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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR ist König; des freue sich das Erdreich und seien fröhlich die Inseln, so viel ihrer sind. Psalm 97,1

Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist. Römer 14,17

Ich bin gerecht gemacht worden durch die Vergebung die mir mein Erlöser und Herr Jesus Christus schenkte, was mir Frieden mit Gott und Freude gibt.
 
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Das Volk, das in Finsternis sitzt, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und im Schatten des Todes sitzen - Licht ist ihnen aufgegangen. Matthäus 4,16

Pflanzen brauchen Licht

Können Pflanzen Entscheidungen treffen? Beim Kriechenden Fingerkraut (Potentilla reptans) könnte man es fast vermuten:

Wenn die Pflanzen in seiner Nachbarschaft niedrig und dicht wachsen, wächst das Fingerkraut in die Höhe, um über ihre Konkurrenten hinauszukommen und so Licht zu erhalten.
Wenn die Nachbarpflanzen hoch und dicht wachsen, verändert das Fingerkraut die Blattstruktur, indem sie größere, aber dünnere Blätter ausbildet.
Und wenn die Nachbarpflanzen hoch wachsen, aber viel Licht durchlassen, bildet das Fingerkraut Ausläufer, um auf diese Weise genügend Licht zu bekommen.
Offensichtlich kann das Kriechende Fingerkraut also den Wuchs der Nachbarpflanzen einschätzen und dann in geeigneter Weise reagieren, um das Licht zu erhalten, das sie zum Wachsen braucht. Faszinierend, nicht wahr? Das Warum scheint klar - doch wie und wann hat die Pflanze diese Fähigkeiten erworben?

So wie Pflanzen, so brauchen auch Menschen Licht. Natürliches Licht, aber auch Licht im übertragenen Sinn: Sie brauchen Orientierung, eine Perspektive, ein Ziel, sonst stehen sie im Dunkeln. Als das Volk Israel damals „in Finsternis“ saß, kam Jesus Christus zu ihnen. Er zeigte ihnen den Weg zum Heil, doch sie lehnten Ihn ab. Er „war das wahrhaftige Licht“, war „das Licht der Welt“. Deshalb konnte Er auch sagen: „Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben“ (Johannes 1,9; 8,12).

Pflanzen brauchen und streben nach Licht - manchmal sind sie darin sogar klüger als wir Menschen.
 
Unendliches Glück ist, dass ich gerettet bin vom ewigen Verderben und die Gewissheit habe das Gott für mich ist und ich zu ihm kommen nach meinem Tod.
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Ich will hoffen auf den HERRN, der sein Antlitz verborgen hat vor dem Hause Jakob. Jesaja 8,17

Wir warten aber auf das, was unsere wunderbare Hoffnung ist: auf das Erscheinen der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus, der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns zu erlösen von aller Ungerechtigkeit. Titus 2,13-14

Ich bin bereit das Leben auf Erden hinter mir zu lassen um viel Schöneres bei Gott zu erleben, wenn Jesus Christus wiederkommt und mit mir alle zu sich zu nehmen die ihn als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben.
 
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
 
Seid getrost und unverzagt alle, die ihr des HERRN harret! Psalm 31,25

Durch Jesus Christus haben wir den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen. Römer 5,2

Die Gnade Gottes ist das ewige Leben bei Gott, die ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekommen habe.
 
Ruhe für meine Seele und Frieden mit Gott und allen Menschen kann ich haben, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
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Jesus sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12

Glaube mit Konsequenzen

Ganz unerwartet gelangten zwei Mönche eines buddhistischen Klosters in Sri Lanka vor einigen Jahren in den Besitz eines Neuen Testaments. Sie begannen, darin zu lesen. Und die Berichte der vier Evangelien über das Leben, die Taten und die Worte Jesu berührten sie sehr. Sie wurden in ihrem Herzen angezogen von der Person Jesu und von der überzeugenden Wahrheit und der lebendigen Kraft seiner Lehre.

Als die Mönche die Bibel studierten, erkannten sie, dass die Autorität des Herrn Jesus Christus untrennbar mit seiner göttlichen Natur verbunden ist, mit der Tatsache, dass Er der Sohn Gottes ist. Im Anschluss an die Evangelienberichte lasen sie dann die Apostelgeschichte. Sie waren gespannt, wie es mit den Jüngern Jesu nach seinem Tod, seiner Auferstehung und Himmelfahrt weiterging.

Ja, sie glaubten an den Sohn Gottes, sie hatten Ihn schon als ihren Retter und Herrn in ihr Herz aufgenommen. Aber als sie die Apostelgeschichte lasen, wurde ihnen klar, dass sie sich nun auch öffentlich mit allen Konsequenzen auf die Seite Jesu stellen sollten. So verließen sie das Kloster und ließen sich taufen.

Vor 2000 Jahren wollten die Hohenpriester und die Pharisäer Jesus bei einer Gelegenheit durch ihre Diener festnehmen lassen. Doch diese waren von Christus und seiner Botschaft so beeindruckt, dass sie unverrichteter Dinge zurückkehrten und erklären mussten:

„Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch.“

Johannes 7,46

 
Ich habe für Karfreitag folgenden Leserbrief an alle Zeitungen der Schweiz gesendet und hoffe das er veröffentlicht wird, und alle Leser von Gott berührt werden.

Karfreitag rettet
Durch die schrecklichen Krieg werden täglich viele Menschen zu Tode gequält. Auch Jesus Christus wurde auf grausame Weise hingerichtet. Sein Anspruch, der Sohn Gottes zu sein und der einzige Weg, der zu Gott führt, war vielen zu viel. Sie machten ihm mit falschen Zeugen den Prozess. Er bekam die Todesstrafe.
Er hing am Kreuz zwischen zwei Verbrechern, die jetzt nur noch fluchen oder beten konnten. Da betete einer: "Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst." Ein Mörder bittet in letzter Minute um Aufnahme ins Reich Gottes. Und Jesus nimmt ihn auf. "Heute wirst du mit mir im Paradies sein." Dieser Mann ist der erste, der durch das Kreuz gerettet wurde. Er starb in Frieden. Der auf der anderen Seite starb mit einer Lästerung, obwohl er direkt neben Jesus hing.
Das Kreuz trennt die Menschen haarscharf in Gläubige und Ungläubige, Gerettete und Verlorene. Jesus ist gekommen, um die Verlorenen zu retten. Keiner ist für ihn zu schlecht. Egal, wie tief einer gefallen ist - die Liebe von Jesus reicht bis in die untersten Tiefen menschlicher Schuld. Jesus, der sogar für seine eigenen Mörder um Vergebung bat, vergibt jedem, der ihn darum bittet.
Die Bibel sagt: "Wer den Namen des Herrn anruft, soll gerettet werden" (Apostelgeschichte 2,21. Am Kreuz hat Jesus die Strafe auf sich genommen, die eigentlich uns als die Schuldigen hätte treffen müssen.
Wer sich unter das Kreuz von Jesus stellt, ist vor dem Strafgericht Gottes sicher. Gerettet!

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Durch die Liebe Gottes die ich bekommen habe als ich Jesus Christus in mein Leben aufnahm als mein Erlöser und Herrn, kann ich alle Menschen annehmen wie sie sind und lieben.
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