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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Ich bin froh die Wahrheit über Jesus Christus kennen gelernt zu haben, dass er mit dem einen Opfer vollkommen für meine ganze Schuld gestorben ist, und ich ihn vom Himmel erwarten kann als meinen Erlöser und Herrn.
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Ich bin froh, dass ich Jesus Christus als meinen Erlösre und Herrn haben kann, der mir immer zuhört und so hilf, das ich nach dem Tod für ewig bei ihm sein kann.
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Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, und noch jetzt verkündige ich deine Wunder. Psalm 71,17

Simeon sprach: Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern. Lukas 2,29-31

Ich bin so froh, dass auch ich Jesus Christus als den Heiland der Welt erkennen und ihn annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn.
 
Wenn er seine eigenen Schafe alle herausgeführt hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen. Johannes 10,4.5

Ein Tourist machte einmal im Nahen Osten an einem Brunnen halt, an dem Hirten ihre Schafe tränkten. „Drei Herden“, so erzählte er, „stießen sich da herum, die drei Hirten gehörten. Die Tiere wollten zu den Steintrögen mit Wasser. Als ich die Schafe sah, wie sie durcheinanderliefen, fragte ich mich, wie wohl jeder Hirte seine Tiere wiedererkennen würde. Aber als die Tiere mit Trinken fertig waren, nahm einer der Hirten seinen Stab und rief: ,Mehn-ah!‘ (Folgt mir!)

Sofort setzten sich seine Schafe ab und sammelten sich hinter ihm. Dann rief der zweite Hirte: ,Mehn-ah!‘, und bald war auch er von seinen Schafen umgeben.

Darauf fragte ich den dritten Hirten, ob seine Schafe mir wohl folgen würden. Seine Antwort war einfach: ,Versuchen Sie es!‘ Ich rief: ,Mehn-ah! Mehn-ah!‘ Die Schafe hoben die Köpfe, sahen mich erstaunt an, aber nicht eines rührte sich.

,Folgen sie nie jemand anders als Ihnen?‘, fragte ich ihn. - ,Nie! Höchstens, wenn ein Schaf krank ist; sonst folgt es nie einem anderen.‘“

In Johannes 10 verwendet der Herr Jesus das Bild eines Hirten und seiner Herde, um uns zu zeigen: Er, der Sohn Gottes, ist der gute Hirte, der sein Leben für die Schafe gelassen hat. Wer sind die Schafe? Es sind Menschen, die durch den Glauben zu Ihm gehören. Von ihnen sagt Jesus: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben“ (Johannes 10,27.28).

Was für eine Sicherheit und Geborgenheit, den guten Hirten Jesus Christus zu kennen, unter seinem Schutz zu stehen und Ihm nachzufolgen!

Täglich zum Lesen unter www.gute-saat.de
 
Wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden. Römer 5,10

Während des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs lebte in Pennsylvania der Prediger Peter Miller. Er wurde von vielen geschätzt. Ein Nachbar aber hasste ihn und fügte ihm manche Kränkung zu.

Eines Tages wurde dieser Nachbar verhaftet und wegen Landesverrat zum Tod verurteilt. Da begab sich Miller sofort zu General Washington, dem späteren Präsidenten der USA, und setzte sich lebhaft für den Todeskandidaten ein. Doch Washington entgegnete: «Es tut mir leid, aber ich kann Ihren Freund nicht begnadigen!»

«Mein Freund?», rief Miller aus. «Dieser Mann ist mein grösster Feind!» – «Was?», fragte Washington erstaunt, «Sie sind 60 Meilen gelaufen, um das Leben eines Feindes zu retten? Dann sieht die Sache ganz anders aus: Er soll begnadigt werden.»

Miller erhielt die Begnadigungsurkunde und machte sich schnell auf den Weg, um die Hinrichtung noch zu verhindern. Gerade rechtzeitig kam er an. Der Verurteilte erkannte ihn sofort und rief bitter: «Ha, Miller, bist du gekommen, um mich schadenfroh hängen zu sehen?»

Wie staunte er, als Miller ihm das Dokument übergab, das ihm das Leben schenkte!

