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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich wünsche allen einen frohen, glücklichen und gesgneten 2. Weihnachtstag und viel Freude mit allen deinen Lieben.

In der Bibel gibt es kein genaues Datum von der Geburt Jesu. Auch wenn das Datum von Weihnachten früher ein heidnisches Fest war, so bedeutet für mich Weihnachten, dass mit mir zusammen auf der ganzen Welt Christen an diesem Tag ganz bewusst an den Herrn Jesus Christus denken, der als Schöpfer vom Universums zu uns Menschen kam, um uns vom ewigen Verderben zu erlösen. Wenn das Weihnachtsfest ausgefüllt ist mit dem Evangelium, wenn dem himmlischen Vater alle Ehre gegeben wird und sein Sohn Jesus, geboren von der Jungfrau Maria, der Mittelpunkt ist, ist es kein heidnisches Fest mehr, sondern ein Christenfest. Würde das Weihnachtsfest – und mit ihm auch Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt usw. – abgeschafft, dann gäbe es bald nur noch Fasnacht und Halloween und islamische Feste! Ich bin dankbar für die christlichen Feste, und will deren Bedeutung meinen Mitmenschen verkünden, solange wir sie noch haben.


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Würde das Weihnachtsfest – und mit ihm auch Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt usw. – abgeschafft, dann gäbe es bald nur noch Fasnacht und Halloween und islamische Feste! Ich bin dankbar für die christlichen Feste, und will deren Bedeutung meinen Mitmenschen verkünden, solange wir sie noch haben.
Es gibt rund 2,3 Milliarden Christen auf der Welt. Von daher ist wohl kaum zu erwarten, dass die christlichen Feste irgendwann abgeschafft werden. :)
 
Wilhelm Busch bekehrtes sich im 2. Weltkrieg im Schützengraben und wurde danach Jugendpastor.
Durch seine Botschaften
wurden sehr viele Menschen von Gott berührt und zum Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn gekommen.
Gott segne dich beim Anhören seiner herausfordernder Botschaft.
 
Es war Heiligabend 1875. Sankey, der berühmte Sänger in Moodys Evangelisationsveranstaltungen, reiste auf einem Dampfer den Delaware-Fluss hinauf. Es war ein wunderschöner, sternklarer Abend. Zahlreiche Passagiere waren auf Deck versammelt.
Da bat jemand Sankey, ein Lied zu singen. Gegen einen der großen Kamine des Schiffes gelehnt, hob er die Augen in stillem Gebet zum Sternenhimmel empor. Er wollte ein Weihnachtslied singen, aber fast gegen seinen Willen wurde er getrieben, das Lied „Welch ein Freund ist unser Jesus“ anzustimmen. Lautlose Stille herrschte. Worte und Melodie klangen in der kraftvollen Stimme des Sängers über das Deck und den stillen Fluss. Die Zuhörer waren tief berührt.
Nachdem das Lied verklungen war, schritt ein Mann mit wettergebräuntem Gesicht auf Sankey zu und fragte: „Haben Sie einmal in der Unionsarmee gedient?“ „Ja“, antwortete Sankey, „im Frühjahr 1862.“ „Erinnern Sie sich, dass Sie in einer hellen Mondnacht auf Wache standen?“ „Ja“, erwiderte Sankey höchst erstaunt. „Ich auch“, sagte der Fremde, „aber ich diente im Heer der Konföderierten. Als ich Sie stehen sah, sagte ich mir: ‚Dieser Kerl wird nicht lebendig von hier wegkommen!‘ Ich hob mein Gewehr und zielte. Ich stand im Schatten, völlig verdeckt, während das volle Mondlicht auf Sie fiel. In ebenjenem Augenblick hoben Sie den Blick zum Himmel, genau wie Sie es gerade getan haben, und fingen an zu singen.
Musik, und besonders Lieder, haben immer eine große Macht auf mich ausgeübt. So ließ ich mein Gewehr sinken. ‚Ich will warten, bis er das Lied zu Ende gesungen hat‘, sagte ich mir, ‚und ihn nachher erschießen. Er entgeht mir sowieso nicht.‘ Aber das Lied, das Sie damals sangen, war dasselbe wie das, das Sie soeben gesungen haben.
Deutlich konnte ich die Worte hören: ‚Wenn des Feindes Macht uns drohet und manch Sturm rings um uns weht, brauchen wir uns nicht zu fürchten, steh'n wir gläubig im Gebet. Da erweist sich Jesu Treue, wie er uns zur Seite steht. Als ein mächtiger Erretter, der erhöht ein ernst Gebet.
Als Sie zu Ende gesungen hatten, war es mir unmöglich, auf Sie zu schießen. ‚Der Gott, der diesen Mann vor dem sicheren Tod retten kann, muss wahrlich groß und mächtig sein‘, dachte ich und musste den Arm wie gelähmt fallen lassen.
Seit jener Zeit bin ich weit herumgekommen in der Welt, aber als ich Sie eben dort stehen und beten sah, genau wie damals, erkannte ich Sie wieder. Ich wurde im Innersten getroffen von Ihrem Singen. Jetzt bitte ich Sie, mir zu helfen, für meine wunde Seele Heilung zu finden.“ Tief bewegt schlang Sankey die Arme um die Schultern des Mannes, der einst sein Feind gewesen war. Und in jener Nacht fand der Fremde Jesus Christus als seinen persönlichen Heiland.

