• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

In meinem Büroflur waren bisher alle mal Corona positiv, mit und ohne Symptome. Einzige Ausnahme sind die drei Frauen, die in einem Büro zusammen sitzen und sich der Impfung verweigerten.
Der wissenschaftliche Beweis, dass gerade die "frisch" Geimpften den gefährlichsten "bösen" Anteil des ubiquitären Botschafter-Virus in den ersten 10-14 Tagen nach der Impfung überproportional risikoverstärkt gegenüber den Nichtgeimpften unbeabsichtigt weitertragen "könnten", allein schon diese Möglichkeitsform einer denkarbeitshypothetischen Beweisführung scheint aus Gründen nationaler Staatssicherheit und Panikmache selbst im Falle des Zutreffens wegen jeweils individueller Freiwilligkeit der Impfteilnahme - als möglicher amtlicher Gesundheitsschaden - jedenfalls nach einem völlig veraltet zugrunde gelegten "Stand der Wissenschaft" ethisch und moralisch durch statistische Vorgaben und Nachgaben in "logischer Logik" ausgeschlossen zu sein.

In meinen ganz persönlichen Gedanken zu allen kritischen "Tagesloslösungen" bezeichne ich übrigens als hoch gläubiger Satiriker jedwede Form von katastrophaler Logik - eigentlich schon immer - als *Klogik*, also eine K-LOGIK (= KLO-GIK), zu der ich am liebsten "weder Gick noch Gack" sagen möchte....

Immerhin dürften die Stadtwerke bei ihren künftigen Abwasserqualitätsprüfungen auf meine *Klogik" als unmittelbares Frühwarnsystem sehr wahrscheinlich gar nicht verzichten wollen.... :) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Der wissenschaftliche Beweis, dass gerade die "frisch" Geimpften den gefährlichsten "bösen" Anteil des ubiquitären Botschafter-Virus in den ersten 10-14 Tagen nach der Impfung überproportional risikoverstärkt gegenüber den Nichtgeimpften unbeabsichtigt weitertragen "könnten", allein schon diese Möglichkeitsform einer denkarbeitshypothetischen Beweisführung scheint aus Gründen nationaler Staatssicherheit und Panikmache selbst im Falle des Zutreffens wegen jeweils individueller Freiwilligkeit der Impfteilnahme - als möglicher amtlicher Gesundheitsschaden - jedenfalls nach einem völlig veraltet zugrunde gelegten "Stand der Wissenschaft" ethisch und moralisch durch statistische Vorgaben und Nachgaben in "logischer Logik" ausgeschlossen zu sein.

In meinen ganz persönlichen Gedanken zu allen kritischen "Tagesloslösungen" bezeichne ich übrigens als hoch gläubiger Satiriker jedwede Form von katastrophaler Logik - eigentlich schon immer - als *Klogik*, also eine K-LOGIK (= KLO-GIK), zu der ich am liebsten "weder Gick noch Gack" sagen möchte....

Immerhin dürften die Stadtwerke bei ihren künftigen Abwasserqualitätsprüfungen auf meine *Klogik" als unmittelbares Frühwarnsystem sehr wahrscheinlich gar nicht verzichten wollen.... :) ;)
So lange, verschachtelte Sätze, wo man am Ende eines Satzes den Gedanken vergessen hat, mit dem der Satz anfing, kenne ich nur von der Frankfurter Schule.
 
Es gibt eine genetische, eine psychosoziale und eine materielle Ebene (Geist, Seele, Körper). Man sieht das auch an der Demenz recht gut, wo die psychosoziale Ebene nicht auf den nächsten Menschen hindeutet, sondern auf extreme Traumata in der Kindheit. Die Demenz geht deshalb in unseren Breiten seit ein paar Jahren im statistischen Schnitt wieder leicht zurück, weil die Menschen wegsterben, die ihre Kindheit in der NS Zeit und im Krieg erlebten, wo es zahlreiche Familien mit schweren Traumata gab.
 