Die Liebe Gottes ist so gross, dass Er den Menschen seine Gnade anbietet. Obwohl sie seine Feinde sind, hat Er alles für ihre Erlösung getan: Er gab seinen eigenen Sohn in den Tod, damit jeder, der an Ihn glaubt, gerettet wird.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-05
 
Seine Wege habe ich gesehen und werde es heilen; und ich werde es leiten und ihm Tröstungen erstatten. Jesaja 57,18

Im heutigen Bibelwort sagt Gott voraus, wie Er in der zukünftigen Drangsalszeit den Gläubigen aus dem Volk Israel zu Hilfe kommen wird. Was Er ihnen zusichert, können wir in geistlicher Weise auch für uns in Anspruch nehmen:

Ich werde heilen. Als Gläubige können wir geistlich krank werden, wenn wir uns freiwillig und unnötig mit dem beschäftigen, was die Welt uns bietet. Dann nimmt unser Appetit auf das Wort Gottes ab und wir leiden an geistlicher Mangelernährung. Gott sieht unser Problem und will uns helfen, damit wir im Glauben wieder gesund werden. Er lenkt unsere Gedanken auf den Herrn Jesus und zeigt uns, wie wir uns vor dem Einfluss der Welt schützen können.
Ich werde leiten. Als Christen haben wir den Wunsch, unsere Entscheidungen nach Gottes Willen zu fällen. Doch es ist nicht immer leicht, den richtigen Weg zu erkennen. Da will Gott uns zu Hilfe kommen. Durch sein Wort gibt Er uns grundsätzliche Wegweisung. Durch den Heiligen Geist will Er uns in einer konkreten Situation leiten.
Ich werde trösten. Auf dem Glaubensweg bleiben uns Enttäuschungen, Widerstände und Nöte nicht erspart. Gott sieht uns, wenn wir niedergeschlagen und traurig sind. Weil Er unsere innere Verfassung bestens kennt, kann Er uns den Trost geben, den wir gerade nötig haben. Wie hilft uns ein Zuspruch aus seinem Wort, damit wir wieder Mut fassen!

Du kanmst unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-06 den Text auch hören.
 
Hiskia wurde todkrank; und er betete zum HERRN. Der redete mit ihm und gab ihm ein Wunderzeichen. Aber Hiskia vergalt nicht nach dem, was ihm geschehen war; denn sein Herz überhob sich. 2.Chronik 32,24-25

Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. 1.Petrus 5,5

Ich will immer demütig vor Gott bleiben, damit ich das Ziel, mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn die Herrlichkeit Gottes erreichen kann.
 
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Ein kürzlich auf der Website des Journal of Hepatology veröffentlichter Brief an den Herausgeber erhärtet die zunehmenden Hinweise darauf, dass die gegen COVID-19 verwendeten mRNA-Impfstoffe schwere Leberschäden verursachen können.
Unter dem Titel ›Immunvermittelte Hepatitis bei Moderna-Impfstoff, kein Zufall mehr, sondern bestätigt‹ fasst das Schreiben, das von vier Krankenhausärzten aus dem Vereinigten Königreich verfasst wurde, die Krankengeschichte eines Patienten zusammen, der zwei Dosen des Impfstoffs erhalten hatte.
Die Ärzte sagen, der Fall liefere »überzeugende Beweise« dafür, dass die erste Dosis zu einer immunvermittelten Hepatitis mit einer schnell einsetzenden Leberschädigung führte. Eine zweite Dosis führte zur Entwicklung einer akuten schweren Autoimmunhepatitis. Zuvor war der Patient völlig gesund und hatte keine anderen gesundheitlichen Probleme.

Letztendlich sind Leberschäden natürlich nur eine von vielen schwerwiegenden Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit den gegen COVID-19 eingesetzten mRNA-Impfstoffen gemeldet wurden. Zu den anderen gehören sehr niedrige Blutplättchenzahlen (Thrombozytopenie), hohe Raten von schweren, potentiell lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen (Anaphylaxie), Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), Blutgerinnsel (Thrombose) und sogar der Tod.

Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...en-schwere-leberschaeden-verursachen/?lang=de lesen.
 
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