• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Mit fröhlichem Schall verkündigt dies und lasst es hören, tragt's hinaus bis an die Enden der Erde und sprecht: Der HERR hat seinen Knecht Jakob erlöst. Jesaja 48,20

Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes. Kolosser 1,13

Die Gemeinschaft mit Gott war mir immer das Wichtigste, darum habe ich mich auch entschieden Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen um vom ewigen Verderben gerettet zu werden.
 
Werbung:
Die Frau antwortete und sprach zu Jesus: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann; ... der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; hierin hast du die Wahrheit gesagt. Johannes 4,17.18

Vergebung und Frieden

Nach einem Bibelabend kommt eine Frau zum Prediger. Zögernd erzählt sie, dass sie sich schon lange nach Frieden mit Gott sehnt, ihn aber bis jetzt nicht gefunden habe. Hinter ihr steht ein Mann. Ob es ihr Ehemann ist? Auch er wirkt bedrückt.

Schon nach kurzem Gespräch wird deutlich, dass die beiden durch Gottes Wort im Gewissen getroffen sind. Sie erzählen, dass sie seit Jahren zusammenleben, aber nicht verheiratet sind. Dieses Thema ist im Vortrag am Rande berührt worden.

Schließlich fragt die Frau ganz offen: „Ist das denn Sünde vor Gott, wenn wir ohne Trauschein zusammenleben? Und könnte das vielleicht der Grund dafür sein, dass wir keinen inneren Frieden finden?“ Der Prediger musste ihr das anhand der Bibel bestätigen. Er wies sie hin auf die Begegnung Jesu mit der Frau aus Samaria (in Johannes 4 nachzulesen). Diese Frau damals hatte, nachdem der Herr ihre Sünde aufgedeckt hatte, Vergebung und Frieden empfangen.

Die beiden Besucher bekannten ihre Sünde vor Gott und beschlossen, ihr Zusammenleben zu ordnen und offiziell zu heiraten. Gott schenkte ihnen den Frieden, nach dem sie sich gesehnt hatten.

Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt,
ob Stürme auch drohen von fern,
mein Herze im Glauben doch allezeit singt:
Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn.
Horatio G. Spafford (1828-1888), Deutsch: T. Kübler (1832-1905)

 
Ich bin Gott Vater von Herzen dankbar, dass er seinen Sohn Jesus Christus in die Welt sandte, damit ich durch den Glauben an ihn nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben bei Gott im Himmel habe.

christus gehöre.webp
 
Er wird herrlich werden bis an die Enden der Erde. Micha 5,3

Jesus spricht: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24

Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich dann meinen Herrn und Heiland Jesus Christus sehen werde, der mich erlöst hab vom ewigen und schrecklichen Verderben.
 
Ich wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und zu der Mühe, womit ich mich wirkend abgemüht hatte: Und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne. Prediger 2,11

Keinen bleibenden Gewinn

Salomo hat in seinem Leben viel geleistet. Die Ergebnisse seines Einsatzes und seiner Fähigkeiten können sich sehen lassen: eine perfekt organisierte Verwaltung, ein florierender Handel, ein stetig zunehmender Reichtum. Außerdem ist er unangefochtener König in seinem großen Reich. Was will er mehr?

Doch Salomo ist damit nicht zufrieden, und wirklich glücklich ist er auch nicht. Er spricht von Nichtigkeit und vergleicht seine Mühen und Anstrengungen mit dem Wind, den man nicht festhalten kann. In all den Errungenschaften, auf die er stolz sein kann, und in allem Luxus, den er sich gönnt, fehlt ihm etwas: ein bleibender Gewinn. Denn spätestens an seinem Todestag hat er nichts mehr davon.

Salomo will den Leser seines Buches Prediger zum Nachdenken bringen. Denn es gibt viele Menschen, die oberflächlich in den Tag hineinleben und nicht nach dem Sinn des Lebens fragen. Durch seine eigenen Erfahrungen will Salomo vor Kurzsichtigkeit warnen: Jeder Mensch hat ein tiefes inneres Bedürfnis, das „unter der Sonne“, nicht gestillt werden kann. Auch menschliche Weisheit und zwischenmenschliche Liebe können die menschliche Seele nicht dauerhaft glücklich machen. Selbst dann, wenn man alles Gute aus der Hand des Schöpfers annimmt, bleibt bei dem Gedanken an den Tod etwas Bitteres oder zumindest Unerfülltes zurück.

Woran liegt das? Weil Gott die Ewigkeit in das Herz der Menschen gelegt hat, wie Salomo es formuliert (Kap. 3,11). Die Lösung für das unerfüllte Bedürfnis des Menschen deutet Salomo nur an. Offensichtlich beabsichtigt er, dass der Leser nicht eher Ruhe gibt, bis er Gottes Antwort in seinem Wort gefunden hat.
 
Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwören und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Jesaja 45,23-24

Jesus spricht: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Johannes 6,51

Ich habe Jesus Christus in mein Leben aufgenommen als meinen Erlöser und Herrn und mit ihm haben ich das ewige Leben bei Gott was das Wichtigste in meinem Leben ist.
 
Wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Jesaja 55,9

Mehr als Toleranz

Im Jahr 1598 unterzeichnete König Heinrich IV. das Edikt von Nantes. Damit wurde der Grundstein für die heute so viel beschworene Toleranz gelegt. Aber ist uns klar, dass die Bibel uns etwas Besseres anbietet?

Heute meinen viele, man müsse alle Religionen tolerieren. Jeder mag auf seine Weise zu Gott finden! Das hört sich gut an, führt aber nicht zur Wahrheit. Viel besser ist es, den einzigen Weg kennenzulernen, der wirklich zu Gott führt. Wer kann ihn uns zeigen? Natürlich nur Gott selbst! Er muss es doch wissen! Und Er hat uns diesen Weg klar und deutlich beschrieben. In der Bibel. Wer sie aufrichtig liest, wird das sofort merken.

Das eigentliche Problem liegt ja bei uns selbst. Wir haben uns den Weg zu Gott selbst versperrt, und zwar durch unsere Sünden. Denn Gott toleriert unsere Sünden nicht. Er kann es nicht - aber Er hat etwas Besseres im Sinn: Er möchte sie uns vergeben! Dafür hat Er seinen Sohn Jesus Christus stellvertretend am Kreuz bestraft. Wer diese Tatsache für sich in Anspruch nimmt und an Jesus Christus glaubt, empfängt die angebotene Vergebung. Das ist der einzige Weg zu Gott.

Kann man denn sagen, dass Gott alle Menschen toleriert? Auch das ist zu kurz gegriffen. Die Realität geht viel weiter. Er liebt sie. Und wenn Er sie duldet, dann nur, um ihnen Zeit zu geben, sich Ihm zuzuwenden, damit sie gerettet werden. Er möchte Menschen zu seinen Kindern machen. Das ist weit mehr als Toleranz!

Die Bibel lehrt auch nicht, dass wir uns gegenseitig tolerieren sollen. Sie lehrt vielmehr, dass wir uns lieben sollen. Sogar unsere Feinde! Das geht weit über die heute so gern propagierte Toleranz hinaus, die oft nicht mehr ist als schuldhafte Gleichgültigkeit oder passive Komplizenschaft. Machen wir es Gott nach, der uns nicht einfach tolerierte, sondern sich uns aktiv zugewandt hat!
 
Gestern konnte ich meinen Leserbrief in der Zeitung "Südostschweiz" sehen was mich sehr gefreut hat. Ich bete, dass druch das Lesen viel von Gott zur Umkehr berührt werden.

Karfreitag rettet!
Durch die schrecklichen Krieg werden täglich viele Menschen zu Tode gequält. Auch Jesus Christus wurde auf grausame Weise hingerichtet.
Sein Anspruch, der Sohn Gottes zu sein und der einzige Weg, der zu Gott führt, war vielen zu viel. Sie machten ihm mit falschen Zeugen den Prozess. Er bekam die Todesstrafe. Er hing am Kreuz zwischen zwei Verbrechern, die jetzt nur noch fluchen oder beten konnten.
Da betete einer: "Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst." Ein Mörder bittet in letzter Minute um Aufnahme ins Reich Gottes. Und Jesus nimmt ihn auf. "Heute wirst du mit mir im Paradies sein." Dieser Mann ist der erste, der durch das Kreuz gerettet wurde. Er starb in Frieden. Der auf der anderen Seite starb mit einer Lästerung, obwohl er direkt neben Jesus hing.
Das Kreuz trennt die Menschen haarscharf in Gläubige und Ungläubige, Gerettete und Verlorene. Jesus ist gekommen, um die Verlorenen zu retten. Keiner ist für ihn zu schlecht. Egal, wie tief einer gefallen ist - die Liebe von Jesus reicht bis in die untersten Tiefen menschlicher Schuld. Jesus, der sogar für seine eigenen Mörder um Vergebung bat, vergibt jedem, der ihn darum bittet.
Die Bibel sagt: "Wer den Namen des Herrn anruft, soll gerettet werden" (Apostelgeschichte 2,21. Am Kreuz hat Jesus die Strafe auf sich genommen, die eigentlich uns als die Schuldigen hätte treffen müssen. Wer sich unter das Kreuz von Jesus stellt, ist vor dem Strafgericht Gottes sicher. Gerettet!
 
HERR, neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habsucht. Psalm 119,36

Jesus Christus erniedrigte sich und wurde gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Philipper 2,8

Ich bin Jesus Christus dankbar, dass er durch sein Leiden und Sterben mich und alle Menschen die ihn angenommen haben als ihren Erlösre und Herrn vom ewigen Verderben erlöst hat.
 
Werbung:
Wir wünschen euch einen besinnlichen Karfreitag und eine gesegnete Osterzeit mit viel Freude an die Erinnerung an den auferstandenen Herrn Jesus Christus, der in allen lebt die ihn aufgenommen haben, denn jesuslebt.ch auch heute noch.

ostern.webp
 
Zurück
Oben