Ich liebe Jesus Christus und halte gerne seine Gebote, weil er mir alle meine Sünden vergeben, und mich vom ewigen Verderben erlöst, und mir den Himmel geschenkt hat.

mich lieben.jpg
 
Eine erfüllten Ehe

Die Hochzeit ist nicht das Ziel, sondern der Anfang einer Entdeckungsreise in einen völlig neuen Lebensabschnitt.

Niemand heiratet mit der Absicht unglücklich zu werden. Jedes Brautpaar erwartet eine glückliche Ehe. Dazu braucht es Gottes Hilfe.

Gott sagt in 1. Mose 2, 18 und 24 Es ist nicht gut, dass der Mensch allein lebt. Er soll eine Gefährtin bekommen, die zu ihm passt… Darum verlässt ein Mann seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.

In Gegenwart der Eltern kommen sich Ehepaare oft fremd vor. Um ungeteilt dem Ehepartner zu gehören, muss der Mann und die Frau sich von ihren Eltern lösen.
Bei der Hochzeit verlieren die Eltern zum Teil ihren Sohn, oder ihre Tochter. Aber sie bekommen eine Schwiegertochter oder einen Schwiegersohn, und später vielleicht Grosskinder, die sie lieben, herzen und verwöhnen können.

Eltern können ihren Kindern zwei Dinge mitgeben, die Bestand haben: Wurzeln und Flügel – Geborgenheit und Freiheit.

Durch die Ehe werden Mann und Frau eins und gehören nicht mehr sich selbst, auch in der Sexualität nicht. Gottes Wort sagt in 1. Korinther 7, 3-5 Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern… damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.

Die Sexualität ist Gottes Geschenk für die Ehe, die mit gegenseitigem Einverständnis ausgeübt werden soll. Die Sexualität kennt keine Grenzen, alles ist erlaubt, vorausgesetzt es macht beiden Freude.

Körperliche Vereinigung lässt nur vorübergehend eins sein. Die meiste Zeit bleibt man zwei Menschen, die einander lieben, aber im Denken, Handeln und Empfinden oft verschieden sind. Eins sein heisst nicht seine Persönlichkeit aufgeben, sondern die Schwächen des einen durch die Stärken des anderen ausgleichen.

Ehe ist die Bereitschaft, sein ganzes Leben an das geliebte Du zu binden. Ein Ja zu seiner Frau, oder seinem Mann, bedeutet gleichzeitig ein Nein zu allen anderen Frauen, oder allen anderen Männern.

Eine wissenschaftliche Studie ergab, dass die glücklichsten Menschen Ehepaare sind, die keinen Ehebruch begehen und ihrem Partner vertrauen können.

«Ich verspreche dir, dich immer zu lieben, zu achten und zu ehren. Meinen Ring an deinem Finger soll dich erinnern, dass ich dir immer treu bleibe, in Guten wie auch in schlechten Zeiten, bis das der Tod uns scheidet.»

Sich am Hochzeitstag gegenseitig ein Versprechen zu geben ist leichter gesagt, als in den Stürmen des Lebens durchzuhalten. Eine gute Ehe muss geübt und gepflegt werden. Rede immer offen, und versuche den anderen zu verstehen.

Liebe kann nicht auf Vorrat angelegt werden. Liebe von gestern nützt dem anderen heute nichts. Liebe muss ständig erneuert werden. Liebe hält immer zum anderen, auch in der Gesellschaft und wenn man Fehler macht.

Liebe ist geduldig und freundlich. Sie kennt keinen Neid, keine Selbstsucht, sie prahlt nicht und ist nicht überheblich. Liebe ist weder verletzend noch auf sich selbst bedacht, weder reizbar noch nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, die hofft alles und hält allem stand. 1. Korinther 13, 4-7

Liebe sucht das Beste für den anderen. Liebe kommt als ein Geschenk zu uns. Durch den Heiligen Geist, der uns geschenkt wurde, ist Gottes Liebe in uns. Römer 5, 5
Lieben heisst Vergeben. Wenn ihr zornig seid, dann macht es nicht noch schlimmer, indem ihr unversöhnlich bleibt. Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr euch vergeben habt. Epheser 4, 26

Wenn beide sich im Recht fühlen, führt oft die Stille zur Einsicht. Ein Pfarrer fragt beim Traugespräch die Brautpaare immer: «Habt ihr euch schon einmal gestritten? Wenn nicht, dann streitet euch erst einmal richtig. So könnt ihr sehen, ob ihr euch vorbehaltlos vergeben könnt.»

