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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

“Sollte er uns da noch etwas vorenthalten?” Römer 8, 32 HfA

Sammelst du gerne Bibelstellen für schwierige Zeiten? Manchmal erscheinen uns Bibelzitate unpassend und dann sind wir vielleicht frustriert und sehen nicht die allumfassende Gesamtheit der Bibel: Gott ist alles, was du jemals brauchst. “Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt.” (Eph 3, 20 HfA).
Eine gläubige Frau suchte in schweren Zeiten Rat bei einem Bibellehrer. Dieser hörte eine Zeitlang zu und erklärte ihr dann: “Alles was du gesagt hast, mag stimmen. Doch trotz allem ist Gott da.” Frustriert antwortete die Frau: “Du hast sicher nicht richtig verstanden, wie groß meine Schwierigkeiten tatsächlich sind.” Wieder antwortete der Lehrer: “Ich habe dich verstanden. Doch wie ich dir sagte – Gott ist da!” Mehrere für die Frau ebenso enttäuschende Gespräche folgten, immer hörte sie den selben Satz: “Gott ist da!”
Irgendwann kam ihr die Erleuchtung. Sie erkannte, dass sie genau die Antwort erhalten hatte, die sie brauchte und schrieb folgendes auf: “Die allumfassende Gesamtheit des Wortes Gottes sollte für uns die allumfassende Versorgung einer guten Mutter sein, die auf ihr Kind achtet. Ihre Gegenwart und Liebe lässt alle Ängste verschwinden. Sie alleine ist alles, was das Kind braucht.” Gottes umfassender Segen steckt in einer einzigen Person: in IHM! “Die ganze Welt, das Leben wie der Tod, die Gegenwart wie die Zukunft – alles gehört euch! Ihr selbst aber gehört Christus, und Christus gehört Gott.” (1. Kor 3, 22 – 23 HfA).

Aus www.freudeamheute.com
 
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Der Herr ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen. 2. Petrus 3,9

„Buße“ - Was ist das?

Das heutige Bibelwort sagt uns, dass Buße nötig ist, wenn man nicht für ewig verloren gehen will. Wahrscheinlich wissen die meisten heute jedoch nicht mehr recht, was mit Buße gemeint ist. Viele aufrichtige Menschen verstehen darunter, dass man eine Schuld abtragen müsse, nämlich ihre Sündenschuld, die sie von Gott trennt. Sie glauben, wenn sie sich nach Kräften bemühen und vielleicht Verzicht oder Askese üben, erlangen sie Gottes Gunst, damit Er ihnen ihre Sünden vergibt.

Aber kann man sich tatsächlich auf diese Weise selbst erretten, damit man nicht verloren geht? Die Bibel, das Wort Gottes, belehrt uns darüber, dass der Mensch in seiner sündigen Natur unverbesserlich ist und sich aus diesem Zustand nicht aus eigener Kraft befreien kann. Darum sagt der Herr Jesus Christus auch: „Ihr müsst von neuem geboren werden“ (Johannes 3,7).

Gott möchte die Menschen zur Einsicht bringen: Sie sollen verstehen, dass sie vor Ihm schuldig geworden sind und ihre Sünden nicht ungeschehen machen können. Wer das erkennt und Gott seine Sünden, sein Unrecht, seine Vergehen bekennt und sie verurteilt, der tut Buße im biblischen Sinn des Wortes.

An sich ändert die Buße noch nichts an dem sündigen Zustand des Menschen und auch nicht an dem gerechten Richterspruch Gottes. Aber wer seinen verkehrten Weg verurteilt, das heißt, wer umkehrt, der erkennt damit an, dass Gottes Urteil über ihn gerecht ist, und stellt sich dadurch auf die Seite Gottes. Dann kann Gott ihm den Ausweg zeigen: dass Er die Strafe stellvertretend an seinem Sohn Jesus Christus vollzogen hat. Und wer die Erlösung durch das Sühnopfer Christi im Glauben annimmt, der wird errettet.

