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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

“Ich erwachte und schaute auf und mein Schlaf war mir süß.” Jeremia 31, 26 EÜ

Manchmal ist es das “geistlichste” was du tun kannst: früh ins Bett gehen und erfrischt aufstehen um den Tag zu beginnen. Deine Beziehungen, deine innere Einstellung, deine Leistungen und nicht zuletzt deine Gesundheit leiden darunter, wenn du ständig deine Batterien herunterfährst. Zum Thema Schlaf sagt uns das Wort Gottes: (1) “Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und euch spät erst niedersetzt, um das Brot der Mühsal zu essen; was recht ist, gibt der HERR denen, die er liebt, im Schlaf.” (Ps 127, 1 EÜ). (2) “In Frieden leg ich mich nieder und schlafe; denn du allein, HERR, lässt mich sorglos wohnen.” (Ps 4, 9 EÜ).
Schlafen ist ein Vertrauensbeweis. Wenn du dich schlafenlegst dann anerkennst du, dass Gott die Welt in seiner Hand hält – nicht du. Die Welt dreht sich auch ohne dein Zutun. Gott wird dir am Morgen, wenn du erfrischt aufwachst, geben was du für den Tag brauchst. So gab er schon den Israeliten das Manna in der Wüste. Jeremia erklärte: “Ich erwachte und schaute auf und mein Schlaf war mir süß.”
Wenn du unter Schlafmangel leidest, fällt dir das Beten schwerer. Bevor Elia eine lange Zeit im Gebet verbringen konnte, befahl ihm der Engel des Herrn, zwei Mal lange zu schlafen. Demgegebüber stehen die Jünger im Garten Gethsemane, die schliefen anstatt mit Jesus zu wachen. Sie konnten Jesus nicht helfen, sie waren zu müde dazu. Schon deswegen lesen wir in der Bibel: “Denen, die er liebt, gibt Gott alles Nötige im Schlaf.” (Ps 127, 2 HfA).

Aus www.FreudeamHeute.com
 
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Jeder Mann und jede Frau, deren Herz dazu bereit war, alle diese Israeliten brachten eine Gabe für den HERRN. 2.Mose 35,29

Erbaut auch ihr euch als lebendige Steine zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus. 1.Petrus 2,5

Weil Jesus Christus in mir lebt, gibt er mir die Kraft ihm zur Ehre und zum Wohl meiner Mitmenschen zu leben.
 
Der HERR ist gütig, er ist eine Festung am Tag der Drangsal; und er kennt die, die zu ihm Zuflucht nehmen. Nahum 1,7

Ein sicherer Schutz

Wer heute die südfranzösische Kleinstadt Marvejols besucht, kann die drei eindrucksvollen mittelalterlichen Stadttore bestaunen, deren steinerne Doppeltürme den Stürmen der Zeit getrotzt haben. Weniger augenfällig ist die ringförmige Anlage dieses wunderschönen Städtchens mit den schmalen Gassen und dem einzigartigen historischen Charme.

Im Mittelalter besaß Marvejols eine solide Stadtmauer, die mit ihren 30 Türmen die Stadt zu einer kleinen Festung machte. - Gut befestigte Stadtmauern dienten noch zu Beginn der Neuzeit dazu, die Bewohner vor Angreifern zu schützen. Unüberwindlich waren sie jedoch nicht; und das umso weniger, als die Feuerkraft der Geschütze im Lauf der Zeit zunahm.

Eine Festungsmauer zum Schutz vor Gefahren - das ist in übertragenem Sinn ein brandaktuelles Anliegen. Denn viele Menschen fühlen sich den großen wirtschaftlichen, sozialen und moralischen Problemen unserer Zeit schutzlos ausgeliefert. Und doch gibt es eine starke, uneinnehmbare Mauer, einen Ort der Geborgenheit, der für unser ganzes Leben und für die Ewigkeit danach Bestand haben wird: Der allmächtige Gott selbst will eine Festung für uns sein, eine mächtige Schutzburg für alle, die Ihm vertrauen und ihre Zuflucht zu Ihm nehmen.