Vergeben heisst nicht mehr erwähnen. Seid vielmehr freundlich und barmherzig, immer bereit, einander zu vergeben, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat. Epheser 4, 32

Gott verlangt in der Ehe Verantwortung und Unterordnung. So wie Ihr Frauen Christus gehorcht, sollt ihr euch euern Männer unterordnen. Denn wie Christus als das Haupt für seine Gemeinde verantwortlich ist, die er erlöst hat, so ist auch der Mann für seine Frau verantwortlich.… Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine Gemeinde liebt, für die er sein Leben gab, damit sie ihm ganz gehört. Darum müssen auch die Männer ihre Frauen lieben wie sich selbst, weil sie als Ehepartner untrennbar zusammengehören. Epheser 5, 22-28

Jesus will dir helfen, deinem Ehepartner eine erfüllte Ehe zu schenken. Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Gott segne dich!

Ein Gebet für eine erfüllte Ehe

Herr Jesus Christus, hilf uns, dich zutiefst zu lieben und grosse Ehrfurcht vor dir zu haben.
Lehre uns, wie wir uns gegenseitig lieben können – um deinetwillen.
Möge in der Art, wie wir miteinander umgehen, die Demut Christi sichtbar werden.
Zeige uns, wie wir uns aneinander freue können, ohne deinen Auftrag zu vernachlässigen.
Erinnere uns an die Kürze des Lebens, damit es uns ein dringendes Anliegen ist, deine gute Nachricht weiterzugeben.
Erinnere uns an den Himmel, damit wir Ablehnung und Anfechtung gerne auf uns nehmen.
Wenn wir uns zu lange niederlassen, gib uns einen Schubs, damit wir wieder losrennen.
Wenn wir anfällig für Streit sind, dann lehre uns, gemeinsam zu kämpfen und für dich zu streiten.
Wenn wir versucht sind davonzulaufen, bring du Umkehr und Erneuerung.
Mögen wir unsere Tage der Ehe damit zubringen, uns gegenseitig zu erinnern – an deine Herrlichkeit , dein Evangelium, diene Liebe, deine Macht, deinen Auftrag und deine Verheissungen für die Zukunft.
Amen.

Weitere Schriften kannst du unter www.fitundheil.ch/schriften lesen.

ehe.webp
 
Da sprachen sie zu Jona: Tu uns doch kund, um wessentwillen uns dieses Unglück trifft! Was ist dein Beruf, und woher kommst du? Welches ist dein Land, und von welchem Volk bist du? Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte den H ERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat. Da fürchteten sich die Männer mit großer Furcht und sprachen zu ihm: Was hast du da getan! Denn die Männer wussten, dass er vom Angesicht des HERRN wegfloh; denn er hatte es ihnen mitgeteilt. Jona 1,8–10

Gedanken zum Propheten Jona

Der verzweifelte Kapitän hat Jona aus seinem Tiefschlaf geweckt. Der Sturm tobt, und Jona weiß genau, warum. Doch er schweigt - bis das Losewerfen ihn als den Übeltäter entlarvt.

Jona ist ein Prophet des HERRN, ein Knecht Gottes. Wie demütigend für ihn, dass heidnische Seeleute ihn mit bohrenden Fragen konfrontieren, weil dieses Unglück sie seinetwegen trifft. - Manchmal meinen wir, anderen könne es egal sein, was wir tun und lassen, weil wir die Folgen unseres Handelns selbst tragen müssen. Doch dabei übersehen wir, dass unser Verhalten sich oft auf andere auswirkt. Es ist beschämend für einen Gläubigen, wenn Menschen in seiner Umgebung in Mitleidenschaft gezogen werden, weil er Gottes Gebote missachtet hat.

