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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Besorgnis über einen offensichtlichen Zusammenhang zwischen künstlichen Lebensmittelfarben und Verhaltensstörungen bei Kindern wie der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wächst seit mehr als einem halben Jahrhundert. Trotz der zahlreichen Beweise, die einen solchen Zusammenhang belegen, ziehen sich staatliche Regulierungsbehörden auf die Behauptung zurück, dass die derzeitigen Empfehlungen für die zulässige tägliche Aufnahmemenge (ADI) dieser Stoffe ausreichen, um das Neuroverhalten zu schützen. Eine neue Überblicksstudie stellt diese Annahme in Frage und liefert eine wichtige Bestätigung dafür, dass tatsächlich ein Zusammenhang zwischen künstlichen Lebensmittelfarbstoffen und Verhaltensstörungen bei Kindern besteht.

Weiter kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...und-verhaltensstoerungen-bei-kindern/?lang=de lesen.
 
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Echter Frieden gibt es nur, wenn man sich mit Gott versöhnt, indem man Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annimmst und nach seinem Willen lebt.glücklich sind.webp
 
Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. Psalm 127,1

Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. Philipper 1,6

Ich vertraue meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dass er mir jeden Tag hilft für ihn zu leben, damit ich auch das Ziel die Herrlichkeit Gottes erleben kann.
 
Es geschah aber, als das ganze Volk getauft wurde und Jesus getauft war und betete, dass der Himmel aufgetan wurde und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt, wie eine Taube, auf ihn herniederfuhr und eine Stimme aus dem Himmel erging: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. Lukas 3,21.22

Die Einzigartigkeit Jesu - bei seiner Taufe

Viele kommen zu Johannes dem Täufer, um sich von ihm taufen zu lassen. Es sind Menschen aus allen sozialen Schichten dabei: einfache Leute, reiche Zöllner, Soldaten und sogar Pharisäer und Sadduzäer als Angehörige der religiösen und politischen Elite.

Als Johannes sieht, dass Jesus sich zu ihnen gesellt, um sich taufen zu lassen, fragt er staunend: „Ich habe nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?“ Jesus aber antwortet ihm: „Lass es jetzt geschehen; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen” (Matthäus 3,14.15).

Jesus verbindet sich mit allen, die dem Bußaufruf von Johannes aufrichtig gefolgt sind, obwohl Er selbst ohne Sünde war. Auf diese Weise kommt hier die vollkommene Demut des Herrn Jesus zum Vorschein. Doch damit niemand den Eindruck gewinnt, dass der Sohn Gottes die Taufe zur Buße nötig habe, greift in diesem Moment Gott, sein Vater ein. Eine Stimme vom Himmel erklärt: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe” (Matthäus 3,17).

Damit stellt Gott den Unterschied zu den anderen Menschen klar heraus: Jesus, der vollkommene Mensch, ist sein Sohn! Und Gott hat nicht nur in diesem Augenblick Wohlgefallen an Ihm gefunden, sondern die ganze Lebenszeit auf der Erde - ungefähr 30 Jahre. In all diesen Jahren musste Jesus keine einzige Sünde bereuen und bekennen, denn Er ist absolut heilig und rein. Doch Er ist sich nicht zu schade, alle gerechten Ansprüche Gottes zu erfüllen und sich dabei auf die Stufe sündiger Menschen zu begeben.
 
Professor Karl Hecht ist bereits 92 Jahre alt, wirkt jedoch um Jahre jünger. Der gefragte Stress-Schlaf-und Weltraumediziner hält immer noch regelmässig Vorträge über wissenschaftliche Arbeiten. Seine vitale Ausstrahlung und den aufrechten Gang verdankt er viel Bewegung. Täglich macht er eine Runde Nordic Walking an der frischen Luft. Dabei schwört er auf den Schweizer Luftkissenschuh kyBoot. Der Unterschied zu herkömmlichen Schuhen sei wie „Himmel und Hölle“.
Sein Beitrag kannst du unter
sehen.
 
Ich danke gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dass er mich erlöst hat vom ewigen Verderben, und mir den Himmel geschenkt hat, was ich nicht verdient hätte.dank dem herrn.webp
 
Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit! Psalm 121,8

Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. 2.Thessalonicher 3,3

Ich vertraue allein auf meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus, dass er mich vor allem Bösen bewahren kann, wenn es in seinem Willen ist.
 
Das: „Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren“, und wenn es irgendein anderes Gebot gibt, ist in diesem Wort zusammengefasst: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe die Summe des Gesetzes. Römer 13,9.10

Spielregeln - Lebensregeln

„In diesem kurzweiligen Spiel geht es darum, seine eigenen Spielfiguren so schnell wie möglich von seinem eigenen Startfeld aus über eine Spielfeldstrecke ins Ziel zu würfeln. Gleichzeitig versucht man, die Mitspieler zu ärgern und deren Spielsteine zu schlagen, sooft es geht, damit sie wieder von vorne anfangen müssen.“

Bestimmt haben Sie längst erraten, um welches Gesellschaftsspiel es hier geht. Wer miteinander spielt, hält sich natürlich an die Spielregeln, ohne die kein Spiel funktioniert. Ähnlich ist es mit dem menschlichen Zusammenleben. Wir Menschen sind sehr verschieden voneinander und unterscheiden uns in unseren Veranlagungen, Kenntnissen und Empfindungen. Damit das Zusammenleben trotzdem funktioniert, müssen wir die „Spielregeln“ einhalten: die Regeln, die der Schöpfer in der Bibel niedergelegt hat.

Bei diesen Regeln ist vor allem an die Moralvorstellung Gottes zu denken, wie sie zum Beispiel in den Zehn Geboten zum Ausdruck kommen. Schon Jesus Christus hat das doppelte Gebot der Liebe als das zentrale Gebot benannt:

„Das erste Gebot ist: ‚Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft.‘ Das zweite ist dieses: ,Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‘ Größer als diese ist kein anderes Gebot“ (Markus 12,29–31).
 
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Der Heilige Geist in mir bewirkt das ich Gott immer wieder um Weisheit bitte, und dann kann ich mit meinem Mitmenschen freundlich und gütig sein.

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