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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Vitamine und andere Mikronährstoffe sind das einzige wissenschaftlich nachgewiesene Mittel zur umfassenden Prävention. Es sollte ein Menschenrecht sein, ausreichende Kenntnisse über diesen wichtigen Aspekt der globalen Gesundheit zu erhalten. Bis heute ist diese atemberaubende Perspektive jedoch noch nicht in der globalen Gesundheitserziehung angekommen.

Es war der 2. Juli 1992 als Linus Pauling – zweifacher Nobelpreisträger und Pionier der Vitaminforschung – die Bühne im Mark Hopkins Hotel in San Francisco (USA) betrat. Was er und sein enger Mitarbeiter Dr. Matthias Rath ankündigten, kam einer Revolution im Gesundheitswesen gleich: Vitamine können Herzinfarkten und vielen anderen Herzkrankheiten vorbeugen. Dieser Durchbruch in der Vitaminforschung führte in den folgenden Jahren zu Tausenden von wissenschaftlichen Veröffentlichungen und leitete einen Wandel in der medizinischen Welt ein. Der Einsatz von Naturheilverfahren zur Vorbeugung – und sogar zur Behandlung – von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist nicht mehr rückgängig zu machen. Die Todesrate durch Herzinfarkte ist bereits drastisch gesunken.

Die am 2. Juli 1992 vorgestellte Entdeckung zeigte, dass die Entwicklung von atherosklerotischen Ablagerungen in den Koronararterien durch einen langfristigen Vitamin-C-Mangel in den Zellen ausgelöst wird. Heute ist bestätigt, dass Vitamin C zur Gesunderhaltung der Blutgefäße und zur Verminderung der Arteriosklerose unerlässlich ist. Das Dr. Rath Forschungsinstitut hat auch klinisch nachgewiesen, dass Vitamin C nicht der einzige Nährstoff ist, der für die Gesunderhaltung des Herz-Kreislauf-Systems entscheidend ist. Vitamin C ist in Kombination mit den Aminosäuren Lysin, Prolin und anderen spezifischen Nährstoffen für die Erhaltung gesunder Arterien und des Herz-Kreislauf-Systems unerlässlich.

Der wissenschaftliche Durchbruch ist unter https://drrathresearch.org/drrath-discoveries/heart-disease dokumentiert.
 
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Der HERR ist allen gütig und erbarmt sich aller seiner Werke. Psalm 145,9

Er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Matthäus 5,45

Weil Gott der Schöpfer des ganzen Universums gnädig ist mit allen Menschen, so will auch ich meine Mitmenschen lieben und ihnen gutes tun.
 
Jesus aber sprach: Simon, Simon! Siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sichten wie den Weizen. Ich aber habe für dich gebetet, damit dein Glaube nicht aufhöre. Lukas 22,31.32

Nacht der Seele

Voller Hoffnung sind sie zum Passahfest nach Jerusalem gekommen. Jetzt ist es doch bestimmt bald an der Zeit, dass Jesus, ihr Meister, seine Herrschaft als Messias aufrichtet! Dass Jesus ihnen schon mehrfach seinen Tod angekündigt hat, verdrängen die Jünger. Sie ignorieren, wie bedrückt ihr Meister ist, und verstehen Ihn einfach nicht. Und dann werden sie von den Ereignissen förmlich überrollt. In der Nacht im Garten Gethsemane überrascht sie ein Verhaftungskommando, angeführt von ihrem Mitjünger Judas. Petrus, der inoffizielle Anführer der Jünger, der Jesus Treue bis in den Tod versprochen hat, spürt eine besondere Verantwortung. Er ist bewaffnet; also zieht er sein Schwert und schlägt blindlings zu. Jesus gebietet ihm Einhalt und heilt die entstandene Verletzung. Und dann lässt Er sich ohne Gegenwehr verhaften, allerdings nicht, ohne freien Abzug für seine Jünger zu erwirken, die sich schnell verdrücken. Nur Johannes und Petrus folgen wenigstens aus sicherer Entfernung. Weil Johannes den Hohenpriester kennt, der das Verhör leitet, bekommt er Einlass für sich und Petrus (vgl. Johannes 18,15.16).

Petrus mischt sich unter die Häscher seines Herrn, die sich im Innenhof des hohenpriesterlichen Anwesens aufhalten. Aber dann der Schock für ihn: Er wird erkannt! Zunächst nur von einer Magd, dann auch von anderen. „Du warst doch mit diesem Jesus von Nazareth!“ Petrus bekommt Panik. „Ich kenne diesen Menschen doch gar nicht!“, behauptet er dreimal und beschwört es sogar. Da kräht der Hahn. Jesus wendet sich um und sieht Petrus an. Petrus flieht aus dem Hof des Hohenpriesters und weint bittere Tränen der Reue.

Aber Jesus lässt Petrus nicht los. Er hat ja längst für ihn gebetet. Es gibt keine Schuld, die Jesus nicht vergeben kann. Das erfährt Petrus. Es gibt immer Hoffnung für die größten Übeltäter, wenn sie zu Gott umkehren! Gottes Gnade genügt!
www.gute-saat.de
 
Gottes Hilfe ist nahe denen, die ihn fürchten, dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen. Psalm 85,10.11

Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus. Römer 5,1

Das Grösste meines Lebens ist Jesus Christus in Wahrheit zu kennen und durch ihn Frieden mit Gott und das ewige Leben zu haben.
 
Wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn in allem vertraue, so brauche ich mich vor nichts zu sorgen, weil Jesus für mich sorgt.

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Diabetes Typ-2 auch „Altersdiabetes“ genannt äussert sich dadurch, dass die Bauchspeicheldrüse nicht mehr ausreichend Insulin produziert und der „Zuckerkranke“ Insulin spritzen muss. Gleichzeitig reagieren die Zellen in den Muskeln oder in der Leber nicht mehr ausreichend auf Insulin und verweigern den Eintritt von Glucose (dem Zuckermolekül). In beiden Fällen erhöht sich also der Blutzuckerspiegel.

Heutzutage werden immer mehr Nahrungsmittel werden stark verarbeitet. Dadurch verlieren sie wichtige Nährstoffe, das Verhältnis zwischen Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen ist unausgewogen. Im Haushaltszucker und im Weissmehl werden durch die industrielle Verarbeitung lebenswichtige Nährstoffe zerstört, die dann im Endprodukt fehlen. Ein übermäßiger Konsum dieser Produkte kann schlussendlich Stoffwechselprobleme wie Diabetes verursachen.

Damit Diabetes die Lebensqualität nicht einschränkt, benötigt der Zuckerstoffwechsel besondere Aufmerksamkeit. Dazu solltest die Ernährung unbedingt anpasst werden. Denn die Zell-Vitalstoff-Versorgung muss stimmen! Mit Hilfe von Vitamin C, Chrom, Inositol, Cholin und B-Vitaminen kann die insulinproduzierende Bauchspeicheldrüse unterstützt und der Zuckerstoffwechsel optimiert werden. Zusätzlich stärkt das Nährstoffteam die Kapillare und Gefäße und schützt sie optimal. Mehr über Diabetes kannst du hier lesen.
 
Jesus fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei? Sie aber sagten: Die einen: Johannes der Täufer; andere aber: Elia; und wieder andere: Jeremia oder sonst einer der Propheten. Er spricht zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Matthäus 16,13–16

Wer ist Jesus Christus für Sie?

Wenn Menschen auf die Person des Herrn Jesus Christus angesprochen werden, gibt es sehr unterschiedliche und oft erstaunliche Reaktionen. Einer Lehrerin stelle ich die Frage: „Wer ist Jesus Christus für Sie persönlich?“ - „Mein fester Anker!“, ist ihre spontane, überzeugte Antwort.

Ja, wer über sein Leben und über die Ewigkeit nachdenkt und seine Zuflucht zu dem Herrn Jesus nimmt, der hat den Retter gefunden und mit Ihm „einen sicheren und festen Anker der Seele“ (Hebräer 6,18–20).

Ein junger Mann sitzt vor einem großen Klinikum auf einer Bank. Er macht einen traurigen Eindruck. Ich spreche ihn an. Keine Reaktion. „Darf ich Ihnen diese christliche Schrift zum Lesen schenken?“ Da nimmt er das Blatt, zerknüllt es und wirft es in den Papierkorb. Und dann bricht es aus ihm heraus: „Meine Freundin liegt todkrank in der Klinik, Krebs!“ Tränen rinnen ihm über das Gesicht.

Ich drücke ihm mein Mitempfinden aus. „Gerade in dieser Situation dürfen Sie Gott um Hilfe bitten. Seine Gnade ist groß.“ Da will er das Blatt wieder aus dem Papierkorb holen. „Hier, nehmen Sie ein neues für sich und auch eins für Ihre Freundin.“ Gern nimmt er beide an. Wir unterhalten uns noch einige Zeit miteinander.

Ich versichere Ihm: „Ich werde für Sie und Ihre Freundin beten.“ Als wir uns dann verabschieden, bedankt er sich sehr herzlich und reicht mir die Hand.
 
HERR, wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich. Psalm 138,7

In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: in großer Geduld, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten. 2.Korinther 6,4

Jesus Christus als mein Erlöser und Herr hilft mir in allen Lebenslagen ihm zu vertrauen, das alles mir zum ewigen Heil dienst.
 
Nachdem ich mich mit Gott versöhnte durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, erkannte ich, dass Gott mich wunderbar geschaffen hat.

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Warum bin ich wunderbar gemacht? Mir fehlt es reichlich an Mut, diese Frage Patienten auf der onkologischen Abteilung zu stellen. – Denn die Geschichte des Glaubens ist von Anfang an auch eine Geschichte des Zweifels und Unglaubens: Adam und Eva zweifelten daran, dass es das Beste für sie ist, von einem bestimmten Baum nicht zu essen. (1. Mose 3, 1-24) Die Israeliten zweifelten daran, dass sie das von Gott versprochene Land tatsächlich einnehmen würden. (4. Mose 13, 1-14, 4) … Auffällig ist, dass Jesus Petrus rettet und Thomas als Auferstandener gegenübertritt. Aber keinem von beiden nimmt er ihren Unglauben einfach weg. Im Gegenteil, hier legt Jesus den Finger in die Wunde - er konfrontiert die Jünger mit ihrem Unglauben und fordert sie mit deutlichen Ansagen heraus, zu glauben. (Markus 9, 23, Johannes 20, 29) Petrus ringt noch nach Luft und ist nass, als Jesus ihn fragt: "Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?" (Matthäus 14, 31) - Zweifel fühlen sich immer komisch an. Aber gleichzeitig ist es auch wunderbar, dass sie da sind. Zweifel sind auch Türöffner und nähren unsere Gedanken.
 
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