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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Es freut mich zu wissen, dass Jesus Christus mich als sein Jünger befähigt für ihn zu leben, weil ich bereit war ihn als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen.


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Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, noch von dir, als dass du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele? 5.Mose 10,12

Wer sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. 1.Johannes 2,5

Ich bekomme Gottes Liebe, mit der ich alle Menschen lieben kann, wenn ich Jesus Christus allein nachfolge als meinen Erlöser und Herrn und seine Gebote halte.
 
... bis Christus in euch Gestalt gewinnt. Galater 4,19

Im Florenz des 16. Jahrhunderts betrachtete eine Gruppe von Künstlern einen riesigen Block aus wunderschönem Marmor. Er war über 4 Meter hoch, aber leider hatte ihn ein ungeschickter Bildhauer an einer Stelle grob verunstaltet. „Daraus kann man nichts mehr machen“, dachten die Künstler.

Doch eines Morgens errichtete ein junger Mann einen Zaun um den verlassenen Block. Von nun an hörte man mehrere Jahre lang das Klopfen des Meißels, der den Stein bearbeitete. Als der Zaun verschwand, staunten die Florentiner nicht schlecht: Sie erblickten eine wunderschöne David-Statue. Noch heute ist sie eines der Schmuckstücke von Florenz. Unter dem Meißel des Meisters war aus dem formlosen und scheinbar unbrauchbaren Block ein herrliches Kunstwerk entstanden. Der David von Michelangelo (1475-1564) gilt als die bekannteste Skulptur der Kunstgeschichte.

Es gibt Leute, die zerknirscht feststellen: „Ich habe mein Leben verschwendet.“ Sie spüren, dass der „Marmor ihres Lebens“ verunstaltet ist, und fragen sich, was von ihren Anstrengungen und Hoffnungen übrig geblieben ist.

Aber es gibt keinen Grund zu verzweifeln: Jesus Christus lädt uns ein, Ihm unser Leben anzuvertrauen. Er kann uns zur Ehre Gottes formen. Das ist aber nur möglich, wenn wir unsere Pläne und Vorstellungen aufgeben und nur noch sein Wort, die Bibel, gelten lassen.

Vielleicht brauche ich erst mal etwas Distanz zu allem, was ich früher geliebt habe, weil es sonst seinem Werk im Weg steht. Wir müssen Ihn jedenfalls an unser Herz lassen - dorthin, wo der Sitz unserer Persönlichkeit ist. Denn was Er in mir gestalten will, ist sein eigenes Bild. Geduldig arbeitet Er daran, bis es Gestalt in mir gewinnt. - Ja, Jesus Christus kann aus dem, was ich verpfuscht habe, ein Meisterwerk entstehen lassen.

Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören
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Kain ging weg vom Angesicht des Herrn und wohnte im Land Nod. 1. Mose 4,16

Nachdem Kain seinen Bruder Abel aus Hass umgebracht hatte, stellte Gott ihn zur Rede: «Was hast du getan!» (1. Mose 4,10). Er verurteilte die böse Tat und zeigte ihm die Strafe dafür auf. Doch Kain lehnte sich gegen Gott auf und kehrte Ihm den Rücken. Er ging weg, um fortan ein gottloses Leben zu führen.

Seither sind viele Menschen diesen Weg gegangen. Sie haben Böses und Verkehrtes getan, sind aber nicht bereit, zu ihrem Unrecht zu stehen. Anstatt Gottes Urteil über ihr sündiges Leben anzuerkennen, wenden sie sich von Ihm ab. Sie versuchen, ihr Gewissen zum Schweigen zu bringen und gestalten ihr Leben ohne Gott so angenehm wie möglich.

Doch vor dem lebendigen Gott kann niemand davonlaufen. Er ist überall und weiss alles, was die Menschen tun, sagen und denken. Dennoch bietet Er ihnen seine Gnade an. Obwohl Er ihre ganze Schuld kennt, will Er, dass sie in eine glückliche Beziehung zu Ihm kommen. Darum heisst es in der Bibel: «Kehrt um zu dem Herrn, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und gross an Güte» (Joel 2,13).

Diese Rückkehr wurde durch Jesus Christus, den Sohn Gottes, möglich gemacht. Am Kreuz hat Er sein Leben gegeben, um unsere Schuld vor Gott zu tilgen. So ist Er zum Vermittler zwischen Gott und Menschen geworden. Nun liegt es an uns, dem Aufruf zur Umkehr zu folgen und den Herrn Jesus als persönlichen Erlöser anzunehmen.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-12 auch zum Anhören

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Ich möchte wohl zu Gott beten, dass über kurz oder lang nicht allein du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche würden, wie auch ich bin. Apostelgeschichte 26,29

Ein Soldat machte sich über seinen Kameraden lustig, der ein gläubiger Christ war. Spöttisch erklärte er: «Das Dumme an euch Christen ist, dass ihr glaubt, ihr wärt besser als wir anderen.»

