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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Nach Bekanntgabe der Patenterteilung seitens der US-Patentbehörden zugunsten des Dr. Rath Forschungsinstituts auf fünf Mikronährstoffkombinationen zur Bekämpfung menschlicher Krankheiten veröffentlichte die Zeitung Wall Street Journal Einzelheiten über das bahnbrechende Patent auf einen natürlichen Ansatz zur Vorbeugung und Behandlung von Coronavirus-Infektionen. Es ist eine historische Entwicklung.
Denn noch bedeutsamer als der Fortschritt im Kampf gegen SARS-CoV-2 bzw. die durch das Virus hervorgerufene COVID-19-Krankheit, ist das weltweit steigende Bewusstsein für diese revolutionäre natürliche Gesundheitstechnologie. Schließlich werden durch dieses Wissen die Umsätze mit Medikamenten und Impfstoffen gegen Coronaviren in Milliardenhöhe bedroht.

Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...bination-zur-hemmung-des-coronavirus/?lang=de lesen.
 
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Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist. Psalm 42,12

Weil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voller Freimut. 2.Korinther 3,12

Weil Jesus Christus mich gerecht gemacht hat, als ich ihn annahm als meinen Erlöser der für mich starb, und als mein Herr für den ich leben will, kann ich jederzeit freimütig im Gebet zu Gott kommen und ihn alles sagen was mich bewegt.
 
Als aber Jesus in Bethlehem in Judäa geboren war ... siehe, da kamen Magier vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Matthäus 2,1.2

Die Sternkundigen aus dem Osten

Dieser Text lässt viele unserer Fragen offen, z.B.: Wann kamen die Besucher? Woher kamen sie? Wie viele waren es? Wie führte der Stern sie?

Die Bibel beantwortet diese Fragen nicht. Denn Matthäus, der von dem Besuch berichtet, hat nur einen vor Augen: Jesus Christus, den verheißenen Messias. Ihn will er vorstellen, von Ihm will er berichten. Er beginnt sein Evangelium mit einem Geschlechtsregister, um den Herrschaftsanspruch des neuen Königs zu legitimieren. Und dann erwähnt er die Gratulanten, die von Osten aus dem Morgenland kommen. Es sind Magier, orientalische Sternkundige.

Ihr Ziel ist die Stadt Jerusalem, hier vermuten sie den neugeborenen König. Doch dort ist Er nicht. Andere, die in den Prophezeiungen und Schriften der Juden zu Hause sind, verweisen sie auf den kleinen Ort Bethlehem, über den geschrieben ist: „Und du, Bethlehem, Land Juda, bist keineswegs die Geringste unter den Fürsten Judas, denn aus dir wird ein Führer hervorkommen, der mein Volk Israel weiden wird (Micha 5,1.3).

Die Männer aus dem Osten machen sich auf nach Bethlehem. Dort angekommen, finden sie das Haus und sehen das Kind. Sie fallen nieder und huldigen - nein, nicht den Eltern Josef und Maria - sondern dem Kind, dem Anlass und Ziel ihrer langen Reise. Und vor Ihm breiten sie ihre Schätze aus: Gold und Weihrauch und Myrrhe.

Jesus Christus war der Mittelpunkt ihrer Gedanken und Gespräche und das Ziel ihrer langen Reise. Ist Er auch das Ziel und der Inhalt meiner Lebensreise?

Aus www.gute-saat.de
 
Euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Lukas 2,11

Desmond Doss weigerte sich aufgrund seines Glaubens an Gott, als Soldat eine Waffe zu tragen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zum Kriegsdienst einberufen und leistete seine Pflicht als Sanitäter an der Front. Seine Kameraden feindeten ihn wegen seines Glaubens an und warfen ihm sogar Pflichtverletzung vor. Doch bald mussten sie zugeben, dass sie ihn falsch eingeschätzt hatten, denn er rettete vielen Soldaten unter eigener Todesgefahr das Leben.

