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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Es berührt mich immer wieder, wenn ich daran denke, dass Gott mich so sehr liebt, das er Mensch wurde und für meine Schuld gestorben ist.

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Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. Psalm 80,19

Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. 2.Timotheus 1,10

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, brauche ich mich vor dem Tod nicht zu fürchten, denn dann fängt das vollkommene Leben bei Gott an.
 
Sie zogen ihn aus und legten ihm einen scharlachroten Mantel um. Und sie flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie ihm auf das Haupt und gaben ihm einen Rohrstab in die Rechte; und sie fielen vor ihm auf die Knie und verspotteten ihn und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden! Matthäus 27,28.29

Der König der Könige

Den römischen Soldaten, die Jesus ans Kreuz schlagen sollten, ist zu Ohren gekommen, dass Er der König der Juden ist. Deshalb belassen sie es nicht dabei, ihren Auftrag auszuführen, sondern nutzen die Gelegenheit, Jesus barbarisch zu verhöhnen und Ihm schreckliche Schmerzen zuzufügen.

Zum Spott streifen sie Ihm einen roten Mantel über - vermutlich den eines römischen Offiziers. Die rote Farbe sollte an königlichen Purpur erinnern. Dann flechten sie eine Krone aus Dornen und setzen sie Ihm auf. Statt eines Zepters drücken sie Ihm einen Rohrstab in die Hand, fallen vor Ihm auf die Knie und verspotten Ihn. Damit nicht genug: Sie nehmen Ihm den Stab wieder ab und schlagen Ihm damit auf das Haupt. Was für eine Demütigung!

Doch dieses schändliche Bild des Herrn Jesus wird nicht das letzte sein, das die Welt von dem großen König gesehen hat. Das letzte Buch der Bibel beschreibt, wie Jesus einmal in Herrlichkeit auf die Erde zurückkehren wird: „Ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, genannt ,Treu und Wahrhaftig‘, … und auf seinem Haupt sind viele Diademe … Und er trägt auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte einen Namen geschrieben: König der Könige und Herr der Herren“ (Offenbarung 19,11–16). - Was für eine Veränderung! Dann wird Ihn jedes Auge sehen, „auch die, die ihn durchstochen haben“. Und alle „Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen“ werden, ob sie es wollen oder nicht, ihre Knie vor Jesus beugen müssen. Alle werden erkennen müssen, dass „Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters“ (Offenbarung 1,7; Philipper 2,10.11).
https.//www.gute-saat.de
 
Unter dem Einfluss von Sonnenlicht wird in der Haut auf natürliche Weise Vitamin D gebildet. Doch seit nunmehr gut vierzig Jahren heißt es seitens staatlicher Gesundheitsinstitutionen verstärkt, man möge sich gegen die ultraviolette Strahlung (UV-Licht) schützen, da dies ein bekannter Faktor für die Entstehung von Hautkrebs sei, und man solle gar die Sonne meiden.

Als Schutz empfohlen wird das Auftragen von Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor, sobald man sich länger draußen aufhält. Doch dies kann die körpereigene Produktion von Vitamin D praktisch auf Null setzen. Somit ist es durchaus nachvollziehbar, dass das Meiden von Sonnenlicht und der übertriebene Gebrauch von Sonnencreme für den dramatischen Anstieg von Menschen mit einem unzureichendem Vitamin-D-Spiegel verantwortlich sein könnten.

Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...sun-exposure-and-all-cause-mortality/?lang=de lesen.
 
Ich wünsche allen frohe und gesegnete Auferstehungstage.

Ostern ist eine Siegesbotschaft
Ostern ist für manche ein Fest der erwachenden Natur vom Winterschlaf zu neuem Leben. Ostern ist aber viel mehr. Ostern ist eine Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte ist.
Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen. Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte niemand an den Gekreuzigten geglaubt. Die Grundlage des christlichen Glaubens ist der auferstandene und lebende Christus. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen.
Ostern ist eine Siegesbotschaft für ein neues Leben. Wer sein Leben Jesus anvertraut, lebt mit dem, der Sünde Tod und Hölle überwunden hat. Jeder kann es erfahren, der die Führung seines Lebens Jesus übergibt, indem er seinen Willen annimmt und befolgt.

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Es kam die Zeit, da David sterben sollte, und er gebot Salomo, seinem Sohn: Ich gehe den Weg aller Welt. Du aber sei stark! Halte, was der HERR, dein Gott, zu halten geboten hat. 1.Könige 2,1-2.3

Der Auferstandene spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20,21

Es ist mir eine grosse Freude und ein grosser Vorrecht das Gott mich gesandt hat, die der Erlösung allein durch Jesus Christus weiter zu sagen.
 
Weil Jesus Christus auferstanden ist, und ich an ihn glaube als meinen Erlöser und Herrn, werde auch ich nach dem Tod auferstehen und ewig bei Gott leben.

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Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen da, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch! Johannes 20,19

„Friede euch!“

Es war Sonntag, der Auferstehungstag Christi. Am frühen Morgen kam Maria Magdalene zum Grab, wo man seinen Leib hingelegt hatte. Der Stein, der den Zugang versperrt hatte, war weggewälzt und das Grab war leer. Tief verwundert holte Maria die Jünger Petrus und Johannes hinzu, die sich davon überzeugten: Der Leib ihres Herrn war tatsächlich nicht mehr da. Sie kehrten nach Hause zurück.

Maria aber blieb am leeren Grab zurück und weinte. Da kam plötzlich jemand und redete sie mit Namen an. Kaum zu fassen: Es war Jesus selbst; es war ihr Heiland! Er trug ihr eine Botschaft von unermesslicher Tragweite für die Jünger auf, die Er „seine Brüder“ nannte: Sein Vater wollte jetzt ihr Vater sein, und sein Gott wollte ihr Gott sein (Johannes 20,17).

Am Abend desselben Tages waren die Jünger in einem Raum beisammen, die Türen verriegelt, weil sie damit rechnen mussten, dass die Feinde, die ihren Herrn gekreuzigt hatten, auch Hand an sie legten. Wovon sprachen sie wohl? Zweifellos von Ihm, den sie zuletzt als Gekreuzigten gesehen hatten. Wo war Er wohl? - Da trat Jesus in ihre Mitte und „sprach zu ihnen: Friede euch! Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen“ (V. 19.20).

Bis heute will Christus persönlich - wenn auch unsichtbar - gegenwärtig sein, wenn Christen sich am Sonntag, seinem Auferstehungstag, „in seinem Namen versammeln“ (Matthäus 18,20). Und wenn die Gläubigen dann die Bibel lesen und Ihn darin finden, freuen auch sie sich, so wie die Jünger damals, den Herrn zu sehen.

 
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