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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Den Leserbrief den ich an allen Zeitungen der Schweiz geschickt habe, ist heute in der Bündner Zeitung erschienen. Mögen alle Leser von Gott zur Umkehr berührt werden.

Besinnliche Adventszeit
In der Adventszeit bieten sich viele schöne Gelegenheiten, sich und anderen Gutes zu tun. Adventskalender für liebe Menschen, besinnliche Stunden im Kerzenschein, Gospelkonzerte, Weihnachtsspiele, Kindheitserinnerungen und, wenn es einmal schneit, ein Spaziergang im frisch gefallenen Schnee. Bei offenen Augen und offenen Herzen gibt es sie noch, die besonderen Momente in der Adventszeit. Das gilt auch im Blick auf Gott, der uns mit dem Besten beschenkt, was ein Mensch erfahren kann: mit Jesus Christus. Er ist jedem von uns ganz nahe. Er liebt uns und will unser Erlöser und Herr sein. Wer das erfährt, für den wird Weihnachten zum Fest, denn von Jesus kommt das Leben und sein Leben ist das Licht für alle Menschen.


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“Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!” Lukas 23, 34 HfA

Nichts ist schlimmer als Missbrauch innerhalb von Beziehungen. Hier drei Bibelstellen als Hilfe:
(1) Bete für den/die Täter/in. Jesus spricht: “Tut denen Gutes, die euch hassen. Bittet Gott um seinen Segen für die Menschen, die euch Böses tun, und betet für alle, die euch beleidigen.” (Lk 6, 27 – 28 HfA). Es gibt Studien die belegen, dass 90% der Menschen, die andere missbrauchen, selbst Missbrauchsopfer waren. Das ist keine Entschuldigung für ihre Taten, aber es gibt dir einen Blickwinkel, aus dem heraus du für diese Menschen beten kannst. Satan gebraucht Alkohol, Drogen, Pornographie und anderes mehr um Beziehungen zu zerstören. Deswegen ist es so wichtig, für die Täter/innen zu beten. “Wenn er zu mir ruft, erhöre ich ihn. Wenn er keinen Ausweg mehr weiß, bin ich bei ihm. Ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.” (Ps 91, 15 HfA).
(2) Suche dir professionelle Hilfe – jetzt! “Einer kann leicht überwältigt werden, doch zwei sind dem Angriff gewachsen.” (Pred 4, 12 HfA).
(3) Beende diese Beziehung, wenn es nötig ist. Es ist nicht deine Aufgabe, den/die Andere/n zu verändern. Wenn sie mit Gottes Liebe und Wahrheit konfrontiert werden und sich trotzdem nicht verändern, ist es nicht dein Fehler! Du kannst dich auf folgendes Versprechen Gottes berufen: “Ich lasse dich nicht im Stich, nie wende ich mich von dir ab. Deshalb können wir voller Vertrauen bekennen: ´Der Herr hilft mir, ich brauche mich vor nichts und niemandem zu fürchten. Was kann ein Mensch mir schon antun?´” (Hebr 13, 5 – 6 HfA).

Aus www.freudeamheute.com
 
Heute habe ich in Scuol die Predigt mit dem Thema "Freude am Heiland" Lukas 2,11 weil Gott will, dass wir uns allezeit über ihn freuen sollen.


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Ich wünsche allen eine gesegnete erste Adventswoche.

Advent bedeutet Erwartung. Die Adventszeit soll Christen daran erinnern, dass vor dem kommen von Jesus Christus das Volk Israel sehnsüchtig auf das Kommen vom verheissenen Messias, dem Retter der Welt, wartete. Die Adventszeit erinnert Christen aber auch an das zweite Kommen von Jesus Christus. In der gegenwärtigen nicht einfachen Zeit sehnen sich viele Christen danach, dass bald eintrifft, was der Apostel Paulus den Thessalonicher in seinem ersten Brief am Schluss des 4. Kapitels offenbart:
«Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, ein lauter Befehl wird ertönen, und auch die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Daraufhin werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir – die Gläubigen, die zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sind – mit ihnen zusammen in den Wolken emporgehoben, dem Herrn entgegen, und dann werden wir alle für immer bei ihm sein. Tröstet euch gegenseitig mit dieser Gewissheit!.»
Mit allen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, erwarte ich mit grosser Freude auf das zweite Kommen von Jesus Christus, um ewig in Vollkommenheit bei Gott zu sein.


