• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Psalm 34,8

Der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen. Apostelgeschichte 12,7

Als Jesus Christus mein Erlöser vom ewigen Verderben und mein Herr geworden ist, erlebe ich immer wieder seinen Schutz vor allem Bösen.
 
Werbung:
Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott, den ich allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekommen habe.
friede gottes Kopie.webp
 
Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt auf dem Sitz der Spötter, sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Und er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Blatt nicht verwelkt. Psalm 1,1–3

Glückseligkeit

Wen meint der erste Psalm mit dem, der „glückselig“ ist? Ist das jemand, der wohlhabend ist und viele Freunde hat? Oder der eine wichtige und hohe Position in der Gesellschaft einnimmt? Nein, „glückselig“ ist der, der sich nicht von Leuten verführen lässt, die Gott ablehnen oder verachten; ein Mensch, der „nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt auf dem Sitz der Spötter“ (V. 1). Beachten wir die Steigerung: zuerst auf den falschen Weg geraten - dann stehen bleiben - und sich zuletzt sogar niederlassen!

Das Gegenprogramm: Lieber habe ich weniger Freunde, bleibe auch einmal alleine und bin „glückselig“, als mich mit Leuten zu umgeben, die gegen Gott sind und Ihn verspotten. Doch diese Glückseligkeit liegt nicht nur darin, zu unterlassen, was Gott missfällt. Sie gründet sich auf das, was ich liebe und woran ich so oft wie möglich denke: an die Bibel, das Wort Gottes. Dieses Wort versorgt mich, weil es mich in die Beziehung zu Gott bringt. Dieses Wort ist wie ein Bach, der nie vertrocknet. Wer darin seine Wurzeln schlägt, indem er täglich seine Lebenskraft daraus zieht, wird Charakterzüge zeigen, die schönen Früchten und frischen Blättern gleichen.

Zwei Fragen drängen sich mir auf, wenn ich über diese erstrebenswerte Glückseligkeit nachdenke: Wie nah führe ich mein Leben am Wort Gottes? Und: Bewirkt Gottes Wort in meinem Leben Frucht in Form von Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue … (Galater 5,22.23)?
www.gute-saat.de
 
Ich habe soeben die Seite www.fitundheil.ch/schriften weiter gestaltet mit dem Titel:

Deine Entscheidung

Ist dir schon aufgefallen, dass du jeden Tag sehr viele Entscheidungen treffen musst? Du musst dich entscheiden, wann du aufstehen willst, was du anziehst, was und wieviel du essen und trinken und wie du zur Arbeit oder zur Schule gehen möchtest. Der ganze Tag ist dann ausgefüllt mit kleinen und grossen Entscheidungen.

Auch für dein zukünftiges Leben musst du dich entscheiden. Es ist nicht unwichtig, welchen Beruf du erlernst, welchen Ehepartner du heiratest, oder wie und wo du wohnst. Deine Entscheidungen sind wichtig für dein Leben, denn sie bestimmen deine Lebensqualität.

Deine Entscheidungen beeinflusst aber nicht nur dieses Leben, sondern auch das Leben nach dem Tod. Wenn du stirbst, kommst du nicht ohne Entscheidung zu Gott. Du musst dich für den entscheiden, der dir das ewige Leben geben kann. Die Bibel, Gottes Wort, sagt, dass Gott die Menschen zu seiner Ehre schuf. Er gab dem ersten Menschenpaar den Auftrag, sich zu vermehren und die Erde in Besitz zu nehmen.

Weil Gott die Menschen liebt, gab er ihnen einen freien Willen. Sie bekamen die Möglichkeit, sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Satan, ein von Gott abgefallener Engel, verführte die ersten Menschen, so dass sie sich gegen Gott entschieden. Dadurch kam die Sünde und der Tod auf alle Menschen. Unsere Sünden trennen uns von Gott und führen uns ins Verderben.

Gott aber liebt uns Menschen immer noch. Er will nicht, dass wir von ihm getrennt sind, sondern dass wir uns für ihn entscheiden und bei ihm ewig leben. Darum sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus in die Welt, um uns zu erlösen.

Jesus Christus nahm als sündloser Mensch die Sünden der ganzen Welt auf sich und starb stellvertretend für alle Menschen. Keiner muss ein Sünder bleiben und verlorengehen. Jesus ist bereit allen Menschen ihre Sünden zu vergeben und ihnen das ewige Leben zu schenken. Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen wollen oder nicht. Jesus ruft uns zur Entscheidung auf. Er sagt im Johannes-Evangelium 12, 46-48: Ich bin als das Licht in die Welt gekommen, damit keiner, der an mich glaubt, länger in der Dunkelheit leben muss. Wenn jemand auf mein Wort hört und nicht danach handelt, so werde ich ihn nicht verurteilen. Denn ich bin nicht als Richter für die Welt gekommen, sondern als ihr Retter. Wer mich ablehnt und nicht nach meinen Worten lebt, der hat schon seinen Richter gefunden. Das Wort, das ich verkündet habe, wird ihn am Tag des Gerichts verurteilen.

Unsere Entscheidung ist entscheidend für diese Zeit und für die Ewigkeit. Wenn du mit Gott leben willst und bereit bist nach seinem Willen zu leben, dann kannst du dich gerade jetzt für Jesus Christus entscheiden. Die folgenden Worte können dir dabei eine Hilfe sein:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zähle auf, was dir bewusst wird). Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen. 1. Korinther 5, 17

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter biblserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.

