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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Samuel sprach zu Saul: Du aber steh jetzt still, dass ich dir kundtue, was Gott gesagt hat. 1.Samuel 9,27

Selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören. Matthäus 13,16

Ich bin Jesus Christus von Herzen dankbar, dass ich ihn erkennen kann als den einzigen Erlöser der Welt, und er auch mein Heiland und Herr geworden ist.
 
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Zwei Räuber werden mit ihm gekreuzigt, einer auf der rechten und einer auf der linken Seite. Matthäus 27,38

Zwei Räuber

Warum fordern wir in diesem Kalender immer wieder dazu auf, an Jesus Christus zu glauben? Schließlich hingen dort am Kreuz doch zwei Räuber, von denen der eine sogar erst in den letzten Minuten seines Lebens an Jesus Christus glaubte und errettet wurde, nachdem er sein ganzes Leben ohne Jesus gelebt hatte.

Und vielleicht nimmt sich der eine oder andere das auch für sein eigenes Leben vor: Er möchte leben, wie er will, möchte alles auskosten und mitnehmen - und sich dann in den letzten Minuten seines Lebens besinnen und zu Jesus Christus umkehren und errettet werden.

Doch wer das vorhat, sollte bedenken, dass dort am Kreuz zwei Räuber hingen. Jedoch kehrte nur der eine um und wurde gerettet; den anderen traf das Gericht Gottes und somit ging er ewig verloren.

Wer sich quasi erst auf dem Sterbebett bekehren möchte, lebt in der Hoffnung, dass irgendwann noch einmal eine Gelegenheit kommt, dass er umkehren kann. Doch was ist, wenn er plötzlich durch einen Unfall aus dem Leben gerissen wird, wenn er keine Zeit mehr zur Umkehr hat? Er hat dann die Geduld Gottes ignoriert, hat seine Gnade abgelehnt, hat gewartet - bis es zu spät ist.

Jeder, der so denkt, sollte sich fragen, welchem der Räuber er gleicht. Der gerettete Räuber glaubte an den Sohn Gottes und ist jetzt bei Christus. Der verlorene Räuber dagegen verschmähte den Erlöser und befindet sich jetzt im tiefsten Elend, aus dem er nie mehr herauskommen wird.

Wer also Gottes Gnade bis jetzt immer noch ablehnt, gleicht dem Räuber, der den Erlöser abgewiesen hat. Mit Mose möchten wir ihn bitten: „Das Leben und den Tod habe ich euch vorgelegt …! So wähle das Leben, damit du lebst“ (5. Mose 30,19).

Aus www.gute-saat.de
 
“Durch sie soll Gottes Macht und Herrlichkeit sichtbar werden.” Johannes 11, 4 HfA

In all den Herausforderungen unseres Glaubens dürfen wir nicht vergessen:
(1) Gottes Pläne sind mitunter schwer zu erkennen. Lazarus lag schon 4 Tage im Grab als Jesus endlich dessen Familie besuchte. Ein Grund war, dass ihr Glaube gestärkt werden sollte. Ein paar Verse später heißt es: “Denn nun könnt ihr lernen, was Glauben heißt.” Lebenskrisen kommen und gehen, doch der Glaube bleibt – bewährt und gestärkt. Ein anderer Grund ist der, dass Gott sich verherrlicht. Die Pharisäer glaubten, der Geist verließe einen Körper erst am 4. Tag. Hätte Jesus also früher eingegriffen, lautete deren Kommentar: “Lazarus war doch gar nicht richtig tot.” Du kannst Gottes Weisheit und Willen in verschiedenen Situationen am Besten im Rückblick darauf erkennen.
(2) Gott gibt dir die Fähigkeit, auch mit Themen fertig zu werden, die du am liebsten verdrängen würdest. Jesus ordnete an: “Schafft den Stein weg!”, doch Martha entgegnete: “Herr, der Geruch wird unerträglich sein! Er ist doch schon vier Tage tot!” (Joh 11, 39 HfA). Betest du schon lange für etwas? Spricht Gott auch zu dir: “Schaffe den Stein weg!”? Dann gilt für dich: “Er wird uns geben, worum wir ihn bitten; denn wir richten uns nach seinen Geboten und leben, wie es ihm gefällt.” (1. Joh 3, 22 HfA).
(3) Gott wird dich seine Gnade erfahren lassen. Stelle dir Lazarus nach seiner Auferweckung vor. Er erklärte vor allen Umstehenden, dass Jesus der Herr ist. Das kannst auch du erleben. Gott hat dich erlöst und dir wieder auf die Beine geholfen, damit du ein Zeugnis seiner Gnade bist.

www.freudeamheute.com
 
Ich war bereit Gottes Gebote anzunehmen, und so erkannte ich Jesus Christus als den einzigen Heiland der Welt, den ich mit grosser Freude als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.

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Sei nun wieder zufrieden, meine Seele; denn der HERR tut dir Gutes. Psalm 116,7

Der Herr des Friedens gebe euch Frieden allezeit und auf alle Weise. 2.Thessalonicher 3,16

Bleibender Friede mit Gott, mit mir und mit allen Menschen bekam ich als ich www.jesusallein.ch nachfolgte.
 
Insgesamt gibt es derzeit mehr als 422 Millionen Menschen weltweit, bei denen Diabetes diagnostiziert wurde.
Bei Diabetes mellitus wird in vier Grundtypen unterschieden, wobei Typ 1 und vor allem Typ 2 am weitaus häufigsten auftreten. Typ-1-Diabetes liegt vor, wenn das körpereigene Immunsystem bestimmte Zellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) zerstört, also in dem Organ, das das Hormon Insulin produziert.
Hauptgrund für Diabetes Typ 2, welcher meist im Erwachsenenalter auftritt, ist ein anhaltender Mikronährstoffmangel nicht allein in den Pankreaszellen, sondern auch in den Zellen der Blutgefäßwände, der Leber und anderer Organe.
Um Diabetes Typ 2 erfolgreich vorzubeugen und kontrollieren zu können, sind Anpassungen in der Ernährung hilfreich: Der Konsum von wenig Salz zählt dazu ebenso wie der Verzicht auf zuckerhaltige und hochverarbeitete Nahrungsmittel mit reichlich Kohlenhydraten.
Aber auch ein gutes Maß an regelmäßiger körperlicher Betätigung bringt Vorteile. Für optimale Ergebnisse allerdings ist es unverzichtbar, die eigentliche Ursache – den Mikronährstoffmangel – anzugehen.
Zahlreiche unabhängige klinische Studien haben ganz klar die Bedeutung von Vitamin C, Vitamin E, den B-Vitaminen, von Magnesium und Chrom aufgezeigt bei der Prävention von Diabetes und der Normalisierung des Blutzuckerspiegels.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...ayO31nipczaBELoHWkH9AfWhP21eSMV2ZeA_ZwgbPJ6sA lesen.
 
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