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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht da.

Johannes 7,6
Auf Gottes Zeit warten

Der Herr Jesus lebte auf der Erde immer in Abhängigkeit von Gott. Er tat nichts, ohne von Ihm einen Auftrag bekommen zu haben. Entschieden widersprach Er jedem Vorschlag des Feindes, den Platz der Abhängigkeit von Gott zu verlassen.

Als der Teufel Ihn verleiten wollte, durch ein Machtwort seinen Hunger zu stillen, erwiderte Jesus: «Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht» (Matthäus 4,4). Zweifellos war es Gottes Wille, den Menschen Jesus Christus zu ernähren und zu erhalten. Gerade aus diesem Grund wartete Er auf seinen Gott. Er suchte nicht seinen eigenen Willen zu tun und seine eigenen Ziele zu erreichen. Er überliess sich völlig Gott und wollte nur essen, wenn Er Ihm Brot gab.

Als Ihn seine leiblichen Brüder aufforderten, nach Jerusalem ans Fest zu gehen, erklärte Jesus: «Meine Zeit ist noch nicht da.» Er wartete, bis Gott Ihn dorthin sandte.

Diese völlige Unterordnung des Sohnes unter den Vater verdient unsere Bewunderung. Obwohl Er selbst Gott ist, nahm Er als Mensch den Platz der Abhängigkeit von Gott ein. Immer fand der Herr Jesus seine Freude am Willen des Vaters. Jederzeit konnte Er Ihm danken, wenn auch alles gegen Ihn stand. In jeder Situation tat Er das, was dem Vater Freude bereitete. Immer betrachtete Er die Verherrlichung des Vaters als das oberste Ziel seines Lebens.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2022-11-20
 
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Ich preise und rühme Jesus Christus gerne mit Loblieder, weil er mich aus der Finsternis der Sünde befreit, und mir den Himmel geschenkt hat.


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Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich bin euer Herr! Und ich will euch holen und will euch bringen nach Zion. Jeremia 3,14

Der Sohn machte sich auf und ging zu seinem Vater. Er war noch weit weg, da sah ihn sein Vater schon und fühlte Mitleid, und er eilte ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Lukas 15,20

Ohne Jesus als meinen Erlöser und Herrn war ich ein Sklave der Sünde und getrennt von Gott, mit Jesus habe ich Vergebung aller meiner Schuld und die Gewissheit des ewigen Lebens.
 
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
 
“O wenn sie doch immer ein solches Herz hätten … und alle meine Gebote allezeit zu halten, damit es ihnen gut ginge.” 5. Mose 5, 29 Schl 2000

Du kannst dir sicher sein: Wofür Gott dich beruft, dafür gibt er dir auch Gnade. Doch das heißt nicht, dass es einfach ist. Sadrach, Mesach und Abednego wurden für ihren Gehorsam Gott gegenüber in den Feuerofen geworfen. Sie weigerten sich, ein goldenes Standbild anzubeten und bezeugten:
(1) “Unser Gott … kann uns aus dem glühenden Feuerofen erretten.” (Dan 3, 17 Schl 2000).
(2) “Er wird uns … erretten.” (V 17). Sie bezweifelten keine Sekunde Gottes Treue.
(3) “Und auch wenn es nicht so sein soll, so wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und auch das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast!” (Dan 3, 18 Schl 2000).
Sie kannten keine Alternative zum Gehorsam gegenüber Gott. Die Geschichte nahm einen erstaunlichen Ausgang: “Da erschrak der König Nebukadnezar und stand rasch auf. Er redete und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden ins Feuer geworfen … Siehe, ich sehe vier Männer mitten im Feuer frei umherwandeln, und es ist keine Verletzung an ihnen; und die Gestalt des vierten gleicht einem Sohn der Götter … Daraufhin machte der König Sadrach, Mesach und Abednogo groß in der Provinz Babel.” (Dan 3, 24 – 25 + 30 Schl 2000).
Auch wenn Gott von dir etwas verlangen sollte, was schwer für dich ist, meint er es immer gut mit dir. Es ist ähnlich wie Erziehung deiner Kinder wenn sie etwas nicht meinen tun zu können, was aber zu ihrem Besten dient. “O wenn sie doch immer ein solches Herz hätten … und alle meine Gebote allezeit zu halten, damit es ihnen gut ginge.”

Aus www.freudeamheute.com
 
Christen die bereit waren mir die vollkommene Erlösung durch den Glauben an Jesus Christus zu verkünden, ermutigen mich auch ein Zeugnis für meinen Erlöser und Herrn zu sein.