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Er tat, was böse war in den Augen des Herrn. 2. Könige 15,24

Im heutigen Bibelwort ist von Pekachja die Rede. Er war bereits der 17. König im Nordreich Israel seit der Reichsteilung nach dem Tod Salomos. Alle Könige, die seither über die zehn Stämme im Norden regiert hatten, hatten ein böses Leben geführt. Pekachja bildete leider keine Ausnahme. Auch von ihm heisst es, dass er tat, was böse war in den Augen des Herrn.

Wir sehen hier, dass Gott seinen Massstab nicht verändert. Was Er beim ersten König verurteilen musste, kann Er auch beim 17. König nicht gutheissen. Manchmal haben wir Menschen das Gefühl, dass das Böse und Verkehrte mit der Zeit gut oder wenigstens akzeptabel wird. Doch das ist nicht wahr, denn Gott verändert sich nicht.

Das Problem liegt bei uns: Wir haben uns an das Böse gewöhnt und finden es nicht mehr so schlimm. Das ist gefährlich, weil wir dann leichtfertiger sündigen. Doch Gott passt seinen Massstab nicht unseren wechselnden Moralvorstellungen an. Er ist absolut heilig und gerecht.

Von Pekachja heisst es weiter: «Er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel zu sündigen veranlasst hatte.» Der König liess nicht von der Sünde seines Vorgängers ab, obwohl Gott in seinem Wort warnt: «Hört auf, Böses zu tun! Lernt, Gutes zu tun!» (Jesaja 1,16.17). So werden auch wir im Neuen Testament aufgefordert, von der Ungerechtigkeit abzustehen (2. Timotheus 2,19). Wollen wir diesen Zuruf ernst nehmen?

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2022-12-27
 
Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht, nach deinem Wort, in Frieden; denn meine Augen haben dein Heil gesehen, das du bereitet hast vor dem Angesicht aller Völker.
Lukas 2,29–31

Simeon - am Ziel

Auf Zeichnungen und Gemälden wird er meistens als gütiger, weiser, auch schon etwas gebrechlicher alter Mann dargestellt. Doch der Bibelchronist Lukas schreibt nicht direkt von einem alten Simeon und stellt ihn schon gar nicht altersweise dar. Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf etwas anderes: Simeon ist ein besonderer Mann, weil er eine besonders enge Beziehung zu Gott hat. Er ist gottesfürchtig und lebt für Gott. Er redet mit Gott, und vor allem hört er zu, wenn Gott mit ihm redet. Darum konnte Gott ihm eine besondere Zusage geben.

