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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich bin froh, dass ich erkannt habe, dass Jesus Christus als Gott Mensch wurde, damit ich ihn annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn, und jetzt mit ihm ewig Leben kann.


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Frieden mit Gott und mit allen Menschen bekam ich erst, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschied, als meinen Erlöser und Herrn.


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Maria hörte vom Engel Gabriel, dass sie schwanger würde durch den Heiligen Geist und dass sie dem Kind den Namen Jesus geben soll (Lukas 1,31).
Josef, der Maria heimlich verlassen wollte, nahm sie doch zu sich, als ihm ein Engel begegnete: «Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von seinen Sünden.» Matthäus 1,20-21

Ja, Jesus Christus vergibt Sünden und schenkt die Wiedergeburt, wenn wir Jesus im Glauben aufnehmen (Joh 1,12).
Das grösste aller Wunder ist, wenn verlorene Sünder Gottes Kinder und Nachfolger Jesu werden!

Dafür will ich mir in erster Linie einsetzen!
1Timotheus 2,4-6 4
Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen.
Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus.
Jesus hat sein Leben als Lösegeld hingegeben, um uns alle aus der Gewalt des Bösen zu befreien. Diese Botschaft soll nun verkündet werden, denn die Zeit, die Gott festgelegt hat, ist gekommen.


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“Er hat mich gesandt … die Verzweifelten zu trösten.” Jesaja 61, 1 HfA

In der Weihnachtszeit neigen viele dazu zu glauben, dass überall ein Bilderbuch-Weihnachtsfest gefeiert wird. Doch es gibt unzählige Menschen, deren Leben für immer durch Tod, Scheidung, Krankheit und finanzielle Probleme gezeichnet ist. Ein Autor schrieb: “Es war der 20. Dezember. Um unser Haus herum gab es keine Spur von Weihnachten. In den Jahren zuvor war immer schon Wochen vor dem Fest der Baum geschmückt gewesen … doch nicht in diesem Jahr. Unsere Ehe war nach 20 Jahren am Ende, mein Budget knapp und ich fühlte mich ausgelaugt. An manchen Tagen schaffte ich es kaum aus dem Bett. Alle unsere 4 Kinder verbrachten die Weihnachtstage zu Hause und wir hatten noch immer keinen Baum.
Einer von ihnen murmelte: ´Das ist so deprimierend!´ Das machte mich noch trauriger. Ich versprach, am anderen Tag einen Baum zu besorgen, doch ich glaubte meinen Worten selbst nicht. An diesem Abend hörte ich Stimmen im Erdgeschoss. Neben dem Klavier stand eine verkümmerte künstliche Konifere. Sie diente immer dazu, die kreativen Basteleien unserer Kinder daran aufzuhängen. Nun war sie weihnachtlich geschmückt, auch ein paar der Kindheitserinnerungen hingen … daran. Ich war glücklich und überwältigt vor Dankbarkeit, dass die Kinder das für mich getan hatten.”
Es gibt Zeiten, in denen man sich nicht danach fühlt, Weihnachten feiern zu können. Du kannst sicher sein, dass Jesus dich versteht. Er kam gerade für die Menschen in die Welt, die niedergeschlagen und zerbrochen sind. Wende dich heute an ihn und bitte ihn, dir wieder Freude zu schenken.

Aus www.freudeamheute.com
 
Folgender Leserbrief haben wir an allen Zeitungen der Schweiz gesendet. Gestern durften wir ihn in unserer Zeitung lesen. Betgen wir, dass viele beim Lesen von Gott berührt, und zur Umkehr geführt werden.

Weihnachten ist kein Fest wie jedes andere. Weihnachten ist mehr als Kommerz und Konsum. So sehr ich mich über Geschenke freue: Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht. Das größte Geschenk kommt von Gott. In einer Welt mit so vieler schlechter Nachrichten lautet die frohe Botschaft: «Euch ist heute der Heiland geboren.» (Lukas 2,10-11). Die Hirten waren die Ersten, die durch einen Engel die frohe Botschaft erfuhren.
Diese Freudenbotschaft stellt jede andere Nachricht in den Schatten: «Christ, der Retter, ist da!» Jedem gilt diese Botschaft ganz persönlich. Egal, wo und wie wir Weihnachten feiern: im Familienkreis oder allein, im Dienst oder zu Hause, im Schnee oder unter Palmen, in Tagen des Glücks oder in Stunden wehmütiger Erinnerungen, oder Trauer über den Verlust eines lieben Menschen.
Lassen wir uns anstecken von dieser ganz großen Freude, das Gott Mensch geworden ist, um uns von unseren Sünden zu befreien, und zu retten von der ewigen Verderben.
Ich wünsche mir und allen Menschen an Weihnachten Zeiten von Stille, Besinnlichkeit und Frieden mit Gott und allen Mitmenschen. Machen wir aus diesen Feiertagen etwas Besonderes, damit aus dem gewohnten Fest kein gewöhnliches wird. Weihnachten ist kein Traum von Stunden, sondern ein Geschenk Gottes für das ganze Leben.
Wer Jesus annimmt als persönliche Erlöser und Herrn, für den wir Weihnachten zum Freudenfest. Aus Heidenangst wird Christenfreude.


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Pfingsten gibt Gewissheit
Durch die Kriege in verschiedenen Ländern, und die Folgen davon, haben vermehrt Menschen Angst vor der Zukunft und auch vor dem Sterben, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Pfingsten erinnert uns daran, dass die Jünger von Jesus den Heiligen Geist bekamen. Der Heilige Geist bestätigte ihnen, dass sie Kinder Gottes geworden sind. Von diese Gewissheit durch den Heiligen Geist schrieb der Apostel Paulus den Römer Kapitel 8 Vers 16 «Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind.“ Auch heute können alle den Heiligen Geist bekommen, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und ihm nachfolgen. Der Heilige Geist gibt auch die Kraft, frei zu werden von allem selbstsüchtigen Wünschen und Verlangen, was zum Verderben führt (Vers 13). Den Tod braucht man dann nicht mehr zu Fürchten, denn: «Als Kinder Gottes aber sind wir – gemeinsam mit Christus – auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen“ (Vers 17). Ich bin froh durch den Glauben an Jesus Christus diese Gewissheit zu haben, und wünsche die auch allen Lesern.
 
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“Sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben.” Matthäus 2, 11 Schl 2000

Ihr kennt sicher die Weihnachtsgeschichte: “Da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten … Und als sie den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war … und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe” (Mt 2, 1 + 2 + 9 + 11 Schl 2000).
Viele von uns erinnern sich an diese Geschichte. Maria und Josef waren sicher nicht auf der Suche nach jemandem, der Geschenke vorbeibringen könnte, trotzdem sie gezwungen waren, die Nacht in einem kalten dunklen Stall zu verbringen. Sie waren geborgen in Gottes Willen. So kamen die Geschenke durch die weisen Männer auf ihren Kamelen. Auch wir müssen nicht nach göttlichen Geschenken jagen, sie werden zu uns kommen wenn wir Gott gehorchen und nach seinem Willen fragen.
Deswegen müssen wir auch nicht krampfhaft nach Erfolg streben, Gott wird manche Dinge einfach geschehen lassen. Wahrscheinlich kommen Geschenke nicht auf Kamelen zu uns, aber wir können sicher sein, dass sie kommen. Lasst uns dankbar da ausharren, wo Gott uns hingestellt hat und unsere Ängste, unsere Wünsche und Sehnsüchte ihm anvertrauen. Er sorgt für uns, deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen.

Aus www.freudeamheute.com
 
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