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Wir demütigen uns vor unserm Gott, um von ihm den rechten Weg zu erbitten. Esra 8,21

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6

Weil Jesus Christus die Wahrheit ist, vertraue ich mich nur noch ihm an, weil er meinen Erlöser und Herrn geworden ist.
 
Euch sind die Sünden vergeben um seines Namens willen. 1. Johannes 2,12

Meine Sünden können mir vergeben werden!

Warum? - Weil Jesus gestorben und wieder auferstanden ist. Nur auf dieser Grundlage kann ich errettet werden. Wenn ich errettet werden will, dann muss mir die schwere Last meiner Sünden abgenommen werden. Sie kann mir aber nur abgenommen werden, wenn die Strafe für meine Sünden getragen wird. Und gerade dafür hat Jesus Christus, der Sohn Gottes, den Tod erlitten: Er hat den Tod, der „der Lohn der Sünde ist“, auf sich genommen (Römer 6,23). Nur auf dieser Grundlage können mir meine Sünden vergeben werden, nicht, weil ich ein gutes Werk getan oder mich gut verhalten hätte - nein, meine Sünden werden mir „um seines Namens willen“ vergeben.

Wo? - Die Antwort ist einfach: Überall. Vergebung ist nicht an einen bestimmten „heiligen“ Ort in irgendeiner Stadt gebunden, sie fließt auch nicht durch die Fingerspitzen „heiliger“ Hände. Nein, Vergebung kann ich nur durch den siegreichen und auferstandenen Christus im Himmel bekommen. Wo immer ich auch bin - ich darf Ihn anrufen, darf glauben und errettet werden.

Wie? - Allein durch Glauben. Die Bibel sagt das ganz klar und deutlich: Errettung geschieht nicht durch Werke, seien es eigene oder fremde, auch nicht durch Glauben plus Werke. Nein, Errettung geschieht allein durch Glauben: „Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme“ (Epheser 2,8.9).

Wann? - Darauf gibt es nur eine Antwort: Jetzt, sofort. Deshalb muss ich aufpassen, damit es einmal nicht zu spät ist, denn „jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils“ (2. Korinther 6,2).

Aus www.Gute-Saat.de
 
“Legt jedes Jahr den zehnten Teil vom Ertrag eurer Getreidefelder beiseite.” 5. Mose 14, 22 HfA

Es gibt einen Grund, warum Gott uns einen solchen Rat gibt. Dieser findet sich in Vers 29 und betrifft die Versorgung einiger Personengruppen: “Wenn ihr sie gut versorgt, wird der HERR, euer Gott, euch segnen und all eure Arbeit gelingen lassen.” Spenden zahlt sich also aus! Gib Gott den Zehnten deines Einkomnens und er wird sein Versprechen erfüllen. Die Frage ist nicht: “Braucht die Kirche den Zehnten?”, sondern: ”Brauchst du Gottes Segen?” Gottes Werk bricht nicht zusammen, wenn du deinen Zehnten zurückhältst. Doch du wirst die Auswirkungen spüren, denn es gibt einen Zusammenhang zwischen deiner Treue beim Zehnten und seinem Segen. Auch Paulus äußert sich dazu: “An jedem Sonntag soll jeder von euch dafür soviel Geld zurücklegen, wie es ihm möglich ist.” (1. Kor 16, 2 HfA).
Der Zehnte ist also kein Gesetz des Alten Testamentes alleine, sondern umfasst auch das Neue. Paulus nannte hier keine bestimmte Summe aber die Juden hatten als Grundlage ja nur das alte Gesetz. Also werden sie sich in der Summe ihrer Abgaben an den Sätzen dieses Gesetzes orientiert haben, denn diese sind absolut verhältnismäßig. Auch Jesus bezog sich auf warnende Weise darauf: “Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Ihr Heuchler! Sogar von Küchenkräutern wie Minze, Dill und Kümmel gebt ihr Gott den zehnten Teil. Aber die viel wichtigeren Forderungen Gottes nach Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue sind euch gleichgültig. Doch gerade darum geht es hier.” (Mt 23, 23 HfA).
Lass deine Liebe zu Gott Anreiz sein, ihm zu gehorchen.

Aus www.freudeamheute.com
 
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Ich befolge gerne den Willen von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, was mir ein erfülltes und ewiges Leben gibt, und mich bewahrt vor allem Bösen.

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