Jona legt ein aufrichtiges Bekenntnis ab. Er gehört zu den „Hebräern“, wie das Volk Israel von anderen Völkern geringschätzig genannt wird. Dann spricht er von seinem Gott, den er fürchtet, vor dem er aber geflohen ist. So richtet er die Aufmerksamkeit der Seeleute auf den Schöpfer-Gott, der Himmel, Erde und Meer geschaffen hat. Sie reagieren mit großem Respekt: Schlagartig wird ihnen klar, mit wem sie es zu tun haben.

Wenn doch heute mehr Menschen erkennen würden, dass Gott sich in der großartigen Schöpfung zeigt und dass Er auch durch Segen und Unglück auf sich aufmerksam macht.
www.gute-saat.de
 
Eine erfüllten Ehe

Die Hochzeit ist nicht das Ziel, sondern der Anfang einer Entdeckungsreise in einen völlig neuen Lebensabschnitt.

Niemand heiratet mit der Absicht unglücklich zu werden. Jedes Brautpaar erwartet eine glückliche Ehe. Dazu braucht es Gottes Hilfe.

Gott sagt in 1. Mose 2, 18 und 24 Es ist nicht gut, dass der Mensch allein lebt. Er soll eine Gefährtin bekommen, die zu ihm passt… Darum verlässt ein Mann seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.

In Gegenwart der Eltern kommen sich Ehepaare oft fremd vor. Um ungeteilt dem Ehepartner zu gehören, muss der Mann und die Frau sich von ihren Eltern lösen.
Bei der Hochzeit verlieren die Eltern zum Teil ihren Sohn, oder ihre Tochter. Aber sie bekommen eine Schwiegertochter oder einen Schwiegersohn, und später vielleicht Grosskinder, die sie lieben, herzen und verwöhnen können.

Eltern können ihren Kindern zwei Dinge mitgeben, die Bestand haben: Wurzeln und Flügel – Geborgenheit und Freiheit.

Durch die Ehe werden Mann und Frau eins und gehören nicht mehr sich selbst, auch in der Sexualität nicht. Gottes Wort sagt in 1. Korinther 7, 3-5 Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern… damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.

Die Sexualität ist Gottes Geschenk für die Ehe, die mit gegenseitigem Einverständnis ausgeübt werden soll. Die Sexualität kennt keine Grenzen, alles ist erlaubt, vorausgesetzt es macht beiden Freude.

Körperliche Vereinigung lässt nur vorübergehend eins sein. Die meiste Zeit bleibt man zwei Menschen, die einander lieben, aber im Denken, Handeln und Empfinden oft verschieden sind. Eins sein heisst nicht seine Persönlichkeit aufgeben, sondern die Schwächen des einen durch die Stärken des anderen ausgleichen.

Ehe ist die Bereitschaft, sein ganzes Leben an das geliebte Du zu binden. Ein Ja zu seiner Frau, oder seinem Mann, bedeutet gleichzeitig ein Nein zu allen anderen Frauen, oder allen anderen Männern.

Eine wissenschaftliche Studie ergab, dass die glücklichsten Menschen Ehepaare sind, die keinen Ehebruch begehen und ihrem Partner vertrauen können.

«Ich verspreche dir, dich immer zu lieben, zu achten und zu ehren. Meinen Ring an deinem Finger soll dich erinnern, dass ich dir immer treu bleibe, in Guten wie auch in schlechten Zeiten, bis das der Tod uns scheidet.»

Sich am Hochzeitstag gegenseitig ein Versprechen zu geben ist leichter gesagt, als in den Stürmen des Lebens durchzuhalten. Eine gute Ehe muss geübt und gepflegt werden. Rede immer offen, und versuche den anderen zu verstehen.

Liebe kann nicht auf Vorrat angelegt werden. Liebe von gestern nützt dem anderen heute nichts. Liebe muss ständig erneuert werden. Liebe hält immer zum anderen, auch in der Gesellschaft und wenn man Fehler macht.