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O Jerusalem, ich habe Wächter über deine Mauern bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht mehr schweigen sollen. Jesaja 62,6

Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. 2.Petrus 1,19

Ich verlasse mich ganz auf Gottes Wort der Bibel, denn nur mein Schöpfer und Erlöser Jesus Christus weiss was für mich das Beste im Leben ist.
 
Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens. Epheser 2,8

Was umfasst die Errettung?

Wenn wir an Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn glauben, sind wir Kinder Gottes. Die Errettung, die wir nun besitzen, ist sehr umfangreich:

Wir haben die Vergebung der Sünden und werden nicht von Gott bestraft. «Jeder, der an ihn glaubt, empfängt Vergebung der Sünden durch seinen Namen» (Apostelgeschichte 10,43).
Wir sind gerechtfertigt worden. Gott hat uns für Gerechte erklärt. Darum stehen wir vor Ihm, wie wenn wir nie gesündigt hätten. «Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus» (Römer 5,1).
Wir sind erlöst und befreit vom Gerichtsurteil Gottes. «Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid ..., sondern mit dem kostbaren Blut Christi» (1. Petrus 1,18.19).
Wir sind mit Gott versöhnt und stehen in einer vollkommenen Stellung vor Ihm. «Euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart ..., hat er aber nun versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und untadelig und unsträflich vor sich hinzustellen» (Kolosser 1,21.22).
Wir sind für Gott geheiligt und nicht mehr durch die Sünde entweiht. Er hat uns für sich beiseite gestellt. «Aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und durch den Geist unseres Gottes» (1. Korinther 6,11).

 
Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12

Licht und Finsternis

Tief im afrikanischen Urwald besuchte ein Missionar mit einem Begleiter ein Dorf. Dieses Dorf war nicht nur für seinen ausgeprägten Götzenkult berüchtigt, sondern es beherbergte zudem auch ein „Seminar“ für Zauberpriester, deren Zöglinge mit manchen ungesetzlichen und durchaus nicht ungefährlichen Praktiken vertraut gemacht wurden.

Doch davon ließen sich die beiden Besucher nicht abschrecken. Sie fühlten den Auftrag, dem Häuptling des Dorfes die gute Botschaft von Jesus Christus zu bringen. Die Eingeborenen hörten dem Missionar zu, und als er seine Ansprache beendet hatte, ergriff der Häuptling das Wort:

„Du hast gesagt, du bringst Licht, weil wir noch in der Finsternis wären. Das fehlte gerade noch, dass man sehen könnte, was wir treiben; wir fühlen uns in der Finsternis wohl und wir wollen darin bleiben.“

Ein anderes Stammesmitglied erklärte: „Ich schließe mich den Worten des Häuptlings an.“

Der Dritte meinte: „Wir sind zu alt, um uns noch zu ändern.“

Der Vierte redete sich heraus: „Wir sind zu dumm dazu.“

Und der Fünfte sagte: „Wir wollen noch warten.“

Da sprangen zwei etwa 15-jährige junge Leute auf und riefen: „Wir haben genug von der Finsternis! Wir sehnen uns nach dem Licht und dem Heil!“

„Bei dir ist der Quell des Lebens, in deinem Licht werden wir das Licht sehen.“
Psalm 36,10

„Sende dein Licht und deine Wahrheit; sie sollen mich leiten.“
Psalm 43,3

Aus www.gute-saat.de
 
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