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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not! Jeremia 16,19

Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. 2.Korinther 4,8

In allen schwierigen Situationen weiss ich mich von Jesus Christus getragen, weil er mein Erlöser von allem Bösen, und mein Herr, dem ich allein dienen will, geworden ist.
 
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Bei der Menge meiner Gedanken in meinem Innern erfüllten deine Tröstungen meine Seele mit Wonne. Psalm 94,19

Gott kann trösten, wie es kein Mensch kann!

Kennen Sie dieses Gefühl, wenn man so ganz am Boden zerstört ist, keinen Ausweg mehr weiß und vielleicht auch einfach nicht mehr weiterwill?

Es gibt solche Zeiten im Leben. Und sie können ganz unterschiedliche Gründe haben: Mal trauert man um einen lieben Menschen, mal hat man versagt, mal muss man in kurzer Zeit viele Schicksalsschläge verkraften. Was und wer gibt da Hilfe und Halt?

Wenn sich Probleme wie Berge vor uns erheben, dann kreisen unsere Gedanken schnell nur noch darum. Das Ergebnis ist, dass die Probleme gefühlt immer größer werden und unsere Hoffnung auf einen Ausweg immer kleiner.

Ein Psalmdichter zeigt uns eine Alternative: „Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher wird meine Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat“ (Psalm 121,1.2).

Nicht auf uns selber sehen, nicht auf die Umstände, sondern auf Gott - das macht den Unterschied! Er ist der Schöpfer und hält deshalb alles in der Hand. Auch Ihre Schwierigkeiten, die Ihnen unüberwindbar erscheinen, sind für Ihn kein Problem. Wenn Sie Ihm mit dieser Gewissheit begegnen, merken Sie plötzlich, wie Sie von Ihm getröstet werden. Er macht Mut, Er gibt Hoffnung, Er zeigt Ihnen einen Ausweg.

Probieren Sie es aus!

So nimm denn meine Hände und führe mich,
bis ich den Lauf vollende und ewiglich.
Ich kann allein nicht gehen, nicht einen Schritt.
Wo Du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit.
Julie Katharina Hausmann (1826-1901)
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Ohne Schöpfer ist das Geschöpf bald erschöpft. Darum haben ich mich mit dem Schöpfer Jesus Christus versöhnt, indem ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser der mir alle meine Sünden vergibt, und als meinen Herrn für den ich allein leben will.


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Der HERR ist meine Kraft. Habakuk 3,19

Dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsre Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben. 1.Timotheus 4,10

Ich will mein Vertrauen immer auf Jesus Christus setzen, der mein Erlöser und Herr geworden ist, und mir eine wunderbare Gewissheit auf das ewige Leben bei ihm geschenkt hat.
 
Eine Frau, die seit zwölf Jahren Blutfluss hatte ..., trat von hinten herzu und rührte die Quaste seines Gewandes an; und sofort kam ihr Blutfluss zum Stillstand. Und Jesus sprach: Wer ist es, der mich angerührt hat? Lukas 8,43–45

Die Einzigartigkeit Jesu Christi - der wahre Arzt

Wie oft lesen wir in den Evangelien davon, dass Jesus die Macht hatte, körperliche Leiden oder Gebrechen zu heilen. Das wusste auch die blutflüssige Frau, die deshalb still und heimlich die Kleidung Jesu berührte. Aber Jesus lag vor allem auch das seelische Wohl der Menschen am Herzen. Deshalb fragt Er hier: „Wer hat mich angerührt?“

Die kranke Frau wollte körperlich gesund werden, und sie wurde auch tatsächlich geheilt. Ihr Glaube stützte sich auf die Macht und die Größe des Sohnes Gottes. Vielleicht war sie mit ihrer Heilung zufrieden und wollte den Herrn nicht weiter stören. Doch sie bekam noch viel mehr zugesprochen als ihre körperliche Heilung, denn Jesus sagte zu ihr: „Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; geh hin in Frieden“ (V. 48). Mit diesen Worten sicherte der Herr ihr Frieden für die Seele zu.

Was tun wir nicht alles, damit unser Körper gesund wird oder gesund bleibt! Aber kümmern wir uns auch um unsere Seele? Jesus Christus ist der Retter unserer Seelen. Er kann uns von der unheilbaren „Krankheit“ der Sünde befreien. Doch für diese Heilung war noch mehr nötig als seine Wundermacht: Dazu musste Er sein Leben am Kreuz geben. Wie groß ist seine Liebe zu uns!

Ein guter Arzt nimmt sich Zeit und hört seinen Patienten zu. So können auch wir dem Herrn Jesus im Gebet alles anvertrauen. Wir können mit Ihm sprechen, wo auch immer wir sind. Wie dieser Frau, so wird Er auch uns Frieden geben. Und wenn wir das tun, was Er uns „verordnet“, werden wir Ruhe finden für unsere Seelen (vgl. Matthäus 11,29) - auch wenn für die körperliche Krankheit vielleicht (noch) keine Heilung in Sicht ist.
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Ich erzähle gerne meinen Mitmenschen das ich gerettet bin vom ewigen Verderben, und dies allen durch meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, der alle auch retten wird, die sich ihm anvertrauen.

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Ich will einige von ihnen, die errettet sind, zu den Völkern senden, wo man nichts von mir gehört hat; und sie sollen meine Herrlichkeit unter den Völkern verkündigen. Jesaja 66,19

Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Markus 16,15

Der Heilige Geist gibt mir die Kraft ein Zeugnis für meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus zu sein, der mich gerettet hat vom ewigen Verderben.
 
Jeder von uns wird für sich selbst Gott Rechenschaft geben. Römer 14,12

Das Sonntags-Experiment

Ein Farmer im US-Bundesstaat Illinois schrieb einmal an den Herausgeber der örtlichen Wochenzeitung: „Sehr geehrter Herr! Ich habe ein Experiment gemacht: Ich besitze ein Maisfeld und habe es an einem Sonntag umgepflügt. An einem Sonntag habe ich es besät. Alle Arbeiten daran habe ich immer sonntags vorgenommen. An einem Sonntag habe ich das Feld abgeerntet und an einem Sonntag das Getreide eingefahren. Und ich habe festgestellt, dass ich in diesem Oktober pro Morgen Land mehr Korn geerntet habe als alle meine Nachbarn.“

Der Herausgeber des Blattes war ebenfalls nicht als religiös bekannt. Und der Farmer war davon ausgegangen, dass dieser mit seiner spöttischen Einstellung sympathisierte. Tatsächlich wurde dann der Brief auch Wort für Wort in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Darunter stand in hervorgehobener Schrift der Kommentar des Herausgebers: „Gott macht seine Abrechnung nicht immer im Oktober.“

Nicht immer im Oktober - aber der Tag wird kommen, wenn unser „Lebenskonto“ tatsächlich abgerechnet werden wird. Das bewegt gläubige Christen dazu, den Menschen eindringlich zu bezeugen, dass sie sich durch Jesus Christus mit Gott versöhnen lassen müssen:

„Wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder empfange, was er in dem Leib getan hat, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses. Da wir nun den Schrecken des Herrn kennen, so überreden wir die Menschen … Wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!“ 2. Korinther 5,10.11.20
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Es ermutigt mich zu wissen, dass Gott alles was er in seinem Wort verspricht auch halten wird, weil Gott vollkommen, gerecht und heilig ist. Darum habe ich mich auch entschieden Jesus Christus allein nachzufolgen als meinen Erlöser und Herrn.

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