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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

“Als Jesus sich mit ihnen zum Essen niedergelassen hatte, nahm er das Brot.” Lukas 24, 30 HfA

Bevor Jesus seinen Weg zum Kreuz einschlagen musste, gab er der Welt das Abendmahl, auch Eucharistiefeier genannt. Der Wein repräsentiert sein vergossenes Blut und das Brot seinen zerschlagenen Körper. Er endete mit den Worten: “Denkt daran, was ich für euch getan habe.” (Lk 22, 19 HfA).
Wir spulen vor zu den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus, in die Zeit nach der Auferstehung. Jesus begegnete ihnen und erklärte ihnen, dass alles was geschehen war, die Erfüllung alter Prophezeiungen darstellte. “Aber sie drängten ihn und sagten: Bleibe bei uns; denn es wird Abend, der Tag hat sich schon geneigt! Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und es geschah, als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach es und gab es ihnen. Da wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten ihn; und er entschwand ihren Blicken.” (Lk 24, 29 – 31 EÜ).
Darin sind 4 Aspekte enthalten: (1) Jesus traf sich mit den Jüngern. (2) Deren Augen wurden geöffnet und sie erkannten ihn auf eine Art und Weise wie nie zuvor. (3) Sie wurden tief in ihrem Herzen berührt. “Sie sagten zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete?” (Lk 24, 32 EÜ). (4)
Sie erzählten Anderen von dieser Begegnung. “Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden.” (Lk 24, 33 – 34 EÜ). Das ist die wahre Bedeutung von Abendmahl bzw Eucharistiefeier.

Aus www.freudeamheute.com
 
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Ich bin meinem Herrn und Heiland Jesus Christus dankbar für alles was er mir gibt, und auch für alles was er in meinem Leben zulässt, was ich nicht selber verschuldet habe.

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Du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. Nehemia 9,31

Zu schuldig?

Auf die Bitte meines Freundes besuchte ich einen Kranken, der vom Evangelium nichts wissen wollte. Während unseres Gesprächs konnte ich nur die Erinnerung an seinen Vater wachrufen. Dieser war ein treuer Christ gewesen, den ich gut gekannt hatte.

Einige Monate später sagte man mir, dass sich der Zustand des Kranken verschlechtert habe. Es wurde mir geraten, ihn so bald wie möglich zu besuchen, da die Ärzte mit einem schnellen Ende rechneten. Sofort begab ich mich zu ihm und merkte dankbar, dass der Herr an ihm gewirkt hatte. Er sprach von seinem Leben der Rebellion und Sünde gegen Gott und war sich bewusst, dass er Vergebung brauchte. Doch er meinte, er hätte zu viel verbrochen. Er schloss mit den Worten: «Gott kann mir all das Böse unmöglich vergeben!»

Ich las ihm die Geschichte vom mitgekreuzigten Verbrecher vor, der zuerst den Herrn Jesus verspottete (Matthäus 27,44), kurz darauf aber bat: «Gedenke meiner, Herr, wenn du in deinem Reich kommst!» (Lukas 23,42).

Bevor ich weiterlas, fragte ich: «Was wird der Herr dem Verbrecher antworten? Wird er sagen: ‹Du hast zu viel verbrochen, zu viel gespottet›? Nein, Er gab eine wunderbare Antwort: ‹Heute wirst du mit mir im Paradies sein.› Jesus Christus lebt! Er spricht heute zu dir und will dir die gleiche Antwort geben.»

Da wurde der Kranke ruhig. Er nahm den Herrn Jesus als seinen Erlöser an. Am nächsten Tag war er schon bei Ihm.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2022-11-18
 
Jesus wurde innerlich bewegt über sie, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben. Markus 6,34

Es tut mir leid um dich!

Im Warteraum des Bahnhofs stand ein Vater mit seiner kleinen Tochter. Da kamen vier Polizisten herein, die zwischen sich einen Gefangenen in Handschellen führten.

Das Mädchen sah den Gefangenen verwundert und entsetzt an. Dann aber ging sie mutig auf den Mann zu und flüsterte ihm ein paar Worte zu. Er starrte sie nur grimmig an und so lief sie schnell zu ihrem Vater zurück. Doch dann fiel ihr noch etwas ein und einen Augenblick später war sie wieder an seiner Seite. Sie sagte ihm leise etwas, bevor sie wieder schnell zu ihrem Vater zurücklief. Wenig später kam der Zug und der Warteraum leerte sich.

