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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Warum bin ich wunderbar gemacht? Mir fehlt es reichlich an Mut, diese Frage Patienten auf der onkologischen Abteilung zu stellen. – Denn die Geschichte des Glaubens ist von Anfang an auch eine Geschichte des Zweifels und Unglaubens: Adam und Eva zweifelten daran, dass es das Beste für sie ist, von einem bestimmten Baum nicht zu essen. (1. Mose 3, 1-24) Die Israeliten zweifelten daran, dass sie das von Gott versprochene Land tatsächlich einnehmen würden. (4. Mose 13, 1-14, 4)
Die Einhaltung des Verbotes gottes, eigene Erkenntnisse von „Gut“ oder „Böse“ zu erlangen hätte die Menschen zu willenlosen Marionetten gemacht, denn ohne eigene Erkenntnisse, was sie selbst für „Gut“ oder „Böse“ werten, hätten Menschen keine eigene Basis, von der aus sie eigene individuelle Entscheidungen treffen können!

Hast Du Dich schon einem gefragt, warum Gott seinem Eigentumsvolk die 400 Jahre Sklavenhaus Ägypten vorbestimmt hat?

„Und er sprach zu Abram: Ganz gewiss sollst du wissen, dass deine Nachkommenschaft Fremdling sein wird in einem Land, das ihnen nicht gehört; und sie werden ihnen dienen, und man wird sie unterdrücken vierhundert Jahre lang.“ (1. Mos. 15, 13)

Der christliche Glaube ist abhängig davon, Bibelaussagen nicht kritisch und ergebnisoffen zu hinterfragen. Nur so aber konnten früher die Christen handeln, die die Kontinente Amerika und Australien unterjocht und deren Menschen ihre Länder geraubt du deren Religion weitgehend ausgelöscht haben! Denn Jesus hat zwar gefordert, selbst seine Feinde zu LIEBEN, aber an anderer Stelle wird in der Bibel behauptet, dass das Versklaven friedliebender Menschen und das Töten auch aller Säuglinge und Kinder von 6 Völkern, um die reichen Länder deren Eltern rauben und deren Religion total auslöschen zu können, Gottgefälliges Handeln gewesen sein soll (5. Mos. 20, 10-18).

Solange Menschen nicht die Giftigkeit vieler Bibelaussagen für ein friedliches Miteinander aller Menschen erkennen, kann dieses Gift weiter wirken.
 
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Es freut mich, dass Licht im Osten www.lio.ch den Kinder von der Ukraine die Möglichkeit gibt, das sie im Kindertageszentrum Neues lernen, sich gut entwickeln und Annahme erfahren können.
 
Warum bin ich wunderbar gemacht? Mir fehlt es reichlich an Mut, diese Frage Patienten auf der onkologischen Abteilung zu stellen.
Ich hatte ab 2013 einen unheilbaren Tumor, den ich vor nicht allzu langer Zeit in Eigentherapie zum Verschwinden brachte. Krebs ist eine Erkrankung, bei der man herausfinden muss, wer der Mensch ist, der dem Erkrankten am wichtigsten ist.
 
Kann man das immer so sehen? Krebs, so las ich, ist der materielle Ausdruck von zuviel Egoismus.
In dem Fall würde es stimmen, man lässt das Ego los.
Ich habe gerade einen Krebskranken in meiner Bekanntschaft, der sich nicht mehr involvieren will, er sei zu alt und
gehe bereitwillig auf sein Ende zu.
 
Krebs ist eine Erkrankung, bei der man herausfinden muss, wer der Mensch ist, der dem Erkrankten am wichtigsten ist.
Freue mich unbekannterweise, aber dennoch sehr aufrichtig mit Dir über Deine Gesundung. Die unterschiedlichen Arten maligner Tumorerkrankungen und deren Behandlungsmaßnahmen machen es eben auch sehr schwierig, Traumatisierungen bei Krebspatienten zu erfassen. Deine Reflexionen dazu sind daher -mit Verlaub- für mich bemerkenswert. Ich würde nach so einer Erfahrung etwas anders resümieren; beispielsweise so: „Der Mensch ist Leib, aber er hat einen Körper“. Darunter wird verstanden, dass der Mensch sich in seiner seelischen Existenz nur durch seine leibliche Existenz ausdrücken kann und diese somit immer ein Teil seiner eigenen Umwelt ist. Und sehr oft identifiziert sich ein Erkrankter dann nicht mehr über dessen Körper und erachtet den erkrankten Körperteil nicht mehr als zugehörig zu seinem Körper, sondern isoliert diesen gedanklich und macht denselben zu etwas Gegenständlichem. Der betroffene Körperteil gehört demnach nicht mehr zur eigenen Körperwahrnehmung und wurde dezentralisiert.
 
Krebs, so las ich, ist der materielle Ausdruck von zuviel Egoismus.

Das widerspricht eigentlich der fortgeschrittenen Verwissenschaftlichung des Emotionalen, welche mit jener im 19. Jahrhundert neu geschaffenen Disziplin der Psychologie angelegt und mit der Psychoanalyse sodann fortgeschrieben wird.

Auch wenn die Vorstellung, dass Gefühle die Entstehung von Krebs beeinflussen oder sogar verursachen könnten, erst in den 1960er und 1970er Jahren ein starkes Gewicht bekamen, sodass sie zum Gegenstand klinischer Forschung wurde, ist diese Vorstellung keineswegs erst ein Produkt jüngeren Datums. Im Gegenteil: Viele Jahrhunderte lang galt es bereits als ausgemacht, dass traurige Gefühle, besonders dann, wenn sie längere Zeit das Leben überschatteten, Krebs auslösen könnten.
 
