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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Als Lebensmittelchemikerin a.D. kann ich raten: möglichst viel roh essen.
Die Vitamine aus der Natur sind den Synthetischen vorzuziehen, wenn immer möglich.
 
Ich habe das nicht weiter verfolgt. Aber vor etwa 20-25 Jahren gab es Thesen, dass man mit Überdosen von Vitamin C Innere Tumoren wenigstens deutlich reduzieren könne. Ich meine, es waren japanische bzw. asiatische Forscher, die an dem Thema arbeiteten. Ich halte aber schon die These für fragwürdig, dass man mit seiner Ernährung sein Leben verlängern oder Krankheiten verhindern kann. Sei es mit vielen Vitaminen. Bei einem gottgläubigen Menschen ist so etwas sogar pure Blasphemie.
 
Mir fällt da eine witzige Situation ein. Ich hatte akuten HNO Infekt, ging zur Ärztin, weil ich eine AU Bescheinigung brauchte. Sie fragte mich, ob sie mir was verschreiben solle. Ich guckte sie einen Moment lang schmunzelnd an, woraufhin sie sagte: "Ok, Sie haben ja recht. Verschreibe ich Ihnen was, dann dauert Ihr Infekt 2 Wochen. Nehmen Sie nichts ein, dann dauert er 14 Tage.



:-)
 
Mir fällt da eine witzige Situation ein. Ich hatte akuten HNO Infekt, ging zur Ärztin, weil ich eine AU Bescheinigung brauchte. Sie fragte mich, ob sie mir was verschreiben solle. Ich guckte sie einen Moment lang schmunzelnd an, woraufhin sie sagte: "Ok, Sie haben ja recht. Verschreibe ich Ihnen was, dann dauert Ihr Infekt 2 Wochen. Nehmen Sie nichts ein, dann dauert er 14 Tage.
:)
Und die Moral von dieser ärztlichen Humoreske als Ratschlag-Geschicht' :
Scherzinfarkt scheint im Schlag-Risiko identisch mit Herzinfarkt - nicht? ;)
 
Die Moral:
Nur wissenschaftliche Medizin könnte den Infekt sofort beheben.
Aber noch scheint diese erwünschte Moral mit einer politisch-militärisch streng organisierten Impfmoral in Deutschland wirtschaftswissenschaftlich jedenfalls nicht sofort vereinbar. Die Gründe liegen dabei aber nicht offen auf der Hand, sondern (nahezu) marktbeherrschend in geschlossener Hand.
 
Eine Medizin, die noch nicht einmal in der Lage ist, das beinahe Banalste unmittelbar zu beheben, einen akuten HNO Infekt (Husten, Schnupfen...), die arbeitet nicht wissenschaftlich. Wie will sie da schwere Erkrankungen beheben können?
 
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Aber noch scheint diese erwünschte Moral mit einer politisch-militärisch streng organisierten Impfmoral in Deutschland wirtschaftswissenschaftlich jedenfalls nicht sofort vereinbar. Die Gründe liegen dabei aber nicht offen auf der Hand, sondern (nahezu) marktbeherrschend in geschlossener Hand.
In meinem Büroflur waren bisher alle mal Corona positiv, mit und ohne Symptome. Einzige Ausnahme sind die drei Frauen, die in einem Büro zusammen sitzen und sich der Impfung verweigerten.
 
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