Seit diesem Tag war der Gefangene anders als vorher. Später erzählte er dem Gefängnispfarrer, was ihn verändert hatte: „Es war dieses Mädchen, das im Warteraum des Bahnhofs auf mich zukam und mir mit Tränen in den Augen sagte: ‚Lieber Mann, es tut mir leid um dich!‘ Kurz danach kam sie noch einmal und sagte mir: ‚Und Jesus tut es auch leid um dich!‘ Ich war stolz und wollte mir nichts anmerken lassen, aber diese Worte haben mich erschüttert. So hat keiner mehr mit mir geredet, seitdem meine Mutter tot ist. Sie hat mir auch von Jesus erzählt, als ich so alt war wie dieses Mädchen. Und sie hat auch oft über mich geweint.

Ich nahm mir vor, den Gott meiner Mutter zu finden. Und ich hatte keine Ruhe, bis ich Ihn fand. Nun weiß ich, dass Jesus für mich gestorben ist.“

Damals wie heute ist Jesus Christus „innerlich bewegt“ über Menschen, die verloren gehen. Deshalb ist Er vom Himmel auf die Erde gekommen, deshalb ist Er am Kreuz gestorben. Er „ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10).

Aus www.gute-saat.de
 
Der Teufel war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Johannes 8,44

Das Buch, in dem der Teufel vorkommt

Da stehen sie, die Jungs mit ihren schwarzen Motorrädern, und machen gerade eine Pause. Einer der Männer sieht, wie jemand in der Nähe der Fußgängerzone etwas verteilt. Sichtlich schlecht gelaunt und mit finsterem Blick geht er in seiner Lederkluft und Punkerfrisur auf den jungen Verteiler zu. Der dreht sich gerade um und sieht mit Schrecken den Punker auf sich zukommen. „Was hast du denn da im Angebot?“, fragt der Motorradfahrer. - „Gern schenke ich Ihnen ein Neues Testament, Gottes Wort“, lautet die Antwort des Verteilers. Lautes Lachen erschallt: „Wenn du ein Buch hast, in dem etwas vom Teufel steht, würde ich es mitnehmen!“ - „In diesem Buch steht einiges über Satan, den Teufel“, erwidert der junge Mann. Damit hat der Spötter nicht gerechnet. Er ruft die Jungs und berichtet von seinem Fund. Die Überraschung ist groß: Mehr als ein Dutzend Neue Testamente wechseln ihren Besitzer.

Bist du vielleicht auch jemand, der sich stark fühlt, wenn es um Satan geht? Manche meinen, mit dem Teufel könne man Abenteuer erleben und ein cooles Leben haben. Weit gefehlt - denn seine Strategie ist, die Menschen zu verführen und ins ewige Verderben zu locken. Er ist listig wie die Schlange und ein Meister der Beruhigung: Er setzt alles daran, damit die Menschen die Fragen nach Himmel und Hölle auf die lange Bank schieben! Er ist der große Gegenspieler des Herrn Jesus Christus und will verhindern, dass sie an Ihn glauben!

Mit dem Teufel macht man keine Spielchen. Er ist auch nicht eine Figur mit Hörnern und einem Dreizack in der Hand. Viel schlimmer: Satan will deine Seele! Er will das ewige Verderben!

„… damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen“ (Apostelgeschichte 26,18).

Aus www.Gute-Saat.de
 
Der HERR lässt es hören bis an die Enden der Erde: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt! Jesaja 62,11

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1.Petrus 1,3

Allein durch Gottes Barmherzigkeit und meinen Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bin ich ein neuer Mensch geworden zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen.
 
Jesus Christus ist nicht nur mein Erlöser und Herr geworden, sonder auch mein Freund und mein Bruder der bereit war für meine Schuld zu sterben.


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Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht. Hebräer 11,1

Der Glaube in der Bibel

Der Begriff «Glaube» hat im Wort Gottes nicht immer die gleiche Bedeutung. Anhand passender Bibeltexte wollen wir heute einige Aspekte überdenken.
Der Glaube ist für den Menschen das Mittel zur Errettung. «Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden» (Apostelgeschichte 16,31). «Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens» (Epheser 2,8).
Der Glaube ist das stille Vertrauen auf Gott. So baten die Jünger den Herrn: «Mehre uns den Glauben!» (Lukas 17,5). Oder wir denken an die Aufforderung zum vertrauensvollen Gebet in Jakobus 1,6: «Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln.»
Der Glaube ist die Motivation und die Kraft für das Leben des Christen. Paulus wünschte, die Christen in Rom zu sehen, «um mit euch getröstet zu werden in eurer Mitte, ein jeder durch den Glauben, der in dem anderen ist» (Römer 1,12). In 2. Korinther 5,7 stellte er den Grundsatz vor: «Wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen.»
Der Glaube ist der Inhalt dessen, was wir im Herzen festhalten. Er umfasst die ganze christliche Wahrheit, die wir in der Bibel finden. Wir werden aufgefordert, «für den einmal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen» (Judas 3). Paulus konnte am Ende seines Lebens sagen: «Ich habe den Glauben bewahrt» (2. Timotheus 4,7).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2022-11-19
 
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