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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich glaube gerne Jesus Christus der für alle meine Sünden starb, wenn ich sie bereue und ihm bekenne,. bleibende Hoffnung schenkt mir Jesus wenn er mein Herr ist, und Liebe habe ich durch den Heiligen Geist, was befähigt Gott und alle Menschen zu lieben.


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Coenzym Q10, ist ein vitaminähnlicher Stoff und wird von unserem Organismus zum Teil selbst hergestellt. Coenzym bedeutet, dass es verschiedene Enzyme bei den jeweiligen Aufgaben unterstützt. Besonders Herz, Hirn, Lunge und Leber enthalten eine hohe Konzentration an Q10. Der Grund ist ganz einfach: Q10 ist an der Energiegewinnung beteiligt und in eben diesen Organen muss das Energie-Level besonders hoch gehalten werden.

Q10 ist aber auch ein wichtiges Antioxidans, bekämpft freie Radikale und schützt unseren Organismus vor Beeinträchtigungen. Es beugt Zell- und Gewebeschäden vor, die wiederum bestimmte Erkrankungen herbeiführen können. Insbesondere wird unsere Arterien- und Venen-Systeme unterstützt und der Herzmuskel mit ausreichend Sauerstoff versorgt.

Da Q10 nicht nur unsere Zellen mit Energie versorgt, sondern auch als Schutz vor Zellschäden dient, findet es auch seinen Weg in Anti-Aging-Cremes. Diese wirken hauptsächlich lokal an der aufgetragenen Stelle. Als Nahrungsergänzung mit Q10 Kapseln ist die Versorgung von innen jedoch deutlich nachhaltiger. Unser Körper kann so viel gezielter entscheiden, an welcher Stelle des Energiestoffwechsels die Vorräte an Coenzym aufgefüllt werden müssen und wo sein struktureller Nutzen gerade besonders gefragt ist.


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Es geschah, während sie sich unterhielten und sich miteinander besprachen, dass Jesus selbst sich näherte und mit ihnen ging ... Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr im Gehen miteinander wechselt? Lukas 24,15.17

Jesus begegnet zwei traurigen Jüngern

Ja, die zwei Jünger sind traurig. Denn Jesus, ihr Herr und Meister, ist tot. Man hat Ihn gefangen genommen und verurteilt, gegeißelt und geschlagen, schließlich gekreuzigt.

Verständlich, dass die beiden, die hier auf dem Weg nach Hause sind, darüber reden. Denn ihre Erwartungen sind zerstört, geplatzt und zunichte. Sie hatten gehofft, dass Jesus Christus ihr Land von der Unterdrückung der Römer befreien würde - und jetzt das. Mit dieser Enttäuschung müssen sie erst einmal fertig werden.

Jesus schließt sich ihnen an, ohne dass sie Ihn erkennen, und fragt sie, worüber sie sich unterhalten. Niedergeschlagen erzählen sie Ihm, was sie bedrückt. - So ist Jesus Christus auch heute noch: Er interessiert sich für uns. Obwohl Er Gott ist und damit unsere Gedanken kennt, will Er, dass wir Trauer und Verzweiflung in Worte fassen, dass wir mit Ihm im Gebet über das reden, was uns bewegt.

Die beiden Jünger fassen Mut und erzählen Ihm alles. Und Jesus? Er tröstet sie und erklärt ihnen „die Schriften“, das Alte Testament, wo es bereits Hinweise auf den Retter gibt. Im Rückblick müssen die beiden anerkennen: „Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg zu uns redete und als er uns die Schriften öffnete?“ - Das ist auch heute noch möglich, wenn wir die Bibel lesen und den Herrn Jesus zu uns sprechen lassen: Er beantwortet unsere Fragen, tröstet uns und facht in unseren Herzen etwas Neues an.

Die ganze Geschichte ist im Evangelium nach Lukas, Kapitel 24, Verse 13-32, zu lesen.

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“Liebe nicht den Schlaf, sonst bist du bald arm!” Sprüche 20, 13 HfA

Ein amerikanischer Autor sagte einmal: “Wer zur rechten Zeit tut, was getan werden muss, schafft sich Zeit zu tun, was ihm Freude macht.” So weit wirst du allerdings nicht kommen, wenn du deinen Wecker nicht stellst, aufstehst und zur Arbeit gehst. Schon König Salomo warnte vor der Sorte Schlaf, die die Grenze zur Faulheit überschreitet. Die Folgen von diesem “zu viel Schlaf” sind:
(1) Er lässt abstumpfen. “Die Tür dreht sich in der Angel – und der Faule in seinem Bett!” (Spr 26, 14 HfA).
(2) Er zerstört den Tatendrang. “Ein Faulpelz liebt seinen Schlaf – und erntet Hunger dafür.” (Spr 19, 15 HfA).
(3) Er verursacht Armut. “Liebe nicht den Schlaf, sonst bist du bald arm!” (Spr 20, 13 HfA).
(4) Gott wird enttäuscht. “Wie lange willst du noch im Bett bleiben, du Faulpelz? Wann stehst du endlich auf?” (Spr 6, 9 HfA).
(5) Er lässt gute Gelegenheiten verstreichen. “Klug ist, wer im Sommer einen Vorrat anlegt. Wer dagegen die Erntezeit verschläft, bringt sich zu Recht in Verruf.” (Spr 10, 5 HfA). Bei einem Vorstellungsgespräch wurde ein junger Mann gefragt: “Macht Ihnen harte Arbeit etwas aus?” Er antwortete: “Nein, überhaupt nicht. Ich kann ganz entspannt daneben sitzen und zuschauen.”
Das ist ein “Fauler” im biblischen Sinn. Sein Gott ist der Schlaf und sein Bett der Altar, auf dem er seinen Körper opfert. Mal ganz im Ernst: So lange du nicht bereit bist, deinen Anteil an der Arbeit zu tun – auch wenn es manchmal schwierig wird – brauchst du nicht um Erfolg zu beten und glauben, dass das Gebet erhört wird.

