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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

"Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist." Johannes 15,11 EÜ

Christus hat einen sehr hohen Preis dafür bezahlt, dass du jeden einzelnen Tag dieses Neuen Jahres genießen kannst. Deshalb sollltest du es Ihm zuliebe auch tun. Er sagte: “Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.” (Joh 10,10 EÜ). Und er ergänzte: “Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.” (Joh 15,11 EÜ).
Und weiter: “Bis jetzt habt ihr noch um nichts in meinem Namen gebeten. Bittet und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.” (Joh 16,24 EÜ). Jesus hat sogar darum gebetet, dass du Freude haben wirst: “Jetzt komme ich zu dir zurück. Ich sage all das, solange ich noch bei ihnen in dieser Welt bin, damit meine Freude auch sie ganz erfüllt.” (Joh 17,13 HfA).
Jesus drückt durch diese Worte seinen Wunsch aus, dass du in deinem Leben Freude hast. Wie könntest du jemals daran zweifeln, dass Gott möchte, dass du glücklich bist und dein Leben genießen kannst?
Als Kind Gottes bist du ein wandelndes Aushängeschild für das Christsein! Wenn du immer mit ernstem Gesicht oder sauertöpfischer Miene durch die Gegend läufst, wirkt das nicht besonders einladend. Im Gegenteil: für andere Menschen wärst du ein schlechtes Zeugnis für das, was du eigentlich bezeugen möchtest. Du brauchst eine neue Denkweise, eine, die sich auf die biblischen Wahrheiten bezieht und dir ermöglicht, dein Leben in vollen Zügen zu genießen und eine angenehmere, unterhaltsamere Person zu werden.

www.freudeamheute.com
 
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Christus hat einen sehr hohen Preis dafür bezahlt, dass du jeden einzelnen Tag dieses Neuen Jahres genießen kannst. Deshalb sollltest du es Ihm zuliebe auch tun.
Jein, Gott prüft Seine Propheten zwar besonders schwer, mehr noch als alle anderen Menschen. Aber Er tötet sie nicht.

Von Prophet Abraham forderte Gott zum Test, als Zeichen seiner Loyalität, seinen Sohn zu opfern. Als Abraham (Gottes Frieden und Segen auf ihm) einwilligte, hatte Abraham die Prüfung bestanden und niemand musste sterben.

Gott liebt Seine Geschöpfe, also versucht er sinnlose Todesopfer zu vermeiden. Jesus (Gottes Frieden und Segen auf ihm) wurde nicht getötet, sondern Gott hat ihn zu Sich emporgehoben. Jesus wird zur Endzeit wieder auf die Erde zurückkommen und die Menschen darüber aufklären, worüber sie im Glauben uneins waren. :)
 
Ich will immer wieder daran denken Herr Jesus Christus, dass du mich vom ewigen Verderben erlöst, und mir den Himmel geschenkt hast.

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Du wobst mich im Leib meiner Mutter. ... Mein Gebein war nicht vor dir verborgen, als ich gemacht wurde im Geheimen, gewirkt wie ein Stickwerk in den untersten Örtern der Erde. Meinen Keim sahen deine Augen. Psalm 139,13.15.16

Von Anfang an ein Wunder

König David beschreibt hier den Anfang seines Lebens, das Wunder der Empfängnis sowie das Werden und Wachsen im Leib seiner Mutter. Er sagt: „Ich wurde gemacht“, und: „Meinen Keim sahen deine Augen.“ Schon zu diesem Zeitpunkt war er eine Person - wenn auch eine sehr kleine.

Heute weiß man, dass sich schon 18 Tage nach der Empfängnis das Herz des Embryos entwickelt und drei Tage später zu schlagen beginnt. Am 45. Tag, noch bevor viele Frauen überhaupt wissen, dass sie schwanger sind, sind schon alle inneren Organe gebildet. Außerdem kann man beim Embryo einen kleinen Mund und Lippen, eine frühe Zunge und die Knospen von 20 Milchzähnen erkennen.

Schon zu diesem frühen Zeitpunkt einer Schwangerschaft ist der Embryo ein vollständiger, wenn auch noch ungeborener Mensch, der sich lediglich durch seine Größe (ca. 1 Zentimeter), sein Gewicht (ca. 1 Gramm) und seinen Lebensraum von den anderen Menschen unterscheidet. Am 65. Tag kann der kleine Mensch dann schon mit den Füßchen treten, die Fäuste ballen, den Mund öffnen und lächeln.

Wenn David so über den Beginn seines Daseins nachdenkt, ruft er aus: „Ich preise dich dafür, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiß es sehr wohl“ (V. 14).