Aus www.gute-saat.de
 
Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten. Galater 6,7

Alles aus?

Laut lachend und spottend steht der ältere Herr dem Verteiler von christlichen Flyern gegenüber: „Ein Leben nach dem Tod? Das ist doch Quatsch. 1,50 Meter unter der Erde ist Endstation!“

„Sie glauben also nicht an ein Weiterleben nach dem Tod?“

„Nein!“

„Und wenn Sie sich irren?“

„Vielleicht lasse ich mich verbrennen. Dann kann mir niemand mehr etwas!“

Was für eine kurzsichtige Antwort! Aber viele denken leider ähnlich! Gehören Sie vielleicht auch zu ihnen? Meinen auch Sie, dass mit dem Tod alles aus ist?

Viele wünschen sich das so, weil sie dann so leben können, wie es ihnen gefällt, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen. Ganz egal, ob sie lügen, betrügen oder stehlen. Ob man den Staat, den Partner oder die Mitmenschen hintergeht. Der Schuldenberg wird ja dann mit uns begraben oder aber mit dem Feuer im Krematorium beseitigt.

Doch das ist ein verhängnisvoller Irrtum! Gott, der das ganze Universum erschaffen hat, ist auch in der Lage, jedes einzelne Molekül wieder hervorzuholen! Nichts geht vor Gott verloren! Gleichgültig, ob wir sein Angebot jetzt ablehnen oder es einfach überhören. Gott sagt: „Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, noch geheim, was nicht erkannt werden und ans Licht kommen wird“ (Lukas 8,17).

Wenige Augenblicke nach dem Tod wird jeder Mensch erkennen, dass es eine Ewigkeit gibt. Doch dann wird es zu spät sein, um mit Gott ins Reine zu kommen. Darum: Kehren Sie doch jetzt zu Gott um!

Aus www.gute-saat.de
 
Noah fand Gnade vor dem HERRN. 1.Mose 6,8

Wenn der Menschensohn kommen wird, wird er dann Glauben finden auf Erden? Lukas 18,8

Seitdem ich für Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn lebe, ist es mir das Wichtigste im Leben, Jesus immer in allem treu zu bleiben.
 
Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. Psalm 34,5

Der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört. Lukas 1,13

Wenn ich meinen Herrn und Heiland Jesus Christus um Hilfe bitte in der Not, wo brauch ich mich nicht zur fürchten, denn er gibt mir nicht immer nach meinen Wünschen, aber immer mir zum ewigen Heil.
 
Eine vollkommene Lieb, um auch Feinde zu lieben, bekam ich erst nachdem Jesus Christus mein Erlöser vom Zwang zu sündigen, und mein Herr dem ich dienen will, angenommen habe.

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Es wallt mein Herz von gutem Wort. Ich sage: ... Du bist schöner als die Menschensöhne. Psalm 45,2.3

Eine glückliche Frau

Es ist Januar. In dem einsamen Hochtal der französischen Alpen, wo die alte Adrienne lebt, schneit es schon seit Tagen. Sie wohnt allein. Der Weiler, der nur aus drei Häusern besteht, scheint gänzlich von der Außenwelt abgeschnitten zu sein. Vor allem im Winter gelangt hier nur selten jemand hin. Diejenigen allerdings, die diesen verlassenen Ort dennoch aufsuchen, wundern sich, wie Adrienne es hier so allein aushalten kann. Dann zögert sie nicht, ihnen von dem zu erzählen, der ihr in ihrer Einsamkeit Gesellschaft leistet: Es ist ihr Herr Jesus Christus. Er lebt und ist ihr immer nahe. Er hilft ihr und beschützt sie. Das erzählt sie mit einer Ernsthaftigkeit, die jeden beeindruckt. Niemand wagt es, sich über ihre Worte lustig zu machen. Wer ihr zuhört, erkennt nach und nach, welchen Trost sie in der Gegenwart ihres Herrn findet. Sie schildert Ihn so, dass man ein deutliches Bild von Ihm bekommt:

„Er war ein Mensch wie du und ich, aber gleichzeitig kein anderer als Gott selbst. Nie hat Er etwas Unrechtes getan und auch nie Böses mit Bösem vergolten. Er war sanftmütig und demütig, aber trotzdem von den meisten verachtet. Er hat sich über die Not der Menschen erbarmt. Am deutlichsten hat Er das am Kreuz gezeigt, wo Er für meine Sünden gestorben ist.“ Bis auf das Knistern im Ofen ist es in der kleinen Küche ganz still. Die Augen der alten Dame leuchten, als sie hinzufügt: „Er ist auferstanden, selbst das Grab konnte Ihn nicht halten. Bald wird Er wiederkommen, um mich zu sich zu holen. Ich warte auf Ihn!“

Wer Adrienne erlebt, hat den lebendigen Beweis für das, was die Bibel wiederholt verspricht: „Wer an ihn [Jesus Christus] glaubt, wird nicht zuschanden werden“ (Römer 9,33; 1. Petrus 2,6). Ja, es lohnt sich, mit Ihm zu leben, denn Er enttäuscht nie.

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Die www.zellvitalstoffe.ch die wir nehmen haben jetzt für Krankheiten ein Patent.

Nach einem strengen Prüfungsverfahren hat das Patentamt der Vereinigten Staaten dem Dr. Rath Forschungsinstitut die weltweit ersten Patente für natürliche Gesundheitstechnologien zur Bekämpfung menschlicher Volkskrankheiten erteilt. Die Anerkennung dieser zukunftsweisenden Technologien, zu denen auch Patente für Mikronährstoff-Kombinationen zur Bekämpfung von Bluthochdruck, Diabetes, Virusinfektionen und Krebs sowie zur Förderung der Augengesundheit gehören, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Etablierung natürlicher Ansätze als neuer Schwerpunkt der modernen Gesundheitsversorgung.

Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...erbreiteter-menschlicher-krankheiten/?lang=de lesen.
 
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“Wir aber danken Gott für seine unaussprechlich große Gabe.” 2. Korinther 9, 15 HfA

Eines Nachmittags stand ein kleines Mädchen vor einem Antiquitätengeschäft und bewunderte die Schaufensterauslagen. Dann ging sie hinein, um sich eine Kette mit blauen Perlen zeigen zu lassen. Der Verkäufer legte sie auf die Theke. Bei ihrem Anblick meinte das Mädchen: “Sie sind wunderschön. Würden Sie sie mir als Geschenk verpacken? Sie ist für meine Schwester. Sie sorgt für mich, seit unsere Mutter tot ist und wir feiern das erste Mal Weihnachten ohne sie.” Der Verkäufer fragte vorsichtig: “Wie viel Geld hast du denn?” Sie legte ein paar Münzen hin und sagte: “Ich habe mein Sparschwein geleert.” Der Verkäufer packte das Geschenk so in eine wunderschöne Box, dass sie nicht sah, was auf dem Preisschild stand, das er entfernte. Sie bedankte sich und ging.
Als an Heilig Abend der Verkäufer den Laden gerade abschließen wollte, kam eine junge Frau herein und zeigte ihm ein Päckchen. Sie fragte ihn: “Können Sie sich noch erinnern, an wen Sie das verkauft haben und wieviel die Kette kostet?” Er erkannte es und antwortete: “Ein kleines Mädchen kaufte es für ihre Schwester.” Bei der jungen Frau handelte es sich um genau diese Schwester und sie fragte: “Wieviel kostet diese Kette und wie konnte sie diese nur bezahlen?” Der Verkäufer meinte: “Der Preis ist vertraulich und sie hat den höchsten Preis bezahlt, den jemand bezahlen kann: sie hat alles gegeben, was sie hatte.”
Als Gott seinen Sohn in die Welt sandte um uns zu erlösen, gab er alles, was er hatte. “Wir aber danken Gott für seine unaussprechlich große Gabe.”

Aus www.freudeamheute.com
 
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