Die Bibel berichtet von einem grösseren Lebensretter: Vor ungefähr 2000 Jahren kam der Sohn Gottes als Mensch auf die Erde. Nach seiner Geburt erklärte ein Engel den Hirten auf dem Feld: «Euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr.»

Doch die meisten Menschen, die mit Jesus Christus in Kontakt kamen, verachteten Ihn. Weil Er sanftmütig und von Herzen demütig war, behandelten sie Ihn geringschätzig. Als sich die Menschenmenge vor dem römischen Richter für oder gegen den Herrn Jesus entscheiden musste, schrien sie: «Kreuzige, kreuzige ihn!» (Lukas 23,21).

Am Kreuz geschah das Wunderbare: Jesus Christus setzte sein Leben ein, um verlorene Sünder zu retten. Er starb, damit solche, die den Tod und das Gericht verdient haben, von Gott begnadigt werden können. Wer den Herrn Jesus glaubensvoll als persönlichen Retter annimmt, geht nicht verloren, sondern bekommt ewiges Leben.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2022-12-29
 
Am Kreuz geschah das Wunderbare: Jesus Christus setzte sein Leben ein, um verlorene Sünder zu retten. Er starb, damit solche, die den Tod und das Gericht verdient haben, von Gott begnadigt werden können. Wer den Herrn Jesus glaubensvoll als persönlichen Retter annimmt, geht nicht verloren, sondern bekommt ewiges Leben.
An dieser Erzählung kann etwas nicht stimmen, denn Gott liebt Seine Geschöpfe bedingungslos, ohne dass es eines Menschenopfers bedarf.
 
Sollte Gott etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? 4.Mose 23,19

Jesus Christus war nicht Ja und Nein, sondern in ihm ist das Ja Wirklichkeit geworden. 2.Korinther 1,19

Ich bin so froh zu wissen, dass mein Erlöser und Herrn Jesus Christus als Gott die einzige Wahrheit ist und ewig bleiben wird.
 
“Denkt nicht mehr an das, was früher war … Siehe, nun mache ich etwas Neues.” Jesaja 43, 18 – 19 EÜ

Wir kommen heute zum 3. Punkt dessen, was wir vergessen sollten: “(3) Unsere Erfolge. Das heißt nicht unbedingt, dass wir die großartigen Projekte vergessen sollen, die wir schon umgesetzt haben. Wir arbeiten mit einem wunderbaren Gott zusammen der viel Freude an unseren Erfolgen hat weil sie ihn ehren. Doch wenn Erfolge dazu führen, dass wir uns über sie identifizieren oder selbstgefällig werden, sollten wir sie nicht mehr wichtig nehmen. Wir sind nicht dazu da, um in der Vergangenheit zu schwelgen oder sie zu glorifizieren. Gott ist auch ein Gott der Gegenwart. Wenn wir nur in der Vergangenheit leben, ist unsere Beziehung zu Jesus nicht stabil. Paulus warnt die Philipper vor denen, die ihr Vertrauen nur in menschliche Einschätzungen und Leistungen setzen: “Wenn ein anderer meint, er könne auf irdische Vorzüge vertrauen, so könnte ich es noch mehr.” (Phil 3, 4 EÜ).
Damit bezog er sich auf seine Stärken, die manche seiner Zeitgenossen selbst gerne gehabt hätten. Doch sein Fokus lag nicht auf der Vergangenheit. “Doch was mir ein Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust gehalten … ich bilde mir nicht ein, dass ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist.” (Phil 3, 7 + 13 – 14 EÜ).” Gott analysiert nicht deine Vergangheit um deine Zukunft festzulegen. Er sagt vielmehr: “Denkt nicht mehr an das, was früher war … Siehe, nun mache ich etwas Neues.” Fazit: Lerne aus der Vergangenheit, lass sie los und schau nicht zurück.

Aus www.Freudeamheute.com
 
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