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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich wünsche allen eine frohe, besinnliche und gesegnete Weihnachtzeit.

Viele vermissen an Weihnachten die Angehörige die mit einem nichts mehr zu tun haben wollen, oder die verstorben sind. Ich will mich dennoch auf Weihnachten freuen und dankbar sein für das was noch möglich ist. Ich freue mich auf das gegenseitige Beschenken, es erinnert mich an Gottes Geschenk, das durch die Engel den Hirten verkündet wurde: «Freut euch, denn euch ist heute der Heiland geboren» (Lukas 2,11). Diese frohe Botschaft gilt jedem Menschen ganz persönlich, egal wo und wie man Weihnachten feiert: im glücklichen Familienkreis, auf der Arbeit, allein zu Hause, in Trauer oder wehmütiger Erinnerungen. Die frohe Botschaft will uns von der Angst auf die Zukunft und vor dem Tod befreien. An Weihnachten wurde Gott in Jesus Christus Mensch um uns vom ewigen Verderben zu retten. Jesus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen die ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn, und ihm allein nachfolgen. Die vollkommene Vergebung gibt Gewissheit auf das ewigen Leben bei Gott. Ich bin froh Gottes Geschenk angenommen zu haben, und befreit bin von der Angst auf die Zukunft und vom Tod. Dieses Geschenk Gottes wünsche ich allen Menschen.


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Er wird Frieden gebieten den Völkern. Sacharja 9,10

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,14

Das Grösste meines Lebens ist, dass ich erkennen konnte, dass Gott Mensch wurde in Jesus Christus und ich ihn annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn, der mir Frieden schenkte mir Gott, mir mir und mit allen meinen Mitmenschen.
 
Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Lukas 2, 15

Die Hirten konnten nicht warten, bis sie das gesehen hatten, was ihnen die Engel berichteten. Motiviert und voller Freude liefen sie zum Stall. Vielleicht dachten sie, kann das denn sein? Mit dem Kind, das in einem Stall geboren wurde, hatten sie keine Berührungsängste.
Bist du auch berührt über diese spannende Geschichte, welche eine wahre Geschichte ist! Lässt du dich von dieser Freude anstecken?


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Denn er (Jesus) wird "sein Volk" retten, sagten die Engel den Hirten. Also nicht das Israelische Volk, sonder sein Volk sind alle die an Jesus Christus glaubt als ihren Erlöser und Herrn. Ich bin so roh, dass ich auch dazu gehöre.


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Dies alles geschah aber, damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten. Matthäus 1,22

Als der Sohn Gottes vor 2000 Jahren Mensch wurde, erfüllten sich mehrere Voraussagen aus dem Alten Testament:

«Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen» (Jesaja 7,14). Damit kündigte der Prophet die wunderbare Jungfrauengeburt von Jesus Christus an. Er ist vom Heiligen Geist gezeugt und von Maria geboren worden. Dieses Wunder macht klar, dass Er Gott und Mensch in einer Person ist.
«Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben» (Jesaja 9,5). Jesus Christus wird hier als Kind und als Sohn angekündigt. Wie tief stieg der Sohn Gottes hinab! Er lag als neugeborenes Baby in einer Krippe. Tatsächlich war Er Mensch wie wir, aber ohne Sünde. Zugleich wird Er ein Sohn genannt, denn Er brachte uns den Segen Gottes: Wir sollten errettet werden und in eine glückliche Beziehung zu Gott kommen.
«Du, Bethlehem-Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll» (Micha 5,1). Bethlehem wird hier als Geburtsort des Erlösers angegeben. Um diese Prophezeiung zu erfüllen, wirkte Gott im Verborgenen. Er sorgte dafür, dass Kaiser Augustus eine Volkszählung im gesamten Römischen Reich anordnete. So reisten Joseph und Maria in ihre Vaterstadt Bethlehem, um sich einschreiben zu lassen. Als sie dort ankamen, wurde Jesus Christus geboren.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2022-12-25
 
Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, freue ich mich auf die Ewigkeit bei Gott, wo für immer Gerechtigkeit und Frieden sein wird.


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Tut von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN. Josua 24,23

Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt. Johannes 1,18

Ich glaube das Gott in Jesus Christus Mensch wurde, um uns vom ewigen Verderben zu Erlösung, weil nur Jesus mir die Gewissheit gibt, mit meinem Schöpfer versöhnt zu sein.
 
Ich wünsche allen viel Freude am 2. Weihnachtstag mit froher Gemeinschaft mit allen euren Lieben.

Die Weihnachtsgeschichte ist nicht bloss eine Erzählung. Sie ist der Start des wichtigsten Ereignisses der Menschheit: Gott startet seine Rettungsaktion, um die Beziehung zwischen ihm und den Menschen wiederherzustellen. Dies tut er, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Das ist eine wunderbare, grossartige Tatsache und deshalb feiern wir sie jährlich. Über all die Jahrhunderte hinweg versuchte man den König der Könige zu diffamieren und seine Geschichte als Märchen abzuwerten. Trotzdem wurden viele Texte der Bibel bisher international in über 2900 Sprachen übersetzt. Die geistliche Elite von damals wollte seine Geburt, den Tod und die Auferstehung als Hirngespinst hinstellen. Im letzten Jahr fand sich eine Gruppe von 24 Rabbinern zusammen, um eine offizielle Erklärung zu den Ereignissen, die im Neuen Testament geschildert werden, abzugeben. Sie anerkennen darin Jesus als den wahren Messias.


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Das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Römer 8,2

Mit dem Ausdruck «Gesetz» ist im Tagesvers ein Prinzip oder eine Gesetzmässigkeit gemeint.
Das «Gesetz der Sünde und des Todes» beschreibt die Grundregel, die uns vor der Bekehrung völlig beherrscht hat. Wir standen unter der Macht der Sünde, die uns zum Sündigen veranlasste. Wir konnten gar nicht anders, als dieser Gesetzmässigkeit zu folgen. Als Konsequenz davon befanden wir uns aus Gottes Sicht in einem toten Zustand.
Von diesem Zwang des Sündigen-Müssens sind wir durch den Tod des Herrn Jesus befreit worden, als wir zu Ihm kamen und an Ihn glaubten. Wir sind mit Ihm der Sünde gestorben, so dass wir auf ihre Forderungen nicht mehr reagieren müssen. Die Sünde als Wurzel bleibt zwar zeitlebens in uns, aber wir können Nein sagen, wenn sie uns zum Sündigen verleiten will.
Das «Gesetz des Geistes des Lebens» ist die neue Grundregel in uns. Wir besitzen das ewige Leben, das uns fähig macht, uns so zu verhalten, wie es Gott gefällt. Zudem wohnt der Heilige Geist in uns, der uns die Kraft gibt, zur Freude Gottes zu leben.
Wenn sich das neue Leben in der Kraft des Heiligen Geistes entfaltet, denken wir an Jesus Christus, der jetzt im Himmel ist, aber einst hier gelebt hat. In einer lebendigen Beziehung zu Ihm können wir ein Leben führen, das Gott Freude macht.
Auf diese Weise macht uns das Gesetz des Geistes des Lebens im Alltag vom Gesetz der Sünde und des Todes frei.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2022-12-26
 
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