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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

“Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der vor uns liegt.” Hebräer 12, 1

Eine Autorin schlug 5 Ansätze für unser Leben vor:
(1) Suche jemanden, die/der Jesus nicht kennt. Wir sollen Salz und Licht sein, das ist der Wunsch Gottes. (Mt 5, 13 – 16 EÜ). Vielleicht fühlt sich das beängstigend an. Doch nur so werden wir sehen, wie Gott durch uns handelt.
(2) Werde immer dankbarer. Ich wachte täglich mit den Gedanken an die Dinge auf, die zu tun waren und an die Menschen, die mich brauchten. Ich war schon depressiv, bevor ich aus dem Bett stieg. Meine Perspektive veränderte sich als ich anfing, über Gottes Chrarakterzüge zu meditieren und wie wunderbar er doch ist.
(3) Verbringt wertvolle Zeit als Ehepaar miteinander. Früher hatte ich Himbeersträucher und sie brachten reiche Frucht. Als ich immer weniger Zeit für die Pflege hatte, nahm das Unkraut überhand. Eine Ehe kann so ähnlich ablaufen. Wir sind beschäftigt mit den Kindern und der Karriere. Wir denken, dass wir noch Zeit füreinander haben werden, wenn es ruhiger wird. Doch das geschieht nicht. Lass nicht zu, dass Unkraut deine Ehe überwuchert. Lehre deine Kinder, was eine glückliche Ehe ist.
(4) Lerne, “Nein” zu sagen. Es ist ein Zeichen von Reife, etwas zugunsten von Wichtigerem zu verschieben. Was hat in 10 Jahren mehr Wert: Noch ein Ehrenamt oder Zeit mit der Familie?
(5) Folge Jesus entschlossen nach. David betete: “Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz und einen festen Geist erneuere in meinem Innern!” (Ps 51, 12 EÜ). Bringe Abwechslung ins Bibellesen. Wenn du lustlos bist, dann frage Gott nach der Ursache; er wird sie dir zeigen.

Aus www.FreudeamHeute.com
 
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Seitdem ich Jesu Christus allein nachfolge als meinen Erlöser und Herrn, weiss ich das er in mir lebt und ich nach meinem Tod ewige bei ihm leben werde.


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Heute sah ich meinen unten stehen Leserbrief für das neue Jahr, den ich an allen Zeitungen der Schweiz gesendet habe, in unserer Zeitung Südostschweiz. Gerne beten wir für alle Leser, das sie beim Lesen von Gott berührt werden und sich für ein Leben mit Jesus Christus entscheiden.

Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, welche Lasten uns noch zugemutet werden, und ob die schrecklichen Kriege endlich aufhören. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Wir sind einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens, Jesus Christus, der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht. Selbst jede Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat. Wenn wir Jesus Christus nicht aus seinem Lebens ausschliessen, sondern ihn als unseren Erlöser und Herrn annehmen, bekommen wir die Gewissheit, dass er uns in allem — in Freud wie im Leid - begegnen wird. Dabei dürfen wir die Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit der Zuversicht, Gott wird uns auch im neuen Jahr beistehen. In diesem Sinn wünsche ich dir und allen deinen Lieben ein gesegnetes neues Jahr mit viel Freude an allem was Jesus Christus dir in deinem Leben schenkt.


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Es macht mich glücklich zu wissen, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn ein neuer Mensch - ein Kind Gottes geworden bin.


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Ich wünsche allen ein gesegnetes, erfülltes und glückliches neues Jahr.
Dieser Wunsch gleicht einer schönen Melodie. Ein neues Jahr verspricht ja auch eine Menge guter und schöner Erfahrungen: Situationen voller Freude und Glück, Augenblicke, in denen uns das Leben mit Licht und Wärme entgegenkommt.
Aber auch die Misstöne werden sich einstellen: schmerzliche Erfahrungen, Sorgen und Belastung, Augenblicke, in denen sich der Himmel verdunkelt und wir den nächsten Schritt nicht sehen können.
Doch wie sich das neue Jahr auch gestaltet, ein Lied soll an jedem Tag des neuen Jahres erklingen. Es ist das Lied von der Liebe Gottes.
Durch Jesus Christus wird diese Liebe erfahrbar. Er ist uns nahe an jedem Tag und in jeder Situation, die im neuen Lebensabschnitt auf uns wartet. Wir dürfen unseren Alltag mit ihm teilen und jeder, der ihm vertraut, wird seinen Segen erfahren. Gott, der Herr, hat gesagt: «Ich will dich nicht verlassen.» Hebräer 13,5


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Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll euch der erste sein von den Monaten des Jahres. 2. Mose 12,2

Das neue Jahr hat begonnen. Und auch unser Bibelwort handelt von einem neuen Jahr, ja von einer ganz neuen Zeitrechnung, die Gott angeordnet hat. - Was für ein umwälzendes Ereignis mag dem zugrunde liegen?

