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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN. Sprüche 5,21

Maria sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Lukas 1,38

Wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser angenommen habe, so will er auch mein Herr über mein Leben sein, was ich gerne bejahe, weil nur er weiss was für mich das Beste ist.
 
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Die Ergebnisse einer klinischen Studie für Lecanemab – ein experimentelles Medikament, das die Zerstörung des Gehirns bei Morbus Alzheimer verlangsamen soll – wurden von den Mainstream-Medien als ›⁠bedeutender Durchbruch⁠‹ gefeiert. Und das, obwohl die Wirkung des Medikaments nur sehr gering ist, es nur im Frühstadium der Krankheit eingesetzt werden kann und seine Auswirkungen auf das tägliche Leben der Patienten höchst fragwürdig sind. Die Behandlung birgt das Risiko gefährlicher Nebenwirkungen bis hin zum Tod. Sollten wir stattdessen nicht etwas von der erwiesenen Wirksamkeit und Sicherheit natürlicher Therapien gegen Demenz hören?

Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...-neues-medikament-gegen-alzheimer-an/?lang=de lesen.
 
Lass leuchten dein Antlitz über deinem Knecht; hilf mir durch deine Güte! Psalm 31,17

Ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Epheser 5,8

Jesus Christus hat mich frei gemacht vom Zwang im Bösen zu leben, und mir seine Liebe geschenkt, mit der ich ihm von Herzen diene.
 
“Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder von euch soll das Wohl des anderen im Auge haben.” Philipper 2, 4 HfA

In einer Ehe achten wir manchmal zu wenig auf die Bedürfnisse des/ der Partners/ Partnerin, sind mitunter gefühllos und hören zu wenig zu. Fehlendes Einfühlungsvermögen ist – einfach ausgedrückt – ein häufiger Grund für Eheprobleme. Im Leben von König David finden wir große Sensibilität. Sein bester Freund Jonathan, der Sohn von Saul, war getötet worden. Dadurch war sein Thron auf viele Jahre hin gesichert. Doch David war sich nicht zu schade, in der Familie von Saul anzufragen, ob er dort jemandem helfen könnte. Er entdeckte Jonathan´s Sohn Mefi-Boschet, der an beiden Füßen gelähmt war. Wahrscheinlich dachte dieser zunächst, er sollte als Mitglied der alten Königsdynastie getötet werden, als David nach ihm schickte. Doch: “David ermutigte ihn: ´Du brauchst keine Angst zu haben. Dein Vater Jonathan war mein bester Freund, und ich will dir, seinem Sohn, etwas Gutes tun. Ich gebe dir nun alle Felder zurück, die deinem Großvater Saul gehörten. Außerdem möchte ich, dass du täglich als mein Gast bei mir am Tisch isst.” (2. Sam 9, 7 HfA). Die Antwort ist interessant: “Womit habe ich deine Freundlichkeit verdient? Ich bin doch so unbedeutend wie ein toter Hund!” (2. Sam 9, 8 HfA). Mefi-Boschet erwartete, wie ein Hund behandelt zu werden. Doch David nahm sich Zeit für ihn, setzte sich für ihn ein und achtete auf seine Bedürfnisse. Eine der Gefahren von Erfolg ist, dass der Druck unter dem du stehst, dich gefühllos macht für die Bedürfnisse anderer Menschen. Stelle dir heute die Frage, wem gegenüber du mehr Sensibilität aufbringen musst.

Aus www.freudeamheute.com
 
Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. 1. Johannes 4,19

Auf was kommt es im Leben wirklich an? Was ist wichtig? Ein Berg voller Angebote, Ratschläge, und Bücher, die uns versprechen, das Gold zu sein, nachdem wir suchen. In dieser riesigen Auswahl ist es schwer, das Wertvolle zu erkennen. Wie erfolglose Jäger, jagen wir getrieben und gejagt der Beute hinterher, und stehen dann doch mit leeren Händen da.

Was ist wirklich wichtig? Diese Frage bewegte auch ein Mann aus der Bibel. "Liebe Gott von ganzem Herzen” und "liebe deine Mitmenschen”, gab Jesus zur Antwort. Wenn das, was du tust, sei es noch so gut, nicht aus Liebe geschieht, so ist es umsonst. Es geht nicht darum, dass du immer mehr tust und rackerst, Gott möchte Beziehung mit dir. Lass deine Geschenke und Weihnachtsgrüsse und Gespräche von Gottes Liebe durchdrungen sein. Ohne Liebe ist alles nichts.