Auch wenn du es vielleicht nicht weisst, die ersten Vitamine wurden vor mehr als einem Jahrhundert entdeckt. Ihre Entdeckung führte zur Verleihung zahlreicher Nobelpreise in Anerkennung der unverzichtbaren Rolle, die sie bei der Erhaltung der Gesundheit und der Vorbeugung von Krankheiten spielen. Seitdem haben Hunderttausende von wissenschaftlichen Studien diese Erkenntnisse vertieft und ihre lebensrettende Bedeutung für die Menschheit bestätigt.
Doch obwohl die Fakten über Vitamine in den Lehrbüchern der Biologie und Biochemie dokumentiert sind, weiß die breite Öffentlichkeit von all dem kaum etwas. Mit dem alljährlichen Weltvitamintag am 2. Juli will man dies ändern und den Weg dafür ebnen, dass eine optimale tägliche Zufuhr dieser lebenswichtigen Mikronährstoffe und wissenschaftlich fundiertes Wissen einem Menschenrecht wird.
Insgesamt dreizehn essentielle Vitamine wurden inzwischen entdeckt: Vitamin A (Retinol), Vitamin B1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin B3 (Niacin), Vitamin B5 (Pantothensäure), Vitamin B6 (Pyridoxin), Vitamin B7 (Biotin), Vitamin B9 (Folat), Vitamin B12 (Cobalamin), Vitamin C (Ascorbat), Vitamin D (Calciferol), Vitamin E (Tocopherole und Tocotrienole) und Vitamin K (Phylloquinon und Menachinone). In einigen Quellen wird der essentielle Mikronährstoff Cholin als vierzehntes Vitamin in diese Liste aufgenommen, aber darüber herrscht noch keine Einigkeit. Unbestritten ist jedoch, dass die optimale tägliche Versorgung mit Vitaminen ein entscheidender Faktor für die Erhaltung der Gesundheit ist.
Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...wKWM7IfFE2PWfhRJiePeyEeNm9LEWSE9s4wuj2BiaBfaQ lesen.
 
Auch wenn du es vielleicht nicht weisst,

Nun ja, als Veganer weiß ich zwar viel, aber zugegebenermaßen längstens nicht alles. Hoffe, letzteres verbindet uns hier:

Der menschliche Körper kann die fettlöslichen Vitamine A, D und E mehrere Wochen bis Monate speichern, das Vitamin B12 (wasserlöslich) sogar 3-5 Jahre. Einige Vitamine kann der Organismus nur kurzzeitig deponieren. Die Vitamine mit der geringsten Speicherfähigkeit sind die wasserlöslichen Vitamine B1, Niacin und Vitamin C. Diese kann der Körper nur wenige Tage bis maximal wenige Wochen deponieren. Unter diesen Voraussetzungen könnte angenommen werden, dass hinsichtlich der kurzfristig verbrauchten Vitamine B1 (Thiamin), Niacin (Vitamin B3) und Vitamin C Mangelerscheinungen häufig auftreten. Doch selbst durch diese geringe Deponierfähigkeit tritt ein Mangel selten auf. Häufiger sind auch hier Überdosierungen zu verzeichnen. Dies ist einerseits dadurch begründet, dass diese Vitamine reichlich in Getreideprodukten, Fleisch, Geflügel und Wurstwaren enthalten sind. Genau diese Lebensmittel werden in den letzten Jahren mehr als ausreichend konsumiert. Beispielsweise findet das Vitamin C (Ascorbinsäure) als Konservierungsstoff und als Antioxidationsmittel in zahlreichen Lebensmitteln (z. B. Wurstwaren) eine häufige Verwendung. Natürlich finden wir es auch in Obst und Gemüse. Das Vitamin B1 finden wir in ausreichender Menge in Fleisch- und Wurstwaren. Das Niacin (Vitamin B3) kann in unserer Leber aus der Aminosäure Tryptophan synthetisiert werden, wodurch ein Mangel eher selten auftritt. Wie mittlerweile bekannt ist, besitzt unser Körper die Fähigkeit, sich mit einigen weiteren Vitaminen selbst zu versorgen. So werden die Vitamine Biotin, B12 und K von den Darmbakterien produziert. Das Vitamin D kann durch unsere Haut hergestellt werden, sofern wir hin und wieder etwas Cholesterin zu uns nehmen (produziert der Organismus aber auch selbst) und ab und zu Sonne tanken.
 
Kann man das immer so sehen? Krebs, so las ich, ist der materielle Ausdruck von zuviel Egoismus.
In dem Fall würde es stimmen, man lässt das Ego los.
Ich habe gerade einen Krebskranken in meiner Bekanntschaft, der sich nicht mehr involvieren will, er sei zu alt und
gehe bereitwillig auf sein Ende zu.
Krebs ist eine Erkrankung, welche von dem Menschen ausgelöst wird, der dem Erkrankten am nächsten ist. Wenn man diesen Gedanken nicht an sich heran lässt, hat man keine Chance auf Heilung.
 
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Krebs ist eine Erkrankung, welche von dem Menschen ausgelöst wird, der dem Erkrankten am nächsten ist. Wenn man diesen Gedanken nicht an sich heran lässt, hat man keine Chance auf Heilung.
Darüber muss ich nachdenken, habe es so noch nie gehört.
Spontanremissionen gehen mit starker Wandlung des Erkrankten einher - soweit mein bisheriges Wissen.
 
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