. Zum Beispiel Paulus in unserem Tagesvers: Er hatte Jesus Christus vor Augen. Und als der alttestamentliche Patriarch Jakob im Sterben lag, betete er Gott an. Auch Joseph, sein Sohn, beendete sein Leben nicht mit der Erzählung seiner glorreichen Vergangenheit als Ägyptens Premierminister, sondern dachte an das Leben danach. Daher ordnete er an, dass sein Leichnam im „verheißenen Land“ begraben werden sollte. Als Jesus Christus am Kreuz hing, betete Er: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“; und etwas später: „Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist!“ (vgl. Hebräer 11,21; 1. Mose 50,25; Lukas 23,34.46).

Aus www.gute-saat.de

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Danach, da Jesus wusste, dass alles schon vollbracht war, spricht er, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet! Johannes 19,28

Der Herr Jesus litt quälenden körperlichen Durst, als Er am Kreuz hing. In Psalm 22,16 drückt Er es so aus: «Meine Zunge klebt an meinem Gaumen.» Während der Stunden am Kreuz muss Er sehr durstig gewesen sein. Dennoch erklärte Er erst, nachdem die drei Stunden der Finsternis vorbei waren und alles vollbracht war: «Mich dürstet!»

Der Beweggrund für diesen Ausspruch war nicht zuerst der unsägliche Durst des Heilands, sondern seine Absicht, die Schriften zu erfüllen. Die Voraussage in Psalm 69,22 war noch nicht eingetroffen: «In meinem Durst gaben sie mir Essig zu trinken.» Darauf bezieht Er sich, denn diese Stelle hatte sich bisher noch nicht erfüllt.

Der Herr Jesus war auch auf eine andere Weise «durstig». Wie sehnte Er sich nach Frucht aus seinen Leiden! Es verlangte den Erlöser danach, dass verlorene Menschen errettet würden. Dieser Durst seiner Seele wird gestillt, wie es in Jesaja 53,11 mit anderen Worten ausgedrückt wird: «Von der Mühsal seiner Seele wird er Frucht sehen und sich sättigen.»

Jesus Christus kannte noch einen weiteren «Durst». Er sehnte sich danach, die Welt zu verlassen und in den Himmel zurückzukehren. Wie freute Er sich darauf, als Mensch zum Vater zu gehen! Dieses Verlangen wird in Psalm 63,2 angedeutet: «Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und lechzenden Land ohne Wasser.»

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-02-05
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Freu dich, wenn du einen Glückstag hast. Und wenn du einen Unglückstag hast, dann denke daran: Gott schickt dir beide, und du weißt nicht, was als Nächstes kommt. Prediger 7,14

Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie? Matthäus 6,26

Ich vertraue meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, weil er mich angenommen hat als sein Jünger dem ich gerne dienen will.
 
Es berührt mich immer wieder wenn ich Gottes Wort lese das mir sagt, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn den Heiligen Geist bekommen habe der mir die Kraft gibt alle Menschen zu lieben.

geist Kraft.webp
 
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Es berührt mich immer wieder wenn ich Gottes Wort lese das mir sagt, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn den Heiligen Geist bekommen habe der mir die Kraft gibt alle Menschen zu lieben.


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