Was ist dir wirklich wichtig?

Aus https://godloves.me/spreadlove-nicht-ohne-liebe/
 
“Wer Gott gehorcht, dessen Worte sind wohltuend und hilfreich.” Sprüche 10, 32 HfA

Wie fühlst du dich, wenn du von anderen schlechtgemacht wirst? Lässt du es an Anderen aus? “Ein freundliches Wort heilt und belebt, aber eine böse Zunge raubt jeden Mut.” (Spr 15, 4 HfA). Manche Menschen denen du jeden Tag begegnest, brauchen emotionalen Auftrieb und du solltest sie ermutigen. “Die Lippen des Gerechten achten auf das, was gefällt, der Mund der Frevler aber auf das, was verkehrt ist.” (Spr 10, 32 EÜ).
Sei nicht jemand, der über die Schwächen anderer Menschen herfällt, auch nicht auf lustige Art, denn das ist genauso schmerzhaft. Charlie Brown, einer der Comicfiguren der Peanuts unterhielt sich am Telefon mit einem Mädchen. Dieses erzählte: “Stell dir vor, ich will an unserer Schule Maikönigin werden.” Charlie Brown antwortet: “Das ist sehr spannend. Lucy wurde in unserer Schule immer gewählt.” Das Mädchen erwiderte: “Eure Schule hat ziemlich niedrige Standards, oder?” Nachdem Charlie Brown den Hörer aufgelegt hatte, schaute er Lucy an und sagte: “Sie sagte: ´Ich gratuliere Lucy dazu!´”
Das ist aufbauende Diplomatie! Stell dir vor, Gott gäbe dir einen Euro für jedes freundliche Wort das du sagst und nähme dir einen weg für jedes unfreundliche Wort. Wärst du reich oder arm? Als die Brüder, die Josef als Sklaven verkauften vor ihm im Palast des Pharaos knieten, hielt Josef deren Schicksal in seiner Hand. Doch er vergab ihnen, versprach ihnen sogar, für sie zu sorgen. Aufbauende Worte können eine Brücke in angespannten Beziehungen bauen. Finde heute aufbauende Worte für deine Mitmenschen.

Aus www.freudeamheute.com
 
Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen. 5.Mose 6,16

Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Galater 6,7

Ich bin so froh, dass Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, mir alle meine Sünden vergeben hat, und mir jetzt hilft nach seinem Willen zu leben.
 
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Da antwortete der Blindgeborene: Eins weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe. Johannes 9,25

Dieser blind geborene Mensch hatte etwas Wunderbares erlebt: Jesus hatte sich über ihn erbarmt und ihm das Augenlicht geschenkt. Darauf konzentrierte sich nun sein ganzes Denken. Er wusste: Ich war blind und kann jetzt sehen! - Dieses eine sollte auch jeder von uns einmal erfahren haben: Ich war blind über Gott und über meinen verlorenen Zustand und bin jetzt sehend geworden!

Doch dabei sollten wir nicht stehen bleiben. Die Bibel berichtet noch von weiteren Personen, die sich auf eine Sache konzentrierten.

Obwohl Jesus mit seinen Jüngern zu Gast war und es viel zu tun gab, setzte sich Maria von Bethanien dazu, um Ihm zuzuhören. Als ihre Schwester Martha aus der Küche kam und sich darüber beklagte, erwiderte Jesus: „Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eins aber ist nötig. Denn Maria hat das gute Teil erwählt“ (Lukas 10,38–42). Auf heute übertragen heißt das: So wichtig der praktische Einsatz für Gott und die Menschen auch ist: In der Bibel zu lesen ist wichtiger.
In Psalm 27,4 sagt David: „Eins habe ich von dem HERRN erbeten, danach will ich trachten: zu wohnen im Haus des HERRN alle Tage meines Lebens, um … nach ihm zu forschen.“ Hier lernen wir, was unser Leben prägen sollte: die Nähe zu Gott und das, was ich über Ihn lerne, wenn ich die Bibel lese.
Paulus hatte vieles erreicht, doch nach seiner Bekehrung gab es für ihn nur noch ein Ziel: „Eins aber tue ich: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, das Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben“ (Philipper 3,13.14). Wie wichtig ist uns dieses Ziel?
Nicht mehr blind sein - das Wort Gottes hören - Gott erkennen - ein himmlisches Ziel verfolgen: Was für eine wunderbare Entwicklung ist das!

Aus www.gute-saat.de
 
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