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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Ich wünsche allen einen frohen und gesegneten Ostermontag.

Was bleibt nach Ostern?
Für viele war Ostern erholsame Feiertage, fröhliche Familientreffen, ein Fest der erwachenden Natur vom Winterschlaf zu neuem Leben. Ostern war aber viel mehr.
Jesus Christus liess sich damals vor Ostern gefangen nehmen, damit wir frei würden. Er ließ sich schuldig sprechen, damit wir unschuldig würden. Er litt für uns, damit wir frei wären. Er gab sich in den Tod, damit wir ewige leben können. Er ist an Ostern auferstanden, damit wir auferstehen können.
Von uns aus könnten wir nur verloren gehen. Solche Rettung hat niemand verdient. Jesus Christus aber hat sich unserer Sünden erbarmt und schenkt uns die Erlösung.
Diese Gewissheit bleibt mir nach Ostern, und alle denen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, und bereit sind nach seinem Willen zu leben.

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Lass deine Augen offen stehen über diesem Hause Nacht und Tag, über der Stätte, von der du gesagt hast: Da soll mein Name sein. 1.Könige 8,29

Am Abend dieses ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Johannes 20,19

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe ich Frieden gefunden mit Gott und mit allen Mitmenschen und ich kann allen alles von Herzen vergeben, weil Jesus auch mir alles vergeben hat.
 
Viele Menschen fürchten sich von dem Tod. Der Sterben macht ihnen Angst, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Karfreitag erinnert uns daran, dass Gott in Jesus Christus Mensch wurde, um für die Sünden aller Menschen zu sterben.

Bevor Jesus starb sagte er: „Es ist vollbracht“ (Johannes 19,30). Die Sünden aller Menschen hat Jesus vollkommen gesühnt. Aber nur dem wir Jesus Christus vergeben, der ihm allen seine Sünden bekennt, und ihn als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und nach seinem Willen lebt. Nur dadurch wird man ein Kind Gottes und bekommt die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott.

Diese Gewissheit bestätigt Johannes in seinem 1 Brief Kapitel 5,12-13: «Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem Sohn Gottes, verbunden ist, hat das Leben nicht. Ich habe euch diese Dinge geschrieben, um euch in der Gewissheit zu bestärken, dass ihr das ewige Leben habt; ihr glaubt ja an Jesus als den Sohn Gottes“.

An Karfreitag erinnere ich mit gerne an die frohe Botschaft, die mich vor der Todesangst befreit, durch die Gewissheit, dass das Schönste noch kommt.
 
Als ich die frohe Botschaft von der geschenkten Erlösung durch den Glauben an Jesus Christus hörte, habe ich mit grosser Freude Jesus angenommen als meinen Erlöser und Herr, und bin nun gerettet vom ewigen Verderben.

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Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Psalm 143,6

Wen dürstet, der komme; wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. Offenbarung 22,17

Ich sehnte mich nach der Gemeinschaft mit Gott, und nehme gerne die Vergebung meiner Schuld durch das stellvertretende Opfer von Jesus Christus gerne an.
 
Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meinen Finger in das Mal der Nägel lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich nicht glauben. Johannes 20,24.25

Der „ungläubige“ Thomas braucht Beweise

Thomas gehörte zu den zwölf Jüngern, die Jesus auserwählt hatte und die mit Ihm drei Jahre durch das Land gezogen waren. Als der Herr nach diesen Jahren nach Jerusalem in Judäa reisen wollte, wo mit seiner Festnahme zu rechnen war, sagte Thomas zu seinen Mitjüngern: „Lasst auch uns gehen, dass wir mit ihm sterben!“ (Kap. 11,16).

In diesen Worten erkennen wir die Liebe des Jüngers Thomas zu seinem Meister, aber auch seine Neigung, auf die äußeren Umstände zu blicken und dadurch unglücklich zu werden und zu resignieren. Wie viel besser wäre es für ihn gewesen, sorgfältig auf die Worte des Herrn zu achten, darüber nachzudenken und Ihm ganz zu vertrauen!

Auch am Auferstehungstag Jesu erliegt Thomas seiner Neigung. Der Sohn Gottes ist vom Tod auferstanden und in die Mitte der Jünger gekommen. Doch Thomas hat diese großartige Begegnung nicht miterlebt. Und dem übereinstimmenden und völlig glaubwürdigen Zeugnis der anderen Jünger will er zunächst keinen Glauben schenken.

Allerdings schimmern die Gefühle des Jüngers für seinen Meister auch hier wieder durch: Wir spüren die Verzweiflung in seinen Worten. Thomas wünscht von ganzem Herzen, dass die Botschaft von der Auferstehung Jesu wahr ist; aber noch kann er sie nicht annehmen. Er braucht Beweise, handgreifliche Beweise.
 
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Es ermutigt mich und macht mich glücklich zu wissen, dass Jesus Christus mir alle meine Sünden vergeben hat, allein aus Gnade, allein durch den Glauben an ihn als meinen Erlöser und Herrn.

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