Genauso ist heute jeder Mensch einzigartig, ein Original und ein Wunderwerk - auch wenn Krankheit und Alter ihre Spuren hinterlassen. Wie passend ist es da, dem großen Gott mit den Worten Davids zu sagen: „Ich preise dich dafür“!

Täglich zu lesen unter www.gute-saat.de
 
HERR, führe meine Sache und erlöse mich; erquicke mich durch dein Wort. Psalm 119,154

Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. 2.Thessalonicher 3,3

Danke Herr Jesus Christus, dass du als mein Erlöser und Herr mich auch heute und in Zukunft vor allem Bösen bewahren wirst.
 
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. 1. Mose 1,1

Zufall oder genialer Plan?

Unsere Erde passt perfekt in unser Sonnensystem. Der Abstand zur Sonne ist für uns Menschen genau richtig. Es ist genügend Wasser da, um zu leben. Die Erde hat eine Atmosphäre, die uns Sauerstoff zum Atmen bietet.

Steht dahinter der Zufall? Ist alles von selbst entstanden? Kann das wirklich sein? Nein! Der lebendige Gott ist der Schöpfer von Himmel und Erde. Er machte das Leben auf unserem Planeten möglich und schuf auch die Menschen. So können wir es am Anfang der Bibel nachlesen.

Gott hatte einen wunderbaren Plan, den Er mit der Erschaffung der Welt umsetzte. Er wollte Menschen auf der Erde haben, mit denen Er Gemeinschaft pflegen konnte. Doch Adam und Eva – die ersten Menschen – sagten sich schon bald von Ihm los. Sie übertraten das einzige Gebot ihres Schöpfers und assen von der verbotenen Frucht. Dadurch war die Gemeinschaft mit Ihm nicht mehr möglich.

Dennoch gab Gott seinen Vorsatz nicht auf. Er fand eine Lösung, damit sündige Menschen in eine geordnete Beziehung zu Ihm kommen können. Sein eigener Sohn kam als Mensch Jesus Christus auf die Erde und starb am Kreuz für verlorene Sünder.

Nun kann jeder im persönlichen Glauben an den Erlöser und mit dem Bekenntnis seiner Sünden zu Gott umkehren. So kommt sein Verhältnis zum Schöpfer in Ordnung. Er empfängt Vergebung seiner Schuld und ewiges Leben. Nun kann er eine glückliche Gemeinschaft mit Gott pflegen.

Täglich zu lesen unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-03
 
Lass dich vom Zeugnis von Ghandi Marinova
ermutigen, Jesus Christus in allem zu vertrauen, wenn er dein Erlöser und Herrn geworden ist.
 
Folge du mir nach! Johannes 21,22

Als wir an den Herrn Jesus glaubten und Ihn als unseren persönlichen Erlöser annahmen, hat Er uns gleichzeitig in seine Nachfolge gerufen. Um sein Jünger zu sein, ist keine Reife oder Bewährung erforderlich. Nein, wir sind sofort nach unserer Bekehrung in der Lage, Ihm nachzufolgen.

Doch die Frage ist: Geben wir mit unserem Leben eine Antwort auf den Ruf unseres Retters? Sind wir bereit, Ihm die Führung zu übergeben und uns auf seine Seite zu stellen? Es kann sein, dass wir schon eine Zeit lang errettet sind, aber bis jetzt gezögert haben, diesem Ruf des Herrn Jesus zu folgen. Warum eigentlich?

Wer ist es, der uns zur Nachfolge aufruft? Es ist unser Heiland, der uns geliebt und sich selbst für uns in den Tod gegeben hat. Er ist auch unser Herr, der ein Anrecht auf unser Leben hat, weil Er uns durch sein Blut für sich erkauft hat. Je besser wir Jesus Christus kennen und je höher wir Ihn wertschätzen, desto leichter fällt es uns, Ihm von ganzem Herzen nachzufolgen.

Was bedeutet nachfolgen konkret? Am Anfang steht die bewusste Entscheidung, hinter dem Herrn Jesus herzugehen. Wir übergeben Ihm die Führung unseres Lebens und sind bereit, Ihm jeden Tag zu folgen. Ein Jünger des Herrn Jesus sein heisst dann auch, von Ihm zu lernen und Ihn nachzuahmen. Das können wir nur, wenn wir beim Lesen der Evangelien beobachten, wie Er sich verhalten hat.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-04
 
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Der Engel des HERRN rührte Elia an und sprach: Steh auf und iss! Denn du hast einen weiten Weg vor dir. 1.Könige 19,7

Stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und tut sichere Schritte mit euren Füßen. Hebräer 12,12-13

Jesus Christus als mein Erlöser und Herr gibt mir besonders Kraft und Mut zum Leben, wenn ich mich schwach und hilflos fühle.
 
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