Simeon verstand, dass er, Simeon, es noch miterleben würde, dass der lang verheißene Messias geboren würde. Mehr noch: Der Heilige Geist führt Simeon so, dass er zu einer bestimmten Stunde im Jerusalemer Tempel ist - dann, als Maria und Joseph mit Jesus kommen.

Er nimmt das Kind auf seine Arme und beginnt, Gott zu loben. Besonders bemerkenswert: Simeon sieht, dass Jesus viel mehr sein wird als „nur“ der Retter Israels: Er soll auch der Retter aller Völker werden. Maria und Joseph hören erstaunt zu und wundern sich. Simeon segnet die jungen Eltern. In gütiger, seelsorgerlicher Weise bereitet er Maria darauf vor, dass es nicht leicht für sie wird, die Mutter des Messias zu sein. Tiefen Schmerz wird sie erleben.

Simeon hat sehr gut verstanden, was Gott mit seinem Messias, seinem Sohn Jesus, vorhat: Er wird der Retter verlorener Menschen werden.

Aber es ist nicht nur Menschen wie Simeon vorbehalten, Gottes Gedanken und Pläne zu verstehen. Gott lädt alle ein, sein Wort zu lesen, Ihm zu glauben und mit Ihm zu leben! Das ist erfülltes Leben, Leben mit Perspektive und Ziel!

Aus www.gute-saat.de
 
Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht, nach deinem Wort, in Frieden; denn meine Augen haben dein Heil gesehen, das du bereitet hast vor dem Angesicht aller Völker.
Lukas 2,29–31

Simeon - am Ziel

Auf Zeichnungen und Gemälden wird er meistens als gütiger, weiser, auch schon etwas gebrechlicher alter Mann dargestellt. Doch der Bibelchronist Lukas schreibt nicht direkt von einem alten Simeon und stellt ihn schon gar nicht altersweise dar. Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf etwas anderes: Simeon ist ein besonderer Mann, weil er eine besonders enge Beziehung zu Gott hat. Er ist gottesfürchtig und lebt für Gott. Er redet mit Gott, und vor allem hört er zu, wenn Gott mit ihm redet. Darum konnte Gott ihm eine besondere Zusage geben.

Simeon verstand, dass er, Simeon, es noch miterleben würde, dass der lang verheißene Messias geboren würde. Mehr noch: Der Heilige Geist führt Simeon so, dass er zu einer bestimmten Stunde im Jerusalemer Tempel ist - dann, als Maria und Joseph mit Jesus kommen.

Er nimmt das Kind auf seine Arme und beginnt, Gott zu loben. Besonders bemerkenswert: Simeon sieht, dass Jesus viel mehr sein wird als „nur“ der Retter Israels: Er soll auch der Retter aller Völker werden. Maria und Joseph hören erstaunt zu und wundern sich. Simeon segnet die jungen Eltern. In gütiger, seelsorgerlicher Weise bereitet er Maria darauf vor, dass es nicht leicht für sie wird, die Mutter des Messias zu sein. Tiefen Schmerz wird sie erleben.

Simeon hat sehr gut verstanden, was Gott mit seinem Messias, seinem Sohn Jesus, vorhat: Er wird der Retter verlorener Menschen werden.

Aber es ist nicht nur Menschen wie Simeon vorbehalten, Gottes Gedanken und Pläne zu verstehen. Gott lädt alle ein, sein Wort zu lesen, Ihm zu glauben und mit Ihm zu leben! Das ist erfülltes Leben, Leben mit Perspektive und Ziel!

Aus www.gute-saat.de
 
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Gerne danke ich meinem Vater im Himmel, dass er auch aus Liebe zu mir seinen Sohn auf die Erde sandte, der stellvertretende für meine Schuld starb, damit ich ewig bei Gott leben kann.


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