Weitere Schriften kannst du unter Flyer lesen.
jesus liebt.webp
 
Du wirst an deine Wege denken und dich schämen, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast, spricht Gott der HERR. Hesekiel 16,61.63

Die Traurigkeit nach Gottes Willen wirkt zur Seligkeit eine Umkehr, die niemanden reut. 2.Korinther 7,10

Ich bin Jesus Christus dankbar auch für die schwierigen Zeiten die mich näher zu ihm geführt haben.
 
Weil Jesus Christus der einzige Mittler zum Vater im Himmel ist, bitte ich ihn allein um Hilfe für mein Leben, und das meiner Mitmenschen.

Christus allein.webp
 
Ebenso, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lukas 15,10

Hakim und Anas

2010 in Syrien: Hakim, der (noch) kein Christ ist, fragt seinen Arbeitskollegen Anas, ob er wisse, wo er nach dem Tod sein würde. Anas ist überrascht, denn darüber hat er noch nicht nachgedacht. Seine Religion hat darauf keine befriedigende Antwort. Hakim empfiehlt ihm, in der Bibel zu lesen. Anas folgt diesem Rat und erkennt, dass die Bibel, Gottes Wort, eine eindeutige Antwort hat: Jeder, der stirbt, ohne Vergebung seiner Sünden zu haben, wird für ewig in der Hölle von Gott getrennt sein. Wer dagegen Gott seine Sünden bekennt und an den Erretter Jesus Christus glaubt, darf sicher sein, dass er nach dem Tod im Himmel, in der Herrlichkeit Gottes ist.

Nach einiger Zeit nimmt Anas das Heil im Glauben an. Er freut sich, dass die Ungewissheit vorbei ist und möchte nun mit und für den Herrn Jesus leben. Nach Ausbruch des Bürgerkriegs flieht Anas nach Europa. Auf der gefahrvollen Flucht erlebt er die helfende Hand Gottes.

2020 in Norddeutschland: Anas hat gehört, dass sein ehemaliger Kollege Hakim inzwischen auch in Deutschland wohnt, und zwar gar nicht so weit entfernt von ihm. Spontan besucht Anas ihn dort. Sie haben sich viel zu erzählen. Nun fragt Anas Hakim, wie er zum Glauben an den Herrn Jesus steht. Hakim hatte damals in Syrien zwar einiges von der Botschaft der Bibel gehört, sie aber nicht für sich selbst angenommen und steht eher distanziert zum christlichen Glauben. Durch den Lockdown während der Corona-Pandemie verliert Hakim in den kommenden Monaten seine Arbeit und hat nun Zeit, über sein Leben nachzudenken. Familiäre, gesundheitliche und finanzielle Probleme machen ihm zu schaffen. Jetzt öffnet er Gott sein Herz und nimmt Jesus Christus als Retter an. Nun ist große Freude bei den ehemaligen Kollegen und auch im Himmel. Jetzt wissen beide, dass sie nach dem Tod im Himmel sein werden.
www.gute-saat.de
 
Gelobet sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er es zugesagt hat. 1.Könige 8,56

Es ist noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes. Hebräer 4,9

Nachdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, verlor ich durch die Gemeinschaft mit Gott meine innere Unruhe.
 
Werbung:
Abraham sprach: Gott wird sich ersehen das Schaf zum Brandopfer, mein Sohn. Und sie gingen beide miteinander. 1. Mose 22,8

Die Bibel verstehen: Bilder und Symbole

Die Bibel verwendet häufig historische Ereignisse, um göttliche Wahrheiten zu veranschaulichen oder um uns Hinweise auf Ereignisse zu geben, die noch in der Zukunft lagen, als der Text niedergeschrieben wurde. Das soll uns helfen, die Wahrheiten besser zu verstehen, damit unser Glaube gestärkt wird. Tatsächlich gibt es schon im Alten Testament deutliche Vorausbilder auf den Herrn Jesus, denn der ewige Gott ist ja nicht an die Zeit gebunden und kennt daher die Zukunft. Daran wird deutlich: Die Bibel ist zwar von Menschen aufgeschrieben, aber von Gott inspiriert (eingehaucht) worden.

Dazu ein Beispiel: Gott will den Glauben Abrahams prüfen. Er fordert ihn auf, seinen Sohn Isaak als Opfer zu bringen, den Abraham sehr liebt und der ihm viele Nachkommen schenken soll. Ohne zu zögern macht Abraham sich auf den Weg. Was für eine Glaubensprüfung! Doch unmittelbar bevor er Isaak opfern will, hält Gott ihn zurück. Abraham hat die Prüfung auf beeindruckende Weise bestanden, weil er Gott gehorsam war. Schließlich opfert er einen Widder anstelle seines Sohnes, den Er infolge seines Glaubens mit ganz anderen Augen sieht - als wäre Isaak „aus den Toten auferweckt“ worden (Hebräer 11,19).

Gott selbst greift ein und sucht ein Opfer aus! Ergriffen gibt Abraham dem Ort, wo er seinen Sohn hätte opfern sollen, den bedeutungsvollen Namen „Jahweh-Jireh“, was bedeutet: „Der HERR wird ersehen“ (1. Mose 22,14).

Deutlich erkennen wir in dieser fast 4000 Jahre alten Begebenheit ein Opfer, das 2000 Jahre später tatsächlich gebracht wurde: Gott hätte seinen Sohn Jesus Christus verschonen können. Aber Er tat das Gegenteil: Er opferte Ihn aus Liebe für verlorene Sünder und Er hat Ihn aus den Toten auferweckt!
www.gute-saat.de
 
Zurück
Oben