Liebe ist geduldig und freundlich. Sie kennt keinen Neid, keine Selbstsucht, sie prahlt nicht und ist nicht überheblich. Liebe ist weder verletzend noch auf sich selbst bedacht, weder reizbar noch nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, die hofft alles und hält allem stand. 1. Korinther 13, 4-7

Liebe sucht das Beste für den anderen. Liebe kommt als ein Geschenk zu uns. Durch den Heiligen Geist, der uns geschenkt wurde, ist Gottes Liebe in uns. Römer 5, 5
Lieben heisst Vergeben. Wenn ihr zornig seid, dann macht es nicht noch schlimmer, indem ihr unversöhnlich bleibt. Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr euch vergeben habt. Epheser 4, 26

Wenn beide sich im Recht fühlen, führt oft die Stille zur Einsicht. Ein Pfarrer fragt beim Traugespräch die Brautpaare immer: «Habt ihr euch schon einmal gestritten? Wenn nicht, dann streitet euch erst einmal richtig. So könnt ihr sehen, ob ihr euch vorbehaltlos vergeben könnt.»

Vergeben heisst nicht mehr erwähnen. Seid vielmehr freundlich und barmherzig, immer bereit, einander zu vergeben, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat. Epheser 4, 32

Gott verlangt in der Ehe Verantwortung und Unterordnung. So wie Ihr Frauen Christus gehorcht, sollt ihr euch euern Männer unterordnen. Denn wie Christus als das Haupt für seine Gemeinde verantwortlich ist, die er erlöst hat, so ist auch der Mann für seine Frau verantwortlich.… Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine Gemeinde liebt, für die er sein Leben gab, damit sie ihm ganz gehört. Darum müssen auch die Männer ihre Frauen lieben wie sich selbst, weil sie als Ehepartner untrennbar zusammengehören. Epheser 5, 22-28

Jesus will dir helfen, deinem Ehepartner eine erfüllte Ehe zu schenken. Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Gott segne dich!

Ein Gebet für eine erfüllte Ehe

Herr Jesus Christus, hilf uns, dich zutiefst zu lieben und grosse Ehrfurcht vor dir zu haben.
Lehre uns, wie wir uns gegenseitig lieben können – um deinetwillen.
Möge in der Art, wie wir miteinander umgehen, die Demut Christi sichtbar werden.
Zeige uns, wie wir uns aneinander freue können, ohne deinen Auftrag zu vernachlässigen.
Erinnere uns an die Kürze des Lebens, damit es uns ein dringendes Anliegen ist, deine gute Nachricht weiterzugeben.
Erinnere uns an den Himmel, damit wir Ablehnung und Anfechtung gerne auf uns nehmen.
Wenn wir uns zu lange niederlassen, gib uns einen Schubs, damit wir wieder losrennen.
Wenn wir anfällig für Streit sind, dann lehre uns, gemeinsam zu kämpfen und für dich zu streiten.
Wenn wir versucht sind davonzulaufen, bring du Umkehr und Erneuerung.
Mögen wir unsere Tage der Ehe damit zubringen, uns gegenseitig zu erinnern – an deine Herrlichkeit , dein Evangelium, diene Liebe, deine Macht, deinen Auftrag und deine Verheissungen für die Zukunft.
Amen.

Weitere Schriften kannst du unter www.fitundheil.ch/schriften lesen.

Anhang anzeigen 3609sollt ihr

Recht gute Hinweise! außer:
euch euren Männer unterordnen
Niemals!
sonder auf *gegenseitiger Augenhöhe* sein - auf gegenseitiger Augenhöhe bleiben!
 
Jeremia sprach: Mich jammert von Herzen, dass die Tochter meines Volks so zerschlagen ist. Ist denn keine Salbe in Gilead oder ist kein Arzt da? Jeremia 8,21.22

Jesus spricht zu den Jüngern: Wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, dann esst, was euch vorgesetzt wird, und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen. Lukas 10,8-9

Gerne sagen meine Mitmenschen, dass nur in Jesus Christus die Rettung vom ewigen Verderben ist und das er alle annimmt die zu ihm kommen.
 
Werbung:
Ich vertraue auf Gottes vollkommene Gnade, das er mich befreit hat vom ewigen Verderben und mir den Himmel schenkt, weil Gott alles hält was er verspricht.

gnade erwarten.webp
 
Zurück
Oben