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„Er suche den Frieden und jage ihm nach!“ 1. Petrus 3, 11 Schl 2000

Es gibt einige hilfreiche Bibelstellen zum Thema Kompromisse: „Setzt alles daran, mit jedem Menschen Frieden zu haben.“ (Heb 12, 14 HfA), oder: „Die Weisheit aber, die von Gott kommt, ist vor allem aufrichtig; außerdem sucht sie den Frieden, sie ist freundlich, bereit nachzugeben und lässt sich etwas sagen. Sie … ist unparteiisch, ohne Vorurteile und ohne Heuchelei. Nur wer selbst Frieden stiftet, wird die Gerechtigkeit ernten, die dort aufgeht, wo Frieden herrscht.“ (Jak 3, 17 – 18 HfA).

Und weiter: „Denn wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden; … und tue Gutes; er suche den Frieden und jage ihm nach.“ (1. Petr 3, 10 – 11 Schl 2000). Ein gesunder Kompromiss bedeutet nicht aufzugeben, was man glaubt und wer man ist, oder sich aus Angst mit dem Zweitbesten abzufinden. Das Ziel ist stattdessen, eine Situation mit den Augen des Anderen zu sehen und eine win-win Situation für beide Seiten zu schaffen.

Gesunde Beziehungen leben von gesunden Kompromissen. Natürlich ist es oft einfacher, den Anderen nicht ernst zu nehmen und auf der eigenen Sichtweise zu beharren. Besser ist, deinen Stolz herunterzuschlucken, über deinen Schatten zu springen und dich feinfühlig in den Anderen hineinzuversetzen. Sicher warst du selbst auch schon auf Geduld, Liebe und Verständnis von Anderen angewiesen, deswegen tust du gut daran, selbst barmherzig zu sein. Liebevolles Geben und Nehmen fördert Beziehungen und macht die Dinge für alle Beteiligten einfacher.

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Alles was ich bin und habe verdanke ich meinem Schöpfer Jesus Christus, den ich gerne für alles danke, besonders weil er mein Erlöser vom ewigen Verderben und mein Herr geworden ist.


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Gott der HERR ist Sonne und Schild. Psalm 84,12

Jesus sprach zu den Jüngern: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Markus 4,40

Ich habe glauben an meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, wenn ich mich nicht fürchten muss vor Ungewissheiten, Ablehnungen oder Diskriminierungen.
 
Ich bin froh dass ich Gott gefallen kann, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, und dafür das ewige Leben bei Gott geschenkt bekomme.


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Gottes Herrlichkeit ist ein Geschenk das ich bekomme, wenn ich auch im Leiden meinem Herrn und Heiland Jesus Christus treu bleibe, und die Hoffnung nicht verliere das alles mir zum Besten dient - zum ewigen Leben bei Gott.


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“Wer den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.” 1. Johannes 2, 17 EÜ

Gottes Willen zu tun ist das, was im Leben wirklich zählt, denn Sein Wille ist das Einzige, was in Ewigkeit bestehen wird wenn alles Andere schon längst vergangen ist. Gott hat einen Plan für dein Leben, dieser beinhaltet seinen Willen für dich. Du kannst ihn über 2 Metaphern erkennen:

(1) Ein Polaroidfoto. Erinnerst du dich noch an diesen Kameratyp? Das Foto ist in Sekundenschnelle fertig, man kann zuschauen, wie es klarer und klarer wird. Das kann man mit Gottes Willen vergleichen. “Der Pfad der Gerechten ist wie das Licht am Morgen; es wird immer heller bis zum vollen Tag. Der Weg der Frevler ist wie dunkle Nacht; sie merken nicht, worüber sie fallen. Mein Sohn, achte auf meine Worte, neige dein Ohr meiner Rede zu! Lass sie nicht aus den Augen, bewahre sie tief im Herzen! Denn Leben bringen sie dem, der sie findet, und Gesundheit seinem ganzen Leib.” (Spr 4, 18 – 22 EÜ).

(2) Eine Schriftrolle. Wenn Gott dir dein ganzes Leben aus seiner Sicht in einem Moment zeigen würde, wärst du überfordert. Deshalb lässt er dich seinen Willen nur stückweise erkennen, als würde man eine Schriftrolle abrollen. Das geht immer so weit, wie du wächst und in der Lage bist, mit den Erkenntnissen etwas anfangen zu können. Dazu brauchst du seine Kraft und die Gewissheit seiner Gegenwart in deinem Leben. Er verspricht dir in seinem Wort: “Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.” (Phil 1, 6 EÜ).

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