«Wir sind nicht besser», erwiderte der Kamerad ruhig, «wir haben es nur besser.»

Wie wahr! Der Mensch, der durch den persönlichen Glauben an Jesus Christus mit Gott versöhnt worden ist, hat es tatsächlich besser als jeder andere Mensch, dessen Verhältnis zu seinem Schöpfer nicht geordnet ist. Der eine ist gerettet, während der andere verloren geht.

Paulus stand einmal vor König Agrippa, der sich mit den vornehmsten Leuten der Stadt Cäsarea im Gerichtssaal versammelt hatte, um vom gefangenen Apostel etwas über den christlichen Glauben zu hören. Nachdem Paulus diesem einflussreichen Mann von seiner eigenen Umkehr zu Gott und von seiner Glaubensbeziehung zum Herrn Jesus erzählt hatte, erklärte er dem König: «Ich möchte wohl zu Gott beten, dass über kurz oder lang nicht allein du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche würden, wie auch ich bin.»

Paulus wünschte sich, dass alle seine Zuhörer echte Christen würden wie er. Obwohl er gefangen war, wusste er: Ich habe es besser als diese vornehmen und reichen Leute, die mir zuhören. Den Erlöser Jesus Christus persönlich zu kennen und ein geliebtes Kind Gottes zu sein – dieses Glück kann nicht übertroffen werden.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-13 auch zum Anhören

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Ich wünsche dir, wenn du heute Geburtstag hast, alles Liebe und Gute.

Ich wünsche dir Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was dir im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit du dich nie einsam fühlen müsst.

Ganz besonders aber wünsche ich dir das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber!
Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Darum wünsche ich dir, dass du mit dem Psalmdichter sagen kannst:

«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe! Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht. Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»
(Psalm 73, 25 - 28)

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden. www.youtube.com/watch?v=5ngCbY6HJn8&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=14
 
Ich lasse mich gerne von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus führen, damit ich das tue, was er für mich vorgesehen hat, zu seiner Ehre und zum Wohl meiner Mitmenschen.

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Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht! Habe ich's dich nicht schon lange hören lassen und es dir verkündigt? Ihr seid doch meine Zeugen! Jesaja 44,8

Wir sind Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! 2.Korinther 5,20

Ich bin gerne ein Zeugnis von meinem wunderbaren Schöpfer, der auch mein Erlöser und Herr geworden ist, und mir dadurch den Himmel geschenkt hat.
 
Lasst eure Milde kundwerden allen Menschen; der Herr ist nahe. Philipper 4,5

Wenn die Freude im Herrn unser Herz erfüllt, können wir unseren Mitmenschen milde und nachgiebig begegnen. Wir freuen uns daran, dass Jesus Christus unser Erlöser, unser Hirte, unser Herr, unser Sachwalter und unser Hoherpriester ist. Darum sind wir in der Lage, auf unser vermeintliches Recht zu verzichten und unsere eigenen Wünsche zurückzustellen.

Wenn wir hingegen dem Irdischen nachjagen und uns auf die eigenen Interessen ausrichten, fällt es uns schwer, milde zu sein und nachzugeben. Wir zeigen dann wenig von der Gesinnung unseres Herrn, der uns in seinem Leben auf der Erde ein vollkommenes Beispiel von Sanftmut und Milde gegeben hat.

Nachgiebigkeit hindert uns daran, den eigenen Willen und die eigenen Wünsche gegenüber anderen durchzusetzen. Milde bewahrt uns davor, unser eigenes Recht zu suchen und ein hartes Urteil über andere zu fällen. Eine milde, nachgiebige Einstellung bleibt den Menschen nicht verborgen und schlägt zu einem guten Zeugnis für den Herrn Jesus aus.

Der Aufforderung zur Milde fügt der Apostel hinzu: «Der Herr ist nahe.» Bald kommt der Augenblick, an dem der Herr Jesus alles auf der Erde in Ordnung bringen wird. Jede Ungerechtigkeit wird dann bestraft werden. Bis es so weit ist, wollen wir lieber auf unser Recht verzichten und den Menschen milde begegnen. Vielleicht können wir sie so noch für den Erlöser gewinnen.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-14 auch zum AnhörenWerk vollenden Kopie.webp
 
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Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten. Psalm 139,16

Sorgt euch nicht um euer Leben. Matthäus 6,25

Weil ich Jesus Christus vertraue, den ich angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, mache ich mir für die Zukunft keine Sorgen.
 
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