Gott macht einen Neuanfang mit den Israeliten. In Ägypten haben die Nachkommen Abrahams, Isaaks und Jakobs viele Jahre lang Zwangsarbeit leisten müssen. Doch jetzt will Gott sie befreien und ins verheißene Land Kanaan führen.

Von der Unterdrückung in die Freiheit; von der Angst in die Geborgenheit. Ein Neuanfang mit Gott - da beginnt wirklich eine ganz neue Zeitrechnung.

Der Neuanfang mit Gott vollzieht sich aber nicht ohne Weiteres. In Vers 3 lesen wir: „Am Zehnten dieses Monats, da nehme sich jeder ein Lamm ...“ Dieses Lamm steht im Mittelpunkt. Es weist in seiner Bedeutung hin auf Jesus Christus, dessen Opfertod am Kreuz einen noch weiter reichenden Neuanfang einleiten würde. Und heute ist nicht nur ein einziges Volk, sondern jeder eingeladen, daran teilzuhaben.

So kann das neue Jahr für jeden unserer Leser ein Jahr innerer Freiheit und tiefer Geborgenheit werden, ein Jahr unter der segensreichen Führung Gottes. Zwar hat Gott uns nicht verheißen, dass die kommenden Monate ganz ohne Hindernisse und Probleme verlaufen sollen, aber Er hat zugesagt, dass Er bei uns sein will, was uns auch begegnen mag. Und dann sind wir sicher geborgen bei Ihm.

Gottes Verheißung gilt allen, die einen Neuanfang mit Ihm gemacht haben und durch den Glauben an Christus seiner neuen Schöpfung angehören. Für sie ist das Alte vergangen und etwas völlig Neues entstanden (2. Korinther 5,17).

Aus www.gute-saat.de
 
Was für ein Vorrecht ich haben kann, das Gott mich als sein Kind angenommen hat, dem nichts unmöglich ist, und mich zu einem erfüllten Leben führt.


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Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue? Psalm 42,3

Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthäus 7,8

Ich danke meinem Schöpfer Jesus Christus, dass ich ihn annehmen konnte als meinen Erlöser und Herr, bevor ich gestorben und ewig verloren gewesen wäre.
 
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Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist! Psalm 32,1

Wenn der Emir das wüsste …

Karim steht im Dienst eines arabischen Emirs (Befehlshabers). Dieser besitzt einen großen Park mit exotischen Vögeln. Darunter befindet sich auch eine seltene Entenart, die der Emir besonders mag. Eines Tages sieht Karim etwas aus dem Gebüsch kommen. Reflexartig greift er zu seiner Schleuder, schießt und … tötet die Ente des Emirs! Entsetzt vergräbt er den Vogel in dem Glauben, niemand habe ihn gesehen. Bald wird die Ente vermisst. Der Emir wird furchtbar zornig und befiehlt, nach ihr zu suchen - doch vergeblich.

Kurz darauf fordert der Koch Karim auf, Wasser zu holen. Karim weigert sich. Der Koch flüstert ihm zu: „Wenn der Emir wüsste, wer die Ente getötet hat …“ Niedergeschmettert muss Karim sich fügen. Ab sofort nutzt der Koch Karim bei jeder Gelegenheit aus. Immer wieder bedroht er ihn mit den Worten: „Wenn der Emir wüsste …“, und Karim fügt sich. Die anderen Diener wundern sich schon darüber, wie unterwürfig Karim geworden ist.

Schließlich weiß der arme Karim keinen anderen Ausweg mehr. Eines Tages wirft er sich seinem Emir zu Füßen. Er bekennt ihm seine Schuld und erhält Vergebung. Was für ein befreiter Karim verlässt das Haus seines Herrn! Er begegnet dem Koch, der ihn wieder einmal zum Wasserholen schicken will. Karim weigert sich, und als der andere ihm mit den Worten droht: „Wenn der Emir wüsste …“, sagt er triumphierend: „Er weiß es, und er hat mir vergeben!“

Diese bildhafte Geschichte zeigt, wie befreiend es ist, zu wissen: Ich habe meine Schuld vor Gott bekannt und Er hat mir vergeben! Die ganze Last meiner Sünden ist weg und ich habe Frieden mit Gott!

Aus www.gute-saat.de
 
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