Auf den persönlichen Glauben an den starken und barmherzigen Gott der Bibel kommt es an! Es geht darum, dass wir eine ganz bewusste, persönliche Beziehung zu Ihm haben. Durch Jesus Christus und seinen Sühnungstod am Kreuz ist so eine Beziehung möglich geworden. - Gott „kennt die, die zu ihm Zuflucht nehmen“, das heißt, die ihr Vertrauen auf Ihn setzen. Und Er gibt ihnen festen Halt in allen Stürmen des Lebens, bis sie ihr ewiges Ziel in der Herrlichkeit des Himmels erreichen.

Aus www.gute-saat.de
 
Die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es nötig ist, betrübt seid durch mancherlei Versuchungen. 1. Petrus 1,6

Zeiten der Erprobung

Ich war mit meinem zehnjährigen Sohn beim Zahnarzt. Ein Milchzahn wollte nicht ausfallen, obwohl der andere Zahn schon hervordrückte. So musste der Milchzahn gezogen werden.

Mit Tränen in den Augen flehte mein Sohn mich an: «Papa, muss das wirklich sein? Können wir nicht einfach abwarten? Bitte, Papa, ich will nicht, dass der Zahn gezogen wird!» Ich hielt ihn ganz fest an der Hand, während der Zahnarzt sich am widerspenstigen Milchzahn zu schaffen machte. Ich konnte meinem Sohn den Schmerz nicht ersparen – aber ich konnte bei ihm sein.

In unserem Leben gibt es schmerzliche Momente, denen wir nicht ausweichen können. Als Christen erfahren wir, wie unser Glaube durch die Schwierigkeiten erprobt wird. Unser Gott und Vater weiss, dass solche Prüfungen nötig sind. Darum nimmt Er sie uns nicht weg. Vielleicht sehen wir den Nutzen noch nicht und können deshalb nicht verstehen, warum wir so schwer geprüft werden.

Aber eins ist sicher: Der Herr Jesus ist bei uns. Wenn Er uns auch die Schwierigkeiten nicht ersparen kann, so steht Er uns doch bei und macht uns Mut. In Not und Anfechtung lässt Er uns nicht allein, denn Er hat versprochen: «Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten; wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen» (Jesaja 43,2).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2022-12-09
 
Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Jesaja 53,4

Gedenkt an den, der so viel Widerspruch gegen sich von den Sündern erduldet hat, dass ihr nicht matt werdet und den Mut nicht sinken lasst. Hebräer 12,3

Wenn ich wegen meinem Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn abgelehnt und verspottet werde, so ermutigt es mich zu wissen, dass Jesus Christus als Gott noch viel schlimmeres erleben musste.
 
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Das Gedicht fordert mich auf die Hilfe für Veränderung von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus zu erwarten.

Immer dann, wenn die Liebe nicht ganz reicht,
wünsche ich dir Großherzigkeit.

Immer dann, wenn du verständlicherweise auf Revanche sinnst,
wünsche ich dir Mut zum Verzeihen.

Immer dann, wenn sich bei dir das Misstrauen rührt,
wünsche ich dir einen Vorschuss an Vertrauen.

Immer dann, wenn du mehr haben willst,
wünsche ich dir die Sorglosigkeit der Vögel des Himmels.

Immer dann, wenn du dich über die Dummheit anderer ärgerst,
wünsche ich dir ein herzhaftes Lachen.

Immer dann, wenn dir der Kragen platzt,
wünsche ich Dir tiefes Durchatmen.

Immer dann, wenn du gerade aufgeben willst,
wünsche ich dir Kraft zum nächsten Schritt.

Immer dann, wenn du dich von Gott und der Weit verIassen fühlst,
wünsche ich dir eine unverhoffte Begegnung, ein Klingeln an der Haustür.

Immer dann, wenn Gott für dich weit weg scheint,
wünsche ich dir seine spürbare Nähe.

(Verfasser Unbekannt)

Diese Hilfe von unserem Schöpfer der uns zu seiner Ehre geschaffen hat wünsche ich mir und dir von Herzen.
